A. F. Morland - Killer & Cosa Nostra - Sammelband 4 Krimis

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Killer & Cosa Nostra: Sammelband 4 Krimis: краткое содержание, описание и аннотация

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Killer & Cosa Nostra: Sammelband 4 Krimis
Thriller von Alfred Bekker, Wolf G. Rahn, A.F.Morland
Dieses Buch enthält folgende Krimis:
Alfred Bekker: Der infrarote Tod
Wolf G. Rahn: Bount Reiniger und die Erbarmungslosen
A.F.Morland: Die Killermacher von Key West
A.F. Morland: Panik in der Cosa Nostra
Der Flüchtlingsstrom von Havanna nach Key West reißt nicht ab, viele Schleuser machen daraus ein Geschäft. Auch die Mafia bringt illegale Einwanderer aus Kuba in die USA, und zwar gratis, um sie zu Killern auszubilden. Hector Nuñez ist einer von ihnen. Weil sein Freund von einem Mafiosi getötet wurde, will er Rache nehmen – er wartete nur noch auf die richtige Gelegenheit. Die erhält er durch Roberto Tardelli, Agent einer geheimen Abteilung des US-Justizministeriums, der den Auftrag hat, das Killer-Ausbildungscamp der Mafia zu zerstören. Dabei setzt der mutige Mafiajäger wie immer sein Leben aufs Spiel …

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Helikopter kreisten über dem Gebiet, suchten mit Scheinwerfern die Umgebung ab.

Fred LaRocca hatte einiges abbekommen, als der Geländewagen die Böschung hinuntergestürzt war und sich dabei überschlagen hatte. Es bestand der Verdacht des mehrfachen Rippenbruchs. Außerdem hatte er Prellungen am Kopf.

Harry Miller hatte es schlimmer erwischt. Ein Rettungsteam musste ihn aus dem Wagen herausschneiden. Er war nicht bei Bewusstsein, als ihn ein Rettungshubschrauber abholte und auf dem schnellsten Weg ins nächste Hospital brachte.

Agent Miles Albert und die anderen Kollegen, die in dem Ford gesessen hatten, der dem Geländewagen vorausgefahren war, hatte die Detonation der Handgranate förmlich zerrissen.

Milo stand mit finsterer Miene mitten auf der abgesperrten Fahrbahn. Scott Cosgrove trat auf ihn zu. Der junge G-man hatte kaum noch Farbe im Gesicht. Ihm war offensichtlich klar, dass es ihn genauso leicht hätte erwischen können. Nur ein Zufall hatte das verhindert.

Der Zufall, dass Cosgrove in einem anderen Wagen mitgefahren war.

"Gibt es schon irgendetwas Neues?", fragte Scott Cosgrove.

Milo schüttelte den Kopf.

"Nein."

Er stand über Funk mit den Helikoptern in Kontakt, die das Gebiet absuchten.

Aber weder von Jesse noch von den AUTONOMY-Killern gab es eine Spur.

Wenn sie klug waren, dann hatten sich letztere auch längst aus der Gegend zurückgezogen, bevor die Cops mit einem Großaufgebot ausrückten.

Milo hoffte nur, dass sie nicht dazu gekommen waren, ihren Auftrag zu erfüllen und den Mann abzuknallen, den sie für Brent Atkinson hielten.

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BIRDIE SAß IM LOTUSSITZ auf dem Futon im Zentrum eines sparsam eingerichteten Raums. Das Licht der Morgensonne fiel durch die offenen Fenster. Es war ziemlich kühl. Die Tür zum Flur stand halb offen. Es entstand Durchzug.

Birdie öffnete die Augen, als jemand eintrat.

"Hier steckst du!"

Birdie drehte sich herum. Der Mann in der Tür war aufgedunsen, Mitte zwanzig und hielt eine Dose Budwiser in der Linken. Seine ganze Erscheinung wirkte ungepflegt. Das strähnige Haar klebte ihm am Kopf.

"Was gibt es, Ray?"

"Brent Atkinson ist abgehauen!", berichtete er.

In Birdies bis dahin sehr gelassen wirkende Züge mischte sich jetzt eine andere Komponente. Ein Anflug von Zorn.

Er ballte die Hände zu Fäusten.

"Soll das heißen..."

"Die Aktion ist fehlgeschlagen. Brent Atkinson ist auf und davon. Ich habe die Nachricht gerade erhalten, Birdie!"

Birdie atmete durch, erhob sich dann und trat zum Fenster. Er sog die kühle Luft in sich hinein. Dann stieß er einen Schrei aus, wirbelte herum. Sein Fuß schnellte hoch. Noch über Kopfhöhe. Der Fuß traf einen Sandsack, der an einer Kette von der Decke hing. Der Sandsack wirbelte durch den Raum.

