Dieter Scharnhorst - Das PORTAL Eine Liebe aus einer anderen Realität

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Karin Viktory, ein 17 jähriges Mädchen aus einer anderen Realität und aus der Zukunft landet durch Zufall auf der größten Insel der Kanaren. Sie ist vor der Impf-plantierung geflohen, die die riesigen dreifüßigen Ungeheuer aus dem Weltall jedem jungen Menschen vor dem 18. Lebensjahr aus ihrer Realität verabreichen. Hier in unserer Zeit lernt sie ein völlig anderes Leben kennen und verliebt sich in den Mann, der es durch seine Erfindung ermöglicht hat, ein Tor durch Zufall von ihrer Welt in die seine zu öffnen. Gemeinsam nehmen sie den Kampf gegen die dreifüßigen Ungeheuer auf und kommen sich dadurch näher.
Eine Science fiction Liebesgeschichte.
In der Mitte des Buches erzählt Karin in ihrem Tagebuch von ihrem Alltag auf Teneriffa von März 2015 bis July 2015.
Das PORTAL Eine Liebe aus einer anderen Realität 2.Teil
(Der Angriff der dreifüßigen Ungeheuer auf meine neue Heimat)
Dort kommen die dreifüßigen Ungeheuer 2024 in diese Realität und Karin und ihre Familie fliehen erneut, zuerst zu den Viktorys ins Jahr 2100 und dann auf die Südseeinsel Faanuibay im Jahr 1957.
Von dort aus helfen sie auch ihren Freunden Heiko und Catschari aus dem Jahr 2024 von der Kanareninsel El Hierro zu fliehen…
– Mehr von Heiko und Catschari bzw. wie alles begann in meinem Buch:
Catschari, das Mädchen aus dem Regenwald -
Das PORTAL Eine Liebe aus einer anderen Realität 3.Teil
(Die dreifüßigen Ungeheuer schlagen zurück)
Dort sind Karin und ihr Mann verschwunden und in den Händen der dreifüßigen Ungeheuer vor 3000 Jahren, und ihre Tochter Melanie macht sich auf die Suche nach ihnen. Dieses Mal geht es um alles oder nichts…

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,,Volltreffer“

Will saß mit Anna Viktory allein in einem Zimmer. Plötzlich konnte Karin und ich sehen und hören, wie Will sich wunderte, dass Karins Mutter von einem anderen Zeitabschnitt vor den dreifüßigen Ungeheuern sprach und von ihrer großen Liebe und den wunderschönen Artikeln und Gegenständen, die es damals gab und die sie aufbewahrt und heimlich an einem besonderen Ort hier im Haus versteckt hatte.

Als Bill stutzte, weil er ja wusste, dass sie impf-plantiert war, erklärte sie ihm, dass sie eine Art Landstreicherin sei, weil ihr rundes Silbergeflecht nicht richtig implantiert ist und sie es schon vor ein paar Tagen erwähnt hätte. Erneut machte sie wieder diese Bewegung zum Kopf hin und erzählte:

,,Wir leben jetzt in einer ganz anderen Welt. In der Welt der runden Silbergeflechte und der Bestimmung der dreifüßigen Ungeheuer. Jenny ist schon impf-plantiert und die anderen fünf Mädchen werden zu gegebener Zeit das schöne runde Silbergeflecht erhalten. Sie werden dadurch friedfertig, geduldig und harmoniebedürftig sein und nach nichts Anderem Ausschau halten oder fragen und werden dadurch nicht aggressiv und kriegerisch veranlagt sein.“

Nachdem Karin und ich das alles gesehen hatten, lagen wir uns freudig in den Armen, und sie küsste mich dankbar auf den Mund was ich freudig erwiderte.

Während wir uns nun beide unterhielten wie es weitergehen sollte, spulte ich die dortige Zeit mit der Szene auf dem Dachboden einige Tage früher zurück.

Karin fragte mich:

,,Warum schauen wir uns gerade diese Situation an?“

Ich erklärte ihr, dass wir dadurch das Verhalten ihrer Mutter vollständig verstehen könnten. Daraufhin sahen wir uns die gemeinsame Unterhaltung zwischen Harald, Bill, Benno und Anna Viktory genauer an, und erfuhren dann, dass sie ihnen erklärte, eine Landstreicherin zu sein. Außerdem hätte sie den inneren Drang, immer etwas Besonderes und allen Anderen überlegen zu sein. Aber sie könne es nicht verstehen, warum. Weiter hörten wir, dass die drei Jungen ihr sagten, dass sie vorhätten, eine Reise zum Matterhorn zu unternehmen.

Karin verschlug es die Sprache, und sie sagte darauf:

,,Keiner hat an meiner Mutter etwas Derartiges bemerkt, weder das Eine noch das Andere, und sie hat nichts von allem vor uns verlauten lassen.“

Ich merkte, wie sie sich dabei etwas aufregte und nahm sie daraufhin in den Arm, um sie zu trösten und zu beruhigen. Dann stellte ich ihr meinen Plan vor.

Kapitel 4

Darauf machte ich Karin den Vorschlag, in sechs Wochen dortiger Zeit, also ca. am 20. August 2090 ihrer Mutter einen Brief zu schreiben und ihn an einen Platz im Haus zu hinterlegen. Sie fand die Idee gut und wollte darüber mehr wissen. Ich erklärte ihr, dass sie mir eine Stelle im Haus zeigen sollte, den ihre Mutter oft persönlich beansprucht. Karin überlegte einen Moment und zeigte mir dann auf dem Bildschirm die Schublade unter der mechanischen Nähmaschine, wo außer ihr niemand hinein schaut, und die sie regelmäßig benutzt. Nun bat ich sie, ihr einen Brief zukommen zu lassen.

Sie fragte mich:

,,Was soll ich ihr denn bloß schreiben?“

,,Teile ihr mit“, so begann ich, ,,du bist von einer Familie gut aufgenommen worden, erwähne aber nicht wo du bist und in welcher Zeit wir hier leben.“

Sie überlegte kurz und begann, und als sie fertig war, las sie mir den Brief vor:

Liebe Maman, seit sechs Wochen bin ich bei einer Familie untergekommen, die mich liebevoll aufgenommen hat. Ich habe mich in deren Sohn verliebt und er sich in mich. Mir geht es jetzt gut, und gerne würde ich euch alle besuchen, aber das Risiko ist mir zu groß. Macht euch keine Sorgen. Ich liebe euch alle Karin.

Ich lobte sie, über den so gut verfassten Brief.

Dann beobachtete ich auf dem Bildschirm, wann Karins Mutter wieder in die Schublade griff und musste dazu die dortige Zeit ein wenig vorspulen. Als dann der Moment gekommen war, spulte ich bis zu dem Augenblick wieder zurück, wo niemand in den nächsten 10 Minuten das Zimmer betrat.

Ich öffnete das Portal und man sah im Ring wieder eine türkisfarbenwallende Oberfläche. Während ich mit dem Joystick und Hilfe des Bildschirms das gelbe Äußere des Portals dort bis ca. 50 cm vor der Schublade steuerte, gab ich Karin die Order, meine Aktion dort auf dem Bildschirm zu überwachen. Ich nahm einen Holzhaken und stieß ihn durch die Mitte des Portals in den türkis aussehenden Horizont und landete augenblicklich direkt vor der Schublade im Haus der Viktorys. Karin dirigierte mich über den Bildschirm, und so konnte ich von meiner Seite aus die Schublade mit dem Haken aufziehen. Mit einer Art Greifer (verlängerter Arm) nahm ich den Brief und legte ihn hinein und schloss sie wieder auf die gleiche Weise, ebenso das Portal.

Nun ließen wir den Dingen ihren Lauf und waren auf das Resultat gespannt, wussten ja, wann Anna, Karins Mutter, die Schublade wieder öffnete.

Da ich müde war, ging ich eine Etage höher und legte mich angezogen im Wohnzimmer auf die breite Couch. Ich merkte erst später, wie Karin dazu kam, sich neben mich legte und sich an mich kuschelte.

Das leise Schnarchen von Karin weckte mich. Da lag sie nun angezogen neben mir auf der Couch, und ich musste sie die ganze Zeit über anschauen.

Leise sagte ich vor mich hin:

,,Wie sehr ich dich doch liebe.“

Sie musste das wohl gehört haben und machte ihre Augen auf und schaute mich verliebt an.

Dann wandte sie sich mir zu und fing an, mich leidenschaftlich zu küssen, und auch ich erwiderte ihre Küsse.

,,Mir geht es auch so, ich liebe dich jeden Tag mehr“, sagte sie dabei glücklich und sprach weiter:

,,Wenn man sich bei uns fürs Leben gefunden hat, teilt man das Bett mit ihm, und deshalb habe mich jetzt zu dir gelegt.“

Ich war sprachlos über ihre kecke Art und antwortete ihr:

,,Du bist erst 17 Jahre alt und ich kann und darf erst mit dir schlafen, wenn du 18 geworden bist, also in ca. einem Jahr. Dieses ist ein Gesetz hier, und ich würde mich strafbar machen."

Erschrocken über meine Äußerung sagte darauf Karin:

,,Ich glaube, ich habe mich nicht richtig ausgedrückt, wenn man bei uns verheiratet ist, teilt man mit seinem Partner das Bett, und dass ich mich zu dir gelegt habe, ist dir doch nicht unangenehm oder ist dieses auch hier verboten?“

Ich verneinte und küsste sie zur Beruhigung.

Erleichtert und ausgeruht gingen wir händchenhaltend zurück an die Arbeit. Wir waren mit dem Raum & Zeit Converter wieder zu dem Zeitabschnitt angelangt, wo Anna Viktory Karins Brief in ihrer Schublade fand. Gespannt beobachteten wir was nun passierte. Total verwundert über den Fund, öffnete sie den Brief. Wir wussten, dass zu diesem Zeitpunkt keiner in ihrer Nähe war. Sie las ihn mehrmals, und ihr Gesicht strahlte vor Freude. Als sich bei ihr plötzlich die Tür öffnete, steckte sie den Brief vor Schreck zurück in die Schublade.

Jenny kam herein, aber Anna ließ sich nichts anmerken. Wir konnten ihr dann auf dem Bildschirm folgen und wollten wissen, ob sie vielleicht jemand anderem von dem Brief erzählte, aber Anna schwieg, und zur Sicherheit hatten wir für uns die Schublade im Blickfeld gelassen.

Dann spulten wir nach deren Zeit, im Zeitraffer für weitere sechs Wochen voraus, hielten da an, wo sie den Brief in die Hand nahm, ihn wieder und wieder las, und wir sie sagen hörten:

,,Oh Karin, wo immer du auch bist, was würde ich darum geben, jetzt bei dir sein zu können, um zu sehen, wie dein neues zu Hause ist.“

Als wir das hörten, sagte ich zu ihr:

,,Jetzt ist der Zeitpunkt gekommen, wo wir deine Mutter hier nach Teneriffa holen können."

,,Was hast du vor und wann und wie soll das geschehen“, fragte Karin erstaunt.

,,Du wirst ihr nach dortiger Zeit vier Wochen später, noch einmal einen Brief schreiben. Überlege dir inzwischen einen Treffpunkt in der Nähe von eurem Haus, an den wir dann den Kontakt herstellen können“, schlug ich ihr vor.

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