Valuta Tomas - Verkauft

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!!! FSK 18 !!!
Mit einer eigenen Buchhandlung hat sich Kim ihren Lebenstraum erfüllt. Tag für Tag schuftet sie, um diesen Traum aufrechterhalten zu können. Sehr zum Leidwesen ihres Liebeslebens. Denn dieses bleibt rücksichtslos auf der Strecke. Bis zu dem Tag, an dem die junge Sidney an der Kasse steht. Trotz einiger Bedenken, beginnt Kim eine Affäre mit ihr. Als ihr dann aber auch noch ihre große Liebe Mia gegenübersteht, wird ihr Leben noch komplizierter und turbulenter, als es eh schon ist.
Denn um ihren Traum leben zu können, hat sich Kim zu einem drastischen Schritt entschieden. Sie verkauft ihren Körper an Männer.
Als Prostituierte und später als Domina, verliert sich Kim vollständig in dieser neuen und tiefgründigen Welt, bis sie nur noch einen Ausweg für sich selbst entdeckt – Körperlicher Schmerz.
Gefangen in einer Welt, in der sie nicht sein möchte, beginnt Kim eine Suche nach sich selbst und stößt dabei allen Menschen um sich herum vor den Kopf.

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»Das ist dein Studio??«, stottert sie überrascht. Mark nickt.

»Ja!«, klärt er sie auf und dann fällt es Kim wie Schuppen von den Haaren. Sie setzt sich ihm gegenüber und zieht frech eine Augenbraue hoch.

»Deswegen ist es also kein Problem für dich monatlich so viel Geld für Sex auszugeben!?«, stellt sie fest und erntet ein verhaltenes Lächeln von Mark. Anstatt weiter auf dieses Thema einzugehen, läutet er ein anderes ein.

»Und wie geht’s dir? Etwas besser?«, erkundigt er sich nach Kims Wohlbefinden. Kim lächelt ihn geheimnisvoll an, trinkt einen Schluck ihrer mitgenommenen Latte und schaut ihn schelmisch über den Rand des Glases an.

»Was?«, grinst er neugierig.

»Ich war heute bei der Bank, um einen neuen Kredit zu beantragen. Er wurde abgelehnt!«

»Oh, das tut mir leid! Aber wieso hast du dann so gute Laune?«, stellt Mark eine berechtigte Frage. Das Schmunzeln von Kim entgeht ihm keineswegs.

»Hm, ich musste den Direktor nur etwas mit meinem Körper überzeugen und er hat wie ein räudiger Hund den Antrag bewilligt. Tja, nun bin ich um zweihundertfünfzigtausend Dollar reicher!«, gackert sie wie eine Horde Enten. Zuerst zieht Mark überrascht beide Augenbrauen hoch, lacht kurz, wird dann aber ernst.

»War es sehr schlimm?« Kim betrachtet ihn und hat sofort den Mini Tampon vor Augen. Sie hebt eine Hand und deutet mit dem Daumen und Zeigefinger dessen Größe an.

»Im ausgefahrenen Zustand?«, stottert Mark fassungslos und blickt auf den Abstand, den Kim ihm zeigt.

»Ja, ich weiß echt nicht was er da gevögelt hat, aber nicht mich!«, grinst sie bis zu den Ohren. Sie erzählt noch von dem Immobilienmakler, bis sie zum Zustand der Lagerhalle kommt. Als sie erzählt, dass es noch mindestens vier Wochen dauert bis sie die Halle nutzen kann, spürt Mark ihr die Enttäuschung deutlich an.

»Ich muss morgen die Bestellung aufgeben, damit ich die Regale wieder füllen kann, ansonsten laufen mir die Kunden weg! Wo ich allerdings in der Zwischenzeit die Lieferung lagern soll, weiß ich bis jetzt noch nicht! Da wird wahrscheinlich meine Wohnung herhalten müssen!« Kim wandert gedanklich durch ihre eigenen vier Wände und verwirft diese Idee innerlich. Sie würde nie wieder ihre Wohnungstür aufbekommen. Das Bett könnte sie auch nicht mehr nutzen, weil sie keinen Schlupfwinkel finden würde, um dorthin zu gelangen.

»Da fällt mir was ein, komm!«, schießt Mark aus seinem Stuhl, schnappt sich wieder Kims Hand und zerrt sie nach draußen. Vor einer alten verrosteten Tür bleibt er stehen, fummelt mit einem Schlüsselbund herum und schließt auf.

»Rein mit dir!«, lächelt er Kim an. Sie blickt in einen dunklen Raum und ist sich keineswegs sicher, ob sie da wirklich rein will. Mark ist zwar ein echt netter Kerl und ziemlich süß, aber ihre Alarmglocken versuchen sich doch an einem zaghaften Läuten.

»Herrgott, wie kann man nur so ängstlich sein?«, grinst er, schubst Kim mit einem sanften Stups durch die Tür und folgt ihr. Er schaltet eine kleine Lampe an und dann sieht sie eine recht kleine Lagerhalle. Mehr als zweihundert Quadratmeter ist das definitiv nicht.

»Da du ja offensichtlich eine verdammt gute Geschäftsfrau bist…«, unterbricht er ihren Blick durch die leere Halle und grinst bis zu den Ohren.

»unterbreite ich dir ein Angebot, welches du nicht abschlagen kannst. Es ist sehr lukrativ für dich!«

»Ein Angebot?«, wiederholt Kim Stirnrunzelnd.