Der Mann namens Ray wich einen Schritt zurück. Der Sandsack schwang zu ihm hinüber.

"Du hast ein schlechtes Auge, Ray", sagte Birdie dann.

"Der Sack hätte dich nie erreichen können..."

"Verdammt, das ist mir ziemlich egal! Unsere Leute haben versagt und wir sollten uns mal Gedanken darüber machen, ob wir eigentlich die Richtigen engagiert haben, Birdie!"

"Immer schön ruhig bleiben!", erwiderte Birdie. Er zog die Augenbrauen zusammen. Sein Blick fixierte den dicken Ray auf eine Weise, die diesem unangenehm war.

Ray nahm einen Schluck Bier.

"Jeder sollte sich auf die Dinge konzentrieren, von denen er etwas versteht, darauf ist unsere Organisation aufgebaut!"

Ray verzog das Gesicht.

"Ich verstehe etwas von meinem Teil des Jobs! Schließlich habe ich es geschafft, die Wohnung ausfindig zu machen, in der das FBI Atkinson untergebracht hatte!" Ray schluckte.

Der Computerfreak war wirklich gut und Birdie wusste das auch zu schätzen.

Ray hatte es geschafft, in verschiedene Rechner von Behörden einzudringen und dadurch herausgefunden, welche Wohnungen in New York möglicherweise dem FBI gehörten. Über den Rechner des jeweiligen Stromversorgers konnte er dann ermitteln, in welchen dieser Wohnungen der Energieverbrauch darauf schließen ließ, dass sie bewohnt wurden.

Ray hatte es nicht einmal nötig gehabt, in einen Rechner des FBI einzuhacken.

Darauf war er besonders stolz.

Mit minimalem Einsatz und Risiko maximalen Erfolg.

Das war seine Devise.

Birdie trat auf seinen Komplizen zu. Er fasste ihn bei den Schultern. Sein geradezu hypnotischer Blick bohrte sich in Rays Augen förmlich hinein.

"Du glaubst doch an unsere Sache oder?"

"Würde ich sonst das alles mitmachen?"

"Es ist ein langer Kampf, der uns bevorsteht. Der Krakenstaat, den wir bekämpfen müssen, wird sich nicht so einfach in die Knie zwingen lassen. Die weltweite Vernetzung geht in erschreckendem Maß voran..."

"Eine Tatsache, die wir uns ja mitunter auch zu Nutze machen!"

"Ja, allerdings."

"Worauf willst du hinaus, Birdie?"

"Darauf, dass es menschlich wäre, wenn jemand während dieses langen Kampfes mal schwach wird... in Gedanken vielleicht sogar zum Verräter."

Ein Ruck ging durch Rays Körper.

"Du meinst wie Brent Atkinson!"

"Diesen Namen hast du erwähnt."

"Willst du mir drohen?"

"Nein, keineswegs. Ich hatte nur den Eindruck, dass du dich etwas vergessen hattest..."

Ray wusste, dass er jetzt vorsichtig sein musste. Du hast ihn kritisiert und das kann er auf den Tod nicht ausstehen!, ging es ihm durch den Kopf. Offensichtlich bist du zu weit gegangen. Sei vorsichtiger...

Es war Birdies Aufgabe gewesen, die Leute auszuwählen, die die jeweiligen Jobs durchführen sollten.

Und an dieser Auswahl hatte Ray es gewagt, Kritik zu üben.

"Vergiss es einfach!", meinte Ray. "Aber sieh zu, dass das beim nächsten Mal nicht passiert. Um unserer Sache willen..."

"Um unserer Sache willen", nickte Birdie.

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16 EIN SCHREI WECKTE MICH auf Und ein Tritt in die Seite Ich war noch - фото 76

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EIN SCHREI WECKTE MICH auf Und ein Tritt in die Seite Ich war noch benommen - фото 77

EIN SCHREI WECKTE MICH auf.

Und ein Tritt in die Seite.

Ich war noch benommen, stöhnte kurz auf und blinzelte dann. Das Licht einer Glühbirne erfüllte den kahlen Raum. Es handelte sich um eine unbenutzte Lagerhalle oder etwas ähnliches.

Etwa drei Schritte von mir entfernt stand ein breitschultriger Kerl. Er trug seine Haare zu einem Zopf zusammengefasst. Auf seiner Lederjacke war ein Totenkopf zu sehen. Er trug den gleichen Totenkopf noch einmal als silbernes Amulett um den Hals.

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