Carmen Sommer - Lillys kleine Backstube

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Lilly hat eine kleine Konditorei mit einem Cafe eröffnet. Plötzlich taucht einer Fremder auf. Er bleibt ein paar Monate bei ihr. Beide verlieben sich. Dann verschwindet der Fremde wieder. Lilly bemerkte nach ein paar Wochen, dass sie schwanger war. Mit Hilfe ihrer Freundinnen und Freunde übersteht sie die schwere Zeit und bringt einen gesunden Jungen zur Welt. Max hat sich in Lilly verliebt und bittet sie seine Frau zu werden.

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„Du hattest wohl viele Beziehungen? Aber eine auf Dauer war wohl nicht dabei?“, wollte sie wissen.

„Ja, ich hatte einige Bekanntschaften. Und nein. Es war keine dabei, bei der ich hätte sagen können, dass ist für ewig. Irgendetwas fehlte mir immer. Dabei weiß ich noch nicht einmal, wonach ich eigentlich suche. Ich spüre nur manchmal diese Einsamkeit. Aber gibt es überhaupt die Liebe, die ewig dauert?“

Paul blickte sie skeptisch an.

„Ich denke schon. Aber wir beide haben sie wohl noch nicht gefunden.

Deshalb bist du sehr wahrscheinlich auch unterwegs. Vielleicht begegnet sie dir schon bei deinem nächsten Stopp und deine Wanderschaft hat ein Ende.“

„Kann ich mir nicht vorstellen. Aber möglich ist ja alles.“, schüttelte er den Kopf.

„Sag Paul, wenn du SIE gefunden hast, was geschieht dann. Von was willst du leben? Du hast keinen Beruf. Und vom kellnern, kann man nicht leben.“

„Das wird sich dann schon finden. Aber jetzt haben wir so viel über mich geredet. Hattest du nie eine feste Beziehung?“

Lilly schwieg einen Moment.

„Doch. Während meiner Studienzeit. Wir waren lange zusammen. Aber ….“, weiter sprach sie nicht.

„Aber? Was ist passiert?“

Paul nahm wieder ihre Hand. Diesmal entzog sie ihm ihre Hand nicht. Sie dachte an damals.

„Keine Ahnung. Er verließ mich von heute auf morgen, ohne ein Wort. Er hat sogar die Uni gewechselt. Das muss er schon lange geplant haben. Ich wusste nichts davon. Dabei dachte ich, dass es die große Liebe ist. Ich war so naiv.“

„Das tut mir leid. Dieser Mann muss blind gewesen sein, sonst hätte er dich nicht verlassen. Er hat dich nicht verdient.“

Dabei küsste er zärtlich ihre Hand.

„Lass dass bitte. Du solltest jetzt gehen. Es ist schon spät.“

Lilly entzog ihm ihre Hand und stand auf.

Paul wusste, dass er jetzt gehen musste.

„Gute Nacht, Lilly. Bis morgen.“

Wieder blickte er sie so seltsam an.

„Gute Nacht.“

Lilly schloss die Tür hinter Paul und lehnte sich dagegen.

Warum hatte sie so ein komisches Gefühl. Auf keinen Fall wollte sie sich verlieben. Sie kannte Paul doch auch gar nicht. Er war mal gerade zwei Tage hier. Und außerdem zieht er weiter. Es hätte sowieso keinen Sinn.

Aber als sie im Bett lag, dachte sie an das Gespräch, dass sie führten. Sie spürte seinen Blick und die Berührung seiner Hände immer noch.

Morgen arbeiteten sie wieder zusammen. Wie sollte das funktionieren, wenn sie immer an ihn dachte. Sie musste sich zusammenreißen. Wahrscheinlich bildete sie sich das sowieso alles nur ein.

Am nächsten Morgen trank sie nur einen Kaffee und ging sofort in ihre Backstube. Sie hatte noch einige Ideen, die sie umsetzen wollte. Gegen 12.00 Uhr öffnete sie ihr Cafe. Um diese Zeit kamen manchmal schon einige Kunden, die ihre Kuchen, Torten und sonstige Köstlichkeiten kauften. So auch heute. Kaum hatte sie geöffnet, da kamen auch schon die ersten Kunden. Auch im Cafe und auf der Terrasse nahmen einige Gäste schon platz.

Eine halbe Stunde später tauchte auch Paul auf.

„Hallo, Lilly. Da ist ja schon richtig was los. Ich mach mich sofort an die Arbeit.“

„Hallo, Paul. Prima. Ich kann deine Hilfe gut gebrauchen. Ich weiß auch nicht, wieso jetzt schon so viele Leute da sind. Es ist ja noch nicht mal Kaffeezeit.“

„Ich kann es dir sagen. Deine Kuchen sind bekannt und locken die Leute an. Und außerdem hat sich herumgesprochen, dass ein junger, sehr gutaussehender Mann, die Gäste bedient.“, grinste er.

Dann ging er auch schon mit einem Tablett voller leckerer Sachen an die Tische.

Lilly schüttelte lachend den Kopf.

Wie immer war er charmant, freundlich, aufmerksam und machte Komplimente. Er kam ausgesprochen gut mit den Gästen zurecht. Man sah, dass es Paul Freude bereitete, wenn die Kunden versprachen, wiederzukommen. Ab und zu zwinkerte er Lilly zu und lächelte dabei.

Er war schon ein wirklich netter junger Mann, man musste ihn gern haben.

Das dachte sich auch Lilly. Ja sie mochte ihn, aber sie hatte sich nicht verliebt. Das stand fest für sie.

Auch Lilly schaute des öfteren zu ihm und lächelte ihn an.

Schade, wenn er wieder weg ist. Dann musste sie sich endlich um eine Bedienung bemühen. Allein schaffte sie es nicht mehr. Ihr Cafe machte sich langsam einen Namen und es sprach sich herum, dass es dort leckere Kuchen und Torten gab. Sogar von etwas weiter weg kamen Kunden. Und immer öfter nahmen sie auch Kuchen mit nach Hause.

Paul war nun schon eine Woche an dem gleichen Ort. Er hatte eine andere Unterkunft gefunden, die günstiger war. Wie lange er wohl noch blieb? Das fragte sich Lilly.

Aber Paul gefiel es hier. Im Moment wollte er gar nicht weiterziehen. Irgendetwas hielt ihn hier fest. Er fragte sich, was es wohl war. Der wunderschöne Ort, das Meer, dass so nah war, die freundlichen Bewohner, das kleine Cafe oder war es Lilly?

Paul mochte Lilly sehr, schon vom ersten Augenblick, als er sie so verträumt auf ihrer Terrasse sah. Sie gefiel ihm. Ihre Art, ihr Aussehen, einfach alles. Aber reichte das, um für immer hier zu bleiben? Er musste es herausfinden.

Der Tag neigte sich dem Ende und wie immer hatten Paul und Lilly viel zu tun.

„Das war heute richtig hektisch. Du hast es prima gemeistert.“, lobte Lilly Paul.

„Das Kompliment kann ich nur zurückgeben. Wir haben alles aufgeräumt, also haben wir jetzt Zeit für uns. Ich möchte dich heute Abend gerne entführen. Ich habe nämlich was vorbereitet.“

Paul stand ganz nah vor ihr und schaute sie bittend an.

„Du hast was vorbereitet? Wohin willst du mich entführen?“

„Das ist eine Überraschung. Schließe einfach die Augen und gib mir deine Hand. Vertraust du mir?“

„Ja.“

Lilly schloss ihre Augen und ließ sich führen. Paul winkte unterdessen jemandem zu, der für ihn alles, für ein romantisches Picknick am Strand, vorbereitet hatte.

Das romantische Picknick am Strand.

Als sie an der Stelle am Stand waren, durfte Lilly ihre Augen öffnen.

„Wow. Wie hast du denn das gemacht. Es ist wunderschön. Du verwöhnst mich. Womit habe ich das verdient.“

„Du arbeitest so viel und machst andere Menschen glücklich, mit deinen köstlichen Kuchen, da dachte ich, dass du mal an der Reihe bist. Natürlich hatte ich Hilfe, bei dem allem hier. Setz dich. Was möchtest du trinken?“

Paul ließ einen Pavillon aufstellen. Viele Kissen lagen auf dem Boden. Fackeln und andere Lichter umgaben den Pavillon. Das ganze erinnerte Lilly an Tausend und eine Nacht. Es war wie im Märchen.

„Ich bin so begeistert, dass alles hier macht mich sprachlos. Schenk mir irgendetwas ein, ich lass mich überraschen. Ich möchte einfach nur träumen.“

Lilly legte sich auf die Kissen und Paul reichte ihr einen Cocktail, den er selbst kreiert hatte. Dann setzte er sich neben sie.

„Auf dein Wohl, Lilly.“, dabei schaute er sie von der Seite an.

„Mhm. Der schmeckt lecker.“

„Den habe ich selbst entworfen. Mir fehlt nur noch der richtige Name.“

Dann legte er sich neben Lilly. Beide schauten durch das durchsichtige Dach des Pavillons in den mit Sternen übersäten Himmel.

„Ist es nicht wunderschön. Die vielen tausend Lichter. Das Rauschen des Meeres. Der warme Sommerwind. Das Leben ist herrlich.“, schwärmte Lilly.

„Du hast recht. Es ist wunderschön. Du bist wunderschön. Ich könnte dich die ganze Zeit anschauen. Hat dir schon jemand gesagt, dass du eine tolle Frau bist?“

„Nein. Paul. Bitte, hör auf.“

Lilly merkte, wie ihr Herz wild pochte. Diese ganze Situation war ihr unangenehm. Sie wusste nicht, wie sie sich verhalten sollte.

„Warum? Hast du schon mal in den Spiegel geschaut. Ich habe noch nie eine Frau getroffen, die mir so gefallen hat, wie du. Deine Augen haben es mir angetan. Sie sind geheimnisvoll. Deine wunderschönen Haare umrahmen ein faszinierendes Gesicht. Es sieht toll aus, wenn du sie offen trägst, wie heute Abend.“

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