Helmut Lauschke - Sophon // Vom Bild des Menschen

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Sophon // Vom Bild des Menschen: краткое содержание, описание и аннотация

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Mit der Evolution der Subjektivität tritt ein heterogenes Aktionsprinzip in die Natur, als wäre ein Unterschied nicht nur unter den Arten, sondern auch im Grad des Bewusstseins, das dem Prinzip untersteht.
Eine Alternative ist, dass Geist und Seele beim Eintritt der passenden Stoffe aus der Natur selbst hervorgehen. Diese Eigenschaft ist in ihrer Herkunft an die Nichttranszendenz gekoppelt.
Das subjektive Streben geht über endlose Wege, um das Emportauchende zu erkennen und aus dem Dunkel des Nichtwissens in die Helligkeit der ersten Erfahrung in seiner An- und Durchsichtigkeit zu heben.
Es ist damit zu rechnen, dass neue Gelegenheiten neue Ziele haben beziehungsweise neue Ziele setzen.
Die neuen Positionen verlangen nach einer Neuorientierung im Handlungsbereich.
Die neue Situation betrifft das Einzelne, wo der Anfang im Aufbau der molekularen Organstruktur zu suchen ist. Von da an wird die Sichtbarkeit des Neuen immer deutlicher mit der Tendenz, Einfluss auