Carmen Sommer - Kein Tag zum Verlieben
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Julien und Liam sind Zwillinge und haben ein ähnliches Geheimnis.
Leon, Julien und Liam habe eine Trennung hinter sich.
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Oh nein, warum sollte gerade sie mit Liam zu diesem Haus fahren. Sie mochte ihn nicht und so wie es aussah, beruhte es auf Gegenseitigkeit. Aber sie konnte ja nicht sagen, dass sie mit ihm nicht dort hin fahren wollte. Also musste sie in den sauren Apfel beißen.
Anna sah sich ihre neue Aufgabe an und war überrascht, dass dieses Gebäude zum Verkauf angeboten werden sollte. Es sah auf den Bildern so aus, als wäre es super in Schuss. Sie war neugierig, was sie dort erwartete.
„Anna, möchtest du dieses Projekt alleine machen oder soll ich dir Fabian zur Seite stellen?“, wollte
Leon von ihr wissen.
„Ich würde es gerne alleine probieren.“, antwortete Anna.
„Super. Das freut mich. Wenn irgend etwas ist, sag einfach Bescheid.“
Leon ging wieder in sein Büro. Er selbst hatte ein großes Projekt in Bearbeitung. Dies hatte er zusammen mit seinem Bruder Liam angenommen. Es nahm viel Zeit in Anspruch. Die beiden Brüder arbeiteten gerne zusammen. Sie ergänzten sich in allen Bereichen, deshalb hatte das kleine Unternehmen bisher auch einige Erfolge zu verbuchen. Ihre Eltern waren ebenfalls stets eine große Hilfe. Emma, Erik und Valentina sorgten dafür, dass die Gärten wieder in ihrer Schönheit erstrahlten. Valentina war Landschaftsgärtnerin und half nur ab und zu im Laden ihres Bruders.
Mo und Anna machten sich zufrieden auf den Heimweg. Der erste Arbeitstag hatte ihre Erwartungen übertroffen.
Unterwegs kauften sie noch ein paar Lebensmittel für das Abendessen. Zu Hause kochten sie zusammen ein leckeres Abendessen und setzten sich auf die Terrasse.
„Warum muss ausgerechnet ich mit Liam zu diesem Haus fahren?“
„Was hast du gegen ihn? Ich finde ihn sympathisch. Du arbeitest an einem tollen Projekt mit ihm. Was willst du noch mehr?“
„Das Projekt ist ja auch super. Aber er hatte so blöde Bemerkungen gemacht, bezüglich unseres Nachtlebens.“, verdrehte Mo die Augen.
„Das war doch nur Spaß. Ich habe es nicht ernst genommen. Er wollte uns damit etwas ärgern.“, grinste sie.
„Und du bist darauf reingefallen.“
„Bin ich nicht. Ich fand es einfach unnötig. Was denkt er eigentlich von uns, dass wir ständig nachts unterwegs waren und Männer aufgerissen haben. Bin auf morgen gespannt. Wie er sich wohl benimmt.“
„Mo. Jetzt mach mal halblang. Davon hat er doch gar nichts gesagt. Du wirst sicher gut mit ihm auskommen. Warte einfach mal ab.“, schlug Anna vor.
Lange saßen sie noch zusammen, bis sie endlich zu Bett gingen.
„Hey. Guten Morgen.“, begrüßten Anna und Mo Sandra und Fabian.
„Du fährst heute schon allein, habe ich gehört. Ne große Aufgabe, die du da vor dir hast.“, nickte Fabian anerkennend mit dem Kopf.
„Ja. Ich hoffe, ich erfülle auch die Erwartungen von Leon.“, meinte Anna.
„Das wirst du schon. Viel Glück.“
Dann war Fabian verschwunden. Sandra musste heute Büroarbeit tun und einiges mit Leon besprechen.
„Ich fahr dann mal los.“, verabschiedete sich Anna von den anderen.
„Viel Glück, Anna.“, wünschte Mo.
„Ich mach mich dann auch mal auf den Weg.“
Mo stieg in den Wagen und fuhr zu dem Haus. Als sie dort ankam, war Liam schon da.
„Ich warte schon eine Ewigkeit“, begrüßte er sie.
„Was? Ich bin pünktlich. Ich komme niemals zu spät. Also, was soll das jetzt.“
„Ist schon gut. Machen wir uns an die Arbeit. Ich habe hier die Liste und möchte alles mit dir nochmal durchgehen. Du hast ne Menge zu beanstanden. Ich möchte gerne wissen, ob das alles notwendig ist. Also komm.“
„Was soll das. Ich beherrsche meinen Job. Ich wurde nicht umsonst von eurem Onkel hierher geschickt.“
„Ach ja. Wir werden sehen.“
„Wieso denkst du, dass ich Arbeiten aufgeschrieben habe, die nicht nötig sind? Auf meiner vorherigen Stelle habe ich immer gute Arbeit geleistet. Denkst du vielleicht, dass ich jede Nacht unterwegs war?“
„Habe ich nicht gesagt.“
„Aber gedacht. Wenn wir hier fertig sind, werde ich mit Leon reden. Ich möchte auf keinen Fall wieder mit dir an einem Projekt zusammen arbeiten.“
„Das musst du wohl oder übel tun. Denn es gibt keinen anderen, der die Arbeiten ausführen kann.“, grinste er.