»Du kannst diese Halle so lange nutzen bis dein Lager fertig ist! Außerdem kannst du bis an dein Lebensende sämtliche Angebote und Programme des Studios nutzen! Gratis!« Mit großen Augen schaut Kim ihn überrascht an, riecht dann aber den faulen Braten. Sie macht einen Schritt an ihn heran, atmet sein After Shave ein und blinzelt ihn funkelnd an.

»Und was erwartest du dafür? Aus Nächstenliebe machst du das ganz sicher nicht!«, feixt sie. Sie weiß, dass Mark sein Angebot mit Bedacht gewählt hat. Er lehnt sich zu ihr und flüstert ihr »Ich krieg von dir einmal im Moment eine Nummer umsonst!« zu. Kim blickt sich flüchtig in der Halle um und ruft sich das Studioprogramm ins Gedächtnis zurück. Sie macht einen Schritt von Mark weg und streckt ihm eine Hand entgegen.

»Abgemacht!«

~~~~~~~~

Schon eine knappe Woche später, erhält Kim ihre Lieferung und steht schwer pustend vor drei Europaletten[1] Bücher. Sie feuert sich mit einem klatschen in beide Hände an, entfernt die Schutzfolie der ersten Palette und beginnt nach und nach die Bücher in die Halle zu schleppen.

Nach fast einer Stunde und mit Armen bis zum Erdkern hängend, hilft Mark ihr und nimmt ihr die andere Hälfte der Paletten ab. Als alles verstaut und mehr schlecht als recht eingelagert ist, gönnen sie sich einen Drink.

Noch bis tief in die Nacht arbeitet Kim weiter, obwohl sie diese Tätigkeit für zwei Kunden unterbrechen muss, bis sie irgendwann ein schwaches »Kim!« hört. Erschrocken reißt sie die Augen auf und schießt vom Boden hoch. Sie blickt mit kleinen Augen hoch und sieht Marks lächelndes Gesicht.

»Glaubst du nicht, dass es für heute reicht? Du solltest mal etwas schlafen! Du siehst nämlich echt beschissen aus!«, grinst er frech.

»Danke für deine Ehrlichkeit und dieses zuvorkommende Kompliment!«, gurrt Kim gähnend und rappelt sich vom Boden hoch. Die letzte Stunde lagen ihre Arme überkreuz auf einem Stapel Bücher, den sie spontan als Kissen umfunktioniert hat.

»Soll ich dich nach Hause bringen?«, fragt Mark besorgt. Er sieht, dass Kim Schwierigkeiten hat ihre Augen zu öffnen. Sie schüttelt allerdings den Kopf und versucht wach zu bleiben. Sie will auf gar keinen Fall, dass irgendeiner ihrer Freier weiß wo sie wohnt. Aber gleich darauf hört sie Mark zurückhaltend lachen. Plötzlich packt er sie und hebt sie hoch.

»Was soll das?«, flucht sie verschlafen. Sie hat jetzt mit Sicherheit keine Lust auf eine Nummer. Ok, danach hat sie eh nie ein Verlangen, aber jetzt muss das echt nicht sein.

»Keine Angst, ich tu dir nichts! Ich kenne da nur ein gutes Mittel gegen die Müdigkeit!«, lächelt er und drückt ihr einen Kuss auf die Stirn.

»Mach die Augen zu!« Kim blickt ihn mit kleinen Augen misstrauisch an, schließt die Augen aber doch. Im Kopf verfolgt sie den Weg den Mark geht und weiß, dass sie durch das Studio wandern. Dann hört und spürt sie, wie er eine Tür öffnet und eine längere Treppe hinabsteigt. Je weiter er nach unten geht, umso wärmer und stickiger wird es. Kim überkommt ein Anflug von Angst, kämpft allerdings dagegen an. Sie weiß, dass sie Mark vertrauen kann. Trotzdem wird die Luftfeuchtigkeit immer drückender. Und dann noch dieser merkwürdige Geruch. Irgendetwas liegt hier in der Luft, aber was?

»Augen auf!«, flüstert Mark leise. In dem Moment, in dem sie die Lider aufschlägt, lässt er sie plötzlich los. Ein greller Schrei entweicht Kims Kehle, als er sie mit aller Kraft in einen großen Pool schmeißt.

»Du Arsch!«, kreischt sie quiekend und strampelt mit ihren ganzen Klamotten im Wasser herum. Mark lacht wie ein kleiner Junge und springt kurzerhand hinterher. Mit ausgelassener Freude, toben beide in dem erfrischenden Nass, dessen Wirkung keineswegs verfehlt wurde. Kim ist wieder hellwach.

»Du bist wirklich ein verdammtes Arschloch!«, giert Kim lachend, als Mark sie irgendwann festhält. Ohne darüber nachzudenken, legt sie ihre Arme um seinen Nacken.

»Und du bist eine wunderschöne und sehr interessante Frau!«, flüstert er und küsst Kim plötzlich. Ohne zu wissen was sie da macht, geht sie auf den Kuss ein, bis seine Worte in ihrem Kopf widerhallen. Erschrocken reißt sie sich von ihm los. Mit einem heftigen Schlag, drückt sie ihn von sich weg und hechtet aus dem Wasser. Wie kann er sowas nur sagen? Was soll der Scheiß? So etwas will sie nicht hören! Nicht von einem Mann und schon gar nicht von einem Freier!

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