A. F. Morland - Killer & Cosa Nostra - Sammelband 4 Krimis

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Killer & Cosa Nostra: Sammelband 4 Krimis: краткое содержание, описание и аннотация

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Killer & Cosa Nostra: Sammelband 4 Krimis
Thriller von Alfred Bekker, Wolf G. Rahn, A.F.Morland
Dieses Buch enthält folgende Krimis:
Alfred Bekker: Der infrarote Tod
Wolf G. Rahn: Bount Reiniger und die Erbarmungslosen
A.F.Morland: Die Killermacher von Key West
A.F. Morland: Panik in der Cosa Nostra
Der Flüchtlingsstrom von Havanna nach Key West reißt nicht ab, viele Schleuser machen daraus ein Geschäft. Auch die Mafia bringt illegale Einwanderer aus Kuba in die USA, und zwar gratis, um sie zu Killern auszubilden. Hector Nuñez ist einer von ihnen. Weil sein Freund von einem Mafiosi getötet wurde, will er Rache nehmen – er wartete nur noch auf die richtige Gelegenheit. Die erhält er durch Roberto Tardelli, Agent einer geheimen Abteilung des US-Justizministeriums, der den Auftrag hat, das Killer-Ausbildungscamp der Mafia zu zerstören. Dabei setzt der mutige Mafiajäger wie immer sein Leben aufs Spiel …

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Ehe Zeb sich versah, knallte ihm der Gorilla die Faust mit dem Schlagring in die Magengrube. Wie ein Hammerschlag fühlte sich das an.

Zeb sank ächzend gegen den Schanktisch.

Der Gorilla holte erneut aus.

Aber Martinez schüttelte den Kopf.

"Nicht vor den Gästen", meinte er grinsend. Ein Goldzahn blitzte durch die langen Haare seines Schnauzbarts hindurch.

"Ich kann bezahlen!", knurrte Zeb. Er war ganz bleich geworden, hielt sich den Bauch.

"Das wirst du auch!", erwiderte Martinez schneidend.

"Sie werde noch viel mehr bekommen, als ich Ihnen schulde... Wenn Sie mir helfen, Martinez!"

Zebs Stimme war kaum mehr als ein leises Wispern, das von der dezenten Musik im BUENA SUERTE fast verschluckt wurde.

"Große Worte, Zeb!"

"Nein!"

"Du bist ein Maulheld!"

"Mister Martinez..."

"Du hättest bei mir weiter als Rausschmeißer arbeiten sollen." Martinez deutete auf seine Gorillas. "Manuél und Gary, habt ihr nicht ein schönes Leben? Bezahle ich euch nicht gut? Das alles hätte diese Schmeißfliege auch haben können, aber Zeb Robbins musste ja unbedingt anfangen Geschäfte auf eigene Rechnung zu machen!" Martinez verzog das Gesicht. "Leider alles in die Hose gegangen. Und ich war auch noch so dumm und habe dir Geld geliehen...

"No es cubano!", gab einer der Gorillas zu bedenken.

"Sí, es verdad", murmelte Martinez grimmig zwischen den Zähnen hindurch. "Ich hätte niemandem trauen dürfen, der nicht von der Insel kommt, das war ein Fehler." Theatralisch griff er sich an die Brust. "Mein gutes Herz - mi corazón hat mich verleitet, dem Gejammer dieser Schmeißfliege nachzugeben und ihm 25 Riesen zu leihen."

Der Typ mit dem Schlagring spielte mit dem Eisen provozierend herum und grinste dreckig.

Zeb Robbins hob die Hände.

"Ich habe eine Anzahlung, die ich für die Erledigung eines Jobs bekommen habe. Und noch etwas anderes... Einen mit Waffen ausgestatteten Helikopter, der über eine Infrarot-Zielerfassung verfügt. Das Modernste vom Modernen!"

Martinez atmete tief durch.

"Was du nicht sagst..."

"Ich brauche Ihre Hilfe, Martinez!"

"Ach, ja?"

"Ich muss verschwinden und brauche eine neue Identität. Und da dachte ich..."

"...dass du mit diesem Problem am besten zu mir kommst!"

"Ja."

Martinez kratzte sich am Kinn, wirkte nachdenklich.

"Sag mir einen Grund, weshalb ich einer Kanalratte wie dir nochmal trauen sollte, Zeb!"

Zeb schluckte.

Er griff in die Innentasche seiner Jacke. Augenblicklich packten ihn die Gorillas, hielten ihn wie im Schraubstock. Erst auf ein Zeichen von Martinez hin ließen sie ihn los.

"Na, lass schon sehen, du Bastard!"

Zeb holte sein Kuvert hervor. Er reichte es Martinez.

"Da sind zehntausend Dollar drin."

"Du schuldest mir mehr!"

"Ich weiß. Aber der Heli ist ein paar Millionen wert! Wenn Sie mir helfen, dann bekommen Sie ihn!"

Martinez Augen wurden schmal.

