Carmen Sommer - Kein Tag zum Verlieben

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Mona und Anna verlegen ihren Arbeitsplatz in eine kleine bezaubernde Stadt. Beide lernen dort die Brüder Haberfild kennen. Was ist ihr Geheimnis? Welche Rolle spielt Julia dabei?
Julien und Liam sind Zwillinge und haben ein ähnliches Geheimnis.
Leon, Julien und Liam habe eine Trennung hinter sich.

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„Hey. Ihr seid die Neuen? Ich bin Fabian.“

„Hey, Mona.

„Hey, Anna.

„Wie gefällt euch die Gegend? Wenn ihr wollt, kann ich euch in den nächsten Tagen einiges zeigen.“, bot er sich gleich an.

„Fabian. Halte dich etwas zurück. Wo ist Sandra?“, fragte Leon nach, der mitangehört hatte, was Fabian gesagt hatte.

„Jawohl Chef. Ich wollte nur höflich sein. Sandra müsste jeden Moment kommen.“, lachte er.

„Hier bin ich schon. Gibt es etwas, Leon, was du mit mir besprechen willst?“, fragte Sandra.

„Nichts bestimmtes. Ich wollte euch miteinander bekannt machen.“

Leon stellte Mo und Anna vor.

„Oh. Hey. Freut mich. Ich bin Sandra.“, reichte sie Mo und Anna gleich die Hand.

„Das ist das ganze Team. Ihr seht, wir sind ein junges Team und müssen deshalb ganz besonders gut arbeiten, damit wir Erfolg haben.“

„Ist klar.“, nickte Mona zustimmend.

„Wir tun unser bestes.“, fügte Anna hinzu.

„Prima. Ich habe einen Tisch für heute Abend bestellt. 19.00 Uhr, bei Gordon. Ich erwarte euch alle dort. Ihr müsst nur die Straße runter gehen, dann fällt es euch gleich auf.“, lud Leon alle ein.

„Oh super, Chef. Danke.“, zwinkerte Fabian Mo und Anna zu.

„Vielen dank.“, meldeten sich auch Anna, Mo und Sandra.

Am Abend traf man sich bei Gordon. Leon war schon anwesend und wartete auf alle.

„Ihr habt es also gut gefunden, wie ich sehe. Fabian und Sandra müssten auch jeden Moment kommen. Ich habe uns etwas zusammenstellen lassen, damit ihr mal von

Gordons leckeren Speisen probieren könnt. Ihr werdet begeistert sein.“

„Ich hätte mal eine Frage?“, Mo war neugierig.

„Ja?“

„Wieso wurden ausgerechnet wir hierher geschickt. Welche Verbindung besteht zwischen ihnen und unserem alten Chef?“

„Ah, da will jemand alles genau wissen. Ok, Mona. Ich darf doch Mona sagen. Wir nennen uns alle hier beim Vornamen. Gerd Seibel ist der Bruder meiner Mutter. Es gibt da noch einen Bruder. Der lebt weit weg von hier und arbeitet in dem gleichen Metier, wie wir. Da Gerd wusste, dass wir noch junge erfahren Leute suchten, hatte er diesen Vorschlag gemacht. So sind sie hierher gekommen. Ach und noch was, ich bin Leon und wir duzen uns auch alle hier.“

„Ich verstehe.“

Endlich kamen auch Sandra und Fabian.

Das Essen kam auf den Tisch und Mo und Anna mussten von allem probieren. Sie waren begeistert.

„Es schmeckt vorzüglich.“, staunte Mo.

„Ja, wirklich. Wir werden wohl öfter hier erscheinen.“, lachte Anna.

„Ich habe gehört, dass ihr schon im Möbelladen meines Bruders ward, dann habt ihr ihn sicher schon kennengelernt?“

„Nein. Nur eine junge Frau hat uns empfangen.“, schüttelte Mo den Kopf.

„Schade. Er war schon sehr gespannt auf euch. Er arbeitet mit uns zusammen. Reparaturen und Renovierungen an den Häusern übernimmt er mit seinen Leuten zusammen. Valentina habt ihr dann schon begrüßt. Sie ist unsere Schwester. Ihr seht also, wir sind ein großes Familienunternehmen, dass im Aufbau ist. Einer hilft dem anderen.“

„So ist es. Und ich bin der Freund von Valentina.“, meldete sich Fabian.

„Ich nehme an, dass du dann die Freundin von, wie heißt der Bruder nochmal, bist.“, wandte sich Anna an Sandra.

„Nein. Das wäre wohl zu viel des Guten. Wir sind alle nur befreundet.“, lachte Sandra.

„Mein Bruder heißt Liam. Er wird nachher noch vorbei kommen.“, sagte Leon so nebenbei.

„Ihr habt also alles in dem Laden gefunden, was ihr euch vorgestellt habt?“, wollte Sandra wissen.

„Ja. Die Sachen sind sehr schön und nicht alltäglich.

Wir werden wohl noch ein paar mal dort reinschauen.“, lächelte Mona.

