Carmen Sommer - Kein Tag zum Verlieben

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Mona und Anna verlegen ihren Arbeitsplatz in eine kleine bezaubernde Stadt. Beide lernen dort die Brüder Haberfild kennen. Was ist ihr Geheimnis? Welche Rolle spielt Julia dabei?
Julien und Liam sind Zwillinge und haben ein ähnliches Geheimnis.
Leon, Julien und Liam habe eine Trennung hinter sich.

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„Vielleicht können alle mal ihren Urlaub hier verbringen. Das wäre doch toll.“, strahlte Anna.

„Dann lass uns mal auspacken. Viel haben wir ja nicht zu tun. Aber, wir könnten doch mal zu dem Möbelladen schlendern und uns umschauen?“, schlug Mona vor.

„Gute Idee. Das machen wir. Dann sehen wir uns auch gleichzeitig etwas den Ort an.“, stimmte Anna zu.

So geschah es. Mo und Anna räumten ihre Kleider und ein paar private Dinge ein, denn alles andere ließen

sie zurück, und machten sich auf den Weg in das kleine Städtchen.

„Schau hier, das kleine Cafe. Sieht hübsch aus. Sollen wir uns nicht kurz hinsetzen und einen Kaffee trinken?“, fragte Anna.

„Sehr gute Idee. Der Möbelladen läuft uns ja nicht weg. Wir haben noch alle Zeit der Welt. Hörst du das?“, hob Mo die Hand,

„Was? Ich höre nichts.“

„Eben. Es ist so ruhig hier. Die paar Autos, die hier

vorbei fahren, stören gar nicht. Man kann sich sogar auf der Straße unterhalten. Ist das nicht wunderbar. Schau dir den Himmel an. Er ist strahlend blau und die herrlich frische Luft. Hier kann man mal richtig tief durchatmen. Ich bin froh, dass wir hier sind.“

„Und ich erst.“, strahlte Anna.

Eine zeit lang saßen sie vor dem Cafe und schauten dem Treiben zu.

„Lass uns jetzt zu diesem Laden gehen.“, forderte Mo

Anna auf.

Die Geschwister Haberfild

„Hallo, kann ich behilflich sein?“, fragte eine junge Frau, als sie den Laden betraten.

Mo fiel sofort auf, wie hübsch sie war.

„Wir suchen ein paar Möbelstücke für unser Häuschen.“, teilte ihr Mo mit.

„Oh, sie sind die beiden, die heute angekommen sind. Freut mich sehr, sie kennenzulernen. Ich bin Valentina und helfe hier ab und zu aus. Bitte, sehen sie sich in Ruhe um. Wenn sie Fragen haben, stehe ich jederzeit zur Verfügung.“, wurden sie freundlich begrüßt.

„Ich bin Mona.“

„Ich Anna.“

Alle reichten sich die Hand.

Mo und Anna schauten sich um. Hatte Emma nicht gesagt, dass dieses Geschäft ihrem Sohn gehört? Aber er war nirgends zu sehen. Machte er die Möbel alle selbst?, stellte sich Mo die Frage.

„Schau dir dieses Bett an, Mo. Ist es nicht himmlisch? Und der Schrank würde gut dazu passen.“

„Ja. Genau dein Geschmack. Ich habe auch etwas gefunden, für unser Wohnzimmer. Sieh es dir an.“

Mo zog Anna mit sich.

Beide verbrachten viel Zeit in dem Laden und fanden alles, was sie benötigten. So gaben sie bei Valentina ihre Bestellung auf und verließen das Geschäft wieder.

Als sie nach Hause kamen, fuhr gerade ein Wagen davon.

„Wollte da jemand zu uns?“, fragte Mo.

„Sieht so aus.“

Sie betraten das Haus, machten sich einen Kaffee. Dann öffneten sie die Tür zur Terrasse und staunten.

„Schau dir das an. Jemand hat diese Gartenmöbel hingestellt. Sie sehen hübsch und bequem aus. Wir werden sie gleich mal testen.“, lachte Mo.

So setzten sie sich auf die Terrasse und blickten in den kleinen hübsch angelegten Garten.

„Den hat bestimmt Emma und Erik angelegt.“, meinte Anna.

„Denke ich auch. Sie sind nett, die Beiden. Ob das Haus ihnen gehört?“

„Keine Ahnung. Aber warum wohnen sie dann nicht hier? Mo, ich bin so gespannt auf morgen. Auf unseren neuen Arbeitsplatz. Du nicht auch?“, wollte Anna wissen.

„Natürlich. Ich bin so neugierig, wie unser Chef ist und wie viele Mitarbeiter dort beschäftigt sind.“

Am nächsten Morgen wurden Mona und Anna von einem Wagen abgeholt. Die Fahrt dauerte nicht lange und sie waren an ihrem neuen Arbeitsplatz angelangt.

„Das Gebäude sieht genau so hübsch aus, wie unsere Wohnung.“, stellte Mo fest.