"Bei dem Heli dürfte es sich um verdammt heiße Ware handeln", vermutete er. "Sagtest du nicht etwas von einer infrarotbasierten Zielerfassung?"

"Ja."

Eine Veränderung spielte sich in Martinez' Gesicht ab.

Er dachte nach.

"Da wurde doch vor kurzem ein Attentat auf das Bundesgebäude an der Federal Plaza verübt..." Martinez machte eine Pause, ehe er schließlich fortfuhr: "Ich schlage vor, wir besprechen alles weitere in meinem Büro!"

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ICH WURDE ZU EINER Wohnung in Queens gebracht, wo ich fürs erste unterkommen sollte. Sie lag im 28.Stock eines Wohnturms in der Bondy Road. Das FBI unterhielt diese Wohnung, um gefährdete Zeugen für ein paar Tage unterbringen zu können.

Ich blickte aus dem Fenster in die Tiefe. Dunkelheit hatte sich über den Big Apple gelegt. Ein Lichtermeer breitete sich vor meinem Blickfeld aus.

Unten floss der Verkehr.

"Die Fenster sind aus Panzerglas", erläuterte Milo.

"Außerdem sind rund um die Uhr mehr als ein Dutzend unserer Leute in der Nähe."

"Die Leute, die es auf mich abgesehen haben, sind nicht auf den Kopf gefallen", stellte ich fest. "Früher oder später tauchen die hier auf... Aber das ist ja letztlich auch der Sinn der Sache!"

"Du kannst die ganze Sache auch wieder abbrechen, wenn sie dir zu heiß ist", meinte Milo. "Niemand würde dir das krumm nehmen! Nicht nachdem, was heute vor dem Büro des District Attorneys geschehen ist!"

Mein Kollege Agent Fred LaRocca stieß ins selbe Horn.

"Überleg dir das, Jesse!"

"Das habe ich längst", erwiderte ich. "Ich zieh das Ding durch!"

"Du bist unverbesserlich!"

"Jedenfalls mache ich ungern halbe Sachen, Fred! Außerdem will ich, dass diese Leute endlich dorthin kommen, wo sie hingehören. Hinter Gitter!" Ich sah auf die Uhr an meinem Handgelenk. Langsam wurde ich ungeduldig. Noch immer wusste ich nichts über irgendwelche Erkenntnisse, die sich durch die Tätigkeit der Spurensicherer und Ballistiker ergeben hatten. Die ganze Gegend um den Tatort herum war abgesucht worden. Hunderte von Befragungen hatten stattgefunden. Aber bislang gab es nicht den kleinsten Hinweis auf jene Leute, die sich hinter dem Namen AUTONOMY verbargen.

"Was mich beunruhigt ist die Tatsache, dass wir noch immer nicht genau wissen, ob und wie diese Leute in die FBI-Rechner eingedrungen sind", meinte Milo.

"Unsere Kollegen werden das schon rauskriegen", war ich optimistisch. "Früher oder später jedenfalls."

Ich ließ den Blick über die Dächer der umliegenden Hochhäuser gleiten. In unmittelbarer Umgebung befanden sich wenige Gebäude, die höher oder von vergleichbarer Höhe waren. Und die wurden von unseren Kollegen genauestens unter die Lupe genommen. So etwas wie vor dem Büro des District Attorneys sollte nicht noch einmal passieren.

Nur wenige Zentimeter hatten gefehlt und ich hätte einen Treffer ins Genick oder den Kopf bekommen. Dorthin, wo kein Kevlar mich schützen konnte. Ich berührte die Scheiben aus Panzerglas.

"Die Dinger sind absolut sicher", meinte Fred.

Ich lächelte dünn. "Fragt sich nur, bis zu welchem Kaliber!"

"Naja, gegen einen Granatentreffer wie im Federal Building hilft natürlich nichts!"

Mein Handy schrillte. Ich nahm das Gerät ans Ohr. Auf der anderen Seite der Leitung hörte ich die vertraute Stimme von Mister McKee.

"Hallo Jesse, ich hoffe Sie haben sich von dem Schrecken einigermaßen erholt...."

"Im Moment wurmt es mich eigentlich am meisten, dass ich untätig in dieser Wohnung herumsitzen muss!"

"Im Ernst, Jesse. Wenn Sie nach diesem Attentat aussteigen wollen..."

"...danke der Nachfrage, Sir. Aber den Punkt habe ich bereits mit Fred und Milo ausdiskutiert. Kommt nicht in Frage."

"Wir bereiten ein Quartier in Connecticut für Sie vor. Dort werden wir versuchen, den AUTONOMY-Leuten eine Falle zu stellen."

"Und ich bin der Köder!"

"Wie gesagt, Jesse, Sie können aussteigen!"

"Kein Gedanke, Sir."

"Es wird Sie interessieren, dass die Ballistiker inzwischen verschiedene Video-Aufzeichnungen des Anschlags auf Sie ausgewertet und zumindest ungefähr die Richtung bestimmen konnten, aus der die Kugel abgefeuert wurde. Die in Frage kommenden Gebäude werden derzeit unter die Lupe genommen."

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