„Schön, dass euch meine Möbel gefallen.“

Plötzlich stand Liam hinter Mo. Sie hatte ihn nicht kommen sehen und drehte sich um.

„Hey, ich bin Liam. Leons Bruder. Freut mich, euch zu sehen. Heute Mittag hat es ja nicht geklappt.“, reichte er Mo und Anna die Hand.

„Hey, ich bin Mo.“

„Hey, ich bin Anna.“

„Mo? Ich nehme an eine Abkürzung?“

Er setzte sich neben Mo.

„Mona. Mein Name ist Mona.“, erklärte sie schnell.

„Mona.“, wiederholte er und schaute sie etwas länger an.

„Ihr seid also von der Großstadt in diese kleine Stadt gekommen. Hoffentlich vermisst ihr nicht euer dortiges Leben? Ich kann mir gut vorstellen, dass das Nachtleben dort ganz interessant war.“, stellte Liam fest.

„Wer es liebte. Wir waren eher die etwas ruhigeren. Wir waren oft mit unseren Freunden unterwegs, aber bestimmt nicht die ganze Nacht.“, meldete sich Anna.

„Und wir suchten keine Abenteuer.“, fügte Mo hinzu.

Warum sie das jetzt sagte, wusste sie selbst nicht.

„Schön zu wissen.“, grinste Liam.

Leon schaute von Liam zu Mona.

„Habt ihr ein Problem?“

„Nein, überhaupt nicht.“, antwortete Mo.

„Dafür ist es noch zu früh. Wir werden sehen, wie wir zusammenarbeiten. Vielleicht kommen dann die Probleme.“, schaute Liam Mona von der Seite an.

„Das denke ich nicht, Liam. Sie sind beide gut ausgebildet.“, schüttelte Leon mit dem Kopf.

Er verstand gerade seinen Bruder nicht. Der war sonst immer sehr freundlich, zurückhaltend und zuversichtlich. Warum benahm er sich gerade so schroff Mona gegenüber? Nach dem Essen bedankten und verabschiedeten sich Anna und Mona und gingen in ihre Wohnung zurück. Leon konnte sie nicht zum Bleiben überreden. Mo wollte unbedingt nach Hause, Anna wäre gerne noch geblieben.

Am anderen Morgen gingen beide zu Fuß zur Arbeit. Es war nicht weit und der Tag war wieder wunderschön.

„Was hältst du eigentlich von Liam? Er sieht nicht übel aus.“, fragte Anna, als sie unterwegs waren.

„Was soll ich von ihm halten. Ich kenne ihn doch gar nicht. Mir ist er auf jeden Fall nicht sehr sympathisch. Aber dir scheint er ja zu gefallen. Du hast dich doch ganz gut mit ihm unterhalten.“

„Stimmt. Ich finde ihn sehr nett und freue mich schon auf die Zusammenarbeit mit ihm und seinem Team.“

„Ja.“

Mo antwortete nur kurz. Sie wollte gar nicht über Liam reden. Sie hatten ihr Büro erreicht und machten sich sofort an die Arbeit.

„Hey, ihr Beiden. Heute könnt ihr zu diesem Gebäude fahren, dass ihr ja schon auf den Bildern gesehen habt. Ein Wagen steht zur Verfügung. Ihr könnt also sofort losfahren.“, begrüßte sie Leon.

„Alles klar.“

Mona nahm den Autoschlüssel entgegen und sie fuhren los. Nach ca. 1 Stunde hatten sie das Ziel erreicht.

Das Traumhaus

Das Objekt, dass sie begutachten sollten lag wunderschön auf einer Anhöhe. Von dort aus sah man auf das blaue Meer. Es hatte einen größeren Garten, der ungepflegt aussah, wie das ganze Objekt. Anscheinend wurde lange nichts mehr an diesem Haus gemacht.

„Schade, dass es so heruntergekommen aussieht. Der Baustil ist wunderschön. Bin mal bespannt, wie es von innen aussieht.“, meinte Mo.

„Oh, meine Güte. Hier ist ja einiges marode.“, schaute sich Anna um.

„Da hast du Recht. Unsere Liste wird riesig. Da muss einiges renoviert und repariert werden.“, schüttelte Mona ungläubig den Kopf.

„Das dauert, bis das Haus zum Verkauf angeboten werden kann.“, fügte Anna hinzu.

Sie gingen durch jedes Zimmer und notierten alle Schäden. Einiges musste erneuert werden. Genauso wie an der Fassade. Mo und Anna brauchten den ganzen Tag, bis sie alles in Augenschein genommen und aufgeschrieben hatten. Dann fuhren sie zurück ins Büro. Mo und Anna legten die Liste ihrem Chef vor.

„Wow. Da ist ja ne Menge zu machen. Ich werde sie gleich morgen Liam vorlegen. Er kann sie sich anschauen und dann mit dir, Mona, nochmal zu dem Haus fahren. Anna für dich hätte ich eine neue Aufgabe.“

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