„Wir sollten versuchen, heute so gut es geht, zusammenzuarbeiten.“, schlug Liam vor.
„Ok. Dann lass uns anfangen.“
Mo war sauer und wütend auf ihn.
Trotzdem verlief der Tag besser als erwartet. Liam musste zugeben, dass alles was Mo auf die Liste geschrieben hatte, gerechtfertigt war. Es gab viel zu tun an diesem Haus. Aber, wenn es fertig war, würde es wieder wunderschön aussehen, da waren sie beide einig.
„Ich muss mich wohl bei dir entschuldigen. Du verstehst was von deiner Arbeit. Alles was du auf der Liste aufgeführt hast, hat seine Berechtigung. Wir haben viel zu tun. Das wird ein super schönes Haus werden, wenn wir damit fertig sind.“
„War das gerade so etwas wie ein Kompliment? Du gestehst also, dass du dich geirrt hast? Sehe ich das richtig?“, staunte Mona.
„Ich gebe es zu. Ja, ich habe mich geirrt. Aber bilde dir nur nicht zu viel darauf ein.“, lächelte er.
„Oh, dass tue ich nicht. Aber, vielen Dank.“
„Auf bald, Mona.“
Liam stieg in seinen Wagen und fuhr davon.
Mona war mit sich und dem Tag zufrieden. Sie hatte ihm gezeigt, dass er mit seiner Meinung, ihr gegenüber, völlig falsch lag. Eins zu null für sie.
Langsam fand sie Spaß daran, ihm zu zeigen, was sie alles konnte und wovon sie Ahnung hatte. Mit dem Gefühl, einen Sieg errungen zu haben, fuhr sie ins Büro zurück.
„Hey, Anna, du bist schon zurück?“, strahlte Mo.
„Ja? Was ist mit dir passiert? Hat er dich geküsst?“
„Spinnst du. Dann hätte er eine Ohrfeige bekommen. Nein etwas viel besseres ist geschehen. Er musste zugeben, dass er sich in mir getäuscht hat und ich doch etwas von meinem Beruf verstehe. Sogar ein Kompliment hat er mir gemacht. Ich werde ihm schon noch zeigen, dass er nicht der einzige ist, der etwas von seinem Job versteht.“, lächelte Mo.
„Wow. Ihr habt also Frieden geschlossen und jetzt willst du ihm beweisen, dass du besser bist, als er?“, schüttelte Anna den Kopf.
„Nein. Nicht besser, aber genauso gut.“
„Ok?“, schaute Anna sie eigenartig an.
„Komm, lass uns jetzt nach Hause gehen.“, meinte Mo.
„Tschau, Leon.“, riefen beide noch.
Fabian und Sandra hatten schon Feierabend, aber Leon arbeitete, wie immer, länger.
„Ich glaube, Leon lebt allein. So lange wie er immer hier ist, kann er keine Frau haben. Was meinst du, Mo?“
„Denke ich auch. Ob Liam eine Frau oder Freundin hat?“
„Oh, du hast doch Interesse an ihm.“, grinste Anna.
„Nein. Hab ich nicht. Er ist mir völlig egal. Ich will ihm nur beweisen, dass ich meine Arbeit verstehe und Leon sich auf mich verlassen kann und ich, dass heißt wir, ihn nicht enttäuschen.“
„Alles klar. Mach das. Ich halte mich da raus, damit habe ich nichts zu tun.“
„Ist ja gut. Wollen wir zu Gordon gehen? Ich hätte Lust auf ein gutes Essen.“, schlug Mo vor.
„Gute Idee. Kochen möchte ich heute auch nicht mehr.“
So gingen beide zu Gordon. Sie sprachen über ihre Projekte und wie vielseitig ihre Aufgaben waren. Es war schon dunkel, als sie endlich nach Hause gingen.
Müde, aber glücklich, vielen sie in ihr Bett.
„Hey, Leon. Ich muss nochmal zu dem Haus. Von außen sieht es ja noch ganz passabel aus, aber innen ist einiges zu reparieren. Vieles muss ausgetauscht oder auf den neuesten Stand gebracht werden. Das dauert eine Weile. Die Kosten werden hoch sein, aber ich denke, dass es sich lohnen wird. Wir können das Haus sicher gut verkaufen, mit Gewinn.“
„Gut, Anna. Dann fahr nochmal hin. Ich schicke dir einen Mitarbeiter von Liam. Mit ihm kannst du alles genau besprechen.“
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