„Sie werden erwartet.“, sagte der Fahrer.

Also betraten sie das Gebäude und standen direkt in einem leeren Büro. Der Raum war groß und hell und es standen vier Schreibtische darin, aber niemand war zu sehen.

„Kommen sie nur herein.“, rief eine Stimme aus dem angrenzenden Zimmer, bei dem die Tür etwas offen stand.

Mo klopfte an und sie traten ein.

Hinter einem Schreibtisch saß ein Mann und schaute auf ein Stück Papier, dass vor ihm lag.

„Setzen sie sich.“, zeigte er auf zwei Stühle vor seinem Tisch.

Anna und Mona setzten sich und schauten sich fragend an.

Dann hob er seinen Kopf und schaute beide an.

Mo und Anna waren überrascht, wie jung er war und nicht nur das, er sah auch noch verdammt gut aus.

„Sie sind also Mona Winter und Anna Farmer. Freut mich sehr, dass sie endlich hier sind. Mein Name ist Leon Haberfield.“

Er schüttelte beiden die Hände.

„Wer von ihnen ist jetzt wer? Man hat mir zwar Unterlagen von ihnen geschickt, aber kein Foto dazu.“, lachte er.

„Ich bin Mona und, dass ist Anna.“, klärte Mo ihn auf.

„Prima, dann wäre das ja geklärt. Ich nehme an, sie haben ihren Arbeitsplatz schon beim reinkommen

gesehen?“

„Ja. Aber wo sind denn die anderen Mitarbeiter?“

„Oh. Sie sind unterwegs. Wir sind ein ganz junges Team. Heute Nachmittag werden sie zurück sein, dann werde ich sie miteinander bekannt machen. Ich glaube, dass sie sich gut verstehen werden. Jetzt weise ich sie schon mal in ihre Arbeit ein. Sie kennen sich ja mit der Materie aus. Es ist nicht anders, wie in ihrem alten Job, außer, dass sie auch raus fahren müssen, um sich die entsprechenden Gebäude anzusehen und zu bewerten. Es wird ihnen sicherlich gefallen, nicht nur am Schreibtisch zu sitzen. Auch mit Kunden haben sie zu tun. Das wird doch hoffentlich kein Problem sein?“

„Nein, natürlich nicht.“, sagten Beide gleichzeitig.

„Was sagen sie zu ihrem Aufgabenbereich?“

„Wow. Ich bin begeistert. Dann hat sich unser Umzug hierher wirklich gelohnt.“, starrte Mo ihn an.

„Und unser Studium und Ausbildung auch.“, fügte Anna freudestrahlend hinzu.

„Ich wusste es.“, lächelte Leon.

„Was?“, schaute Mo ihn fragend an.

„Nun, dass der Job euch gefallen würde und ihr begeistert seit. Dann herzlich willkommen, in unserem Team.“, schüttelte er die Hände der Beiden.

Sofort beredete Leon die Aufgaben mit Mo und Anna. Sie sollten am nächsten Tag schon gleich zusammen zu einem Haus fahren, um es in Augenschein zu nehmen.

Dafür mussten sie noch einige Schreibarbeiten erledigen.

„Ach noch was. Außer diesem Termin morgen, werden sie in Zukunft getrennt von einander arbeiten. Ist das ok?“

„Aber ja.“

„Dann, los geht‘s. An die Arbeit.“

„Darf ich sie noch etwas persönliches fragen?“

„Klar. Was wollen sie wissen, Mona?“

„Sind sie mit Emma und Erik Haberfield verwandt?

„Ja. Das meine Eltern.“

„Oh.“, sagte Mo nur.

Leon verschwand wieder in seinem Zimmer.

„Wow. Anna. Wir haben einen Glücksgriff getan, als wir uns für diese Job entschieden haben.“

„Das kann man wohl sagen. Hast du bemerkt, wie super unser Chef aussieht? Man könnte sich direkt in ihn verlieben, was ich natürlich nicht tue.“, grinste sie.

„Anna, wir sind nicht hier, wegen ihm. Heute ist kein Tag um sich zu verlieben. Auch morgen nicht und übermorgen nicht.“, schaute Mo Anna ernst an.

„Hab‘s verstanden. Wir sind hier, um zu arbeiten.“

„Genau.“

Beide studierten ihren Arbeitsauftrag und sahen sich das Haus, um das es ging genauer auf den beiliegenden Bildern an. Es hatte etwas, das Haus. Da konnte man viel daraus machen. Mo war bespannt, wie es von innen aussah. Sie freute sich schon auf morgen.

„Wie kommen wir eigentlich zu diesem Haus? Bekommen wir einen Wagen? Zu Fuß können wir ja schlecht gehen.“, fragte Anna.

„Wir werden es schon noch erfahren.“

Am späten Nachmittag kam einer der zwei anderen Mitarbeiter, ungefähr in ihrem Alter, und stellte sich vor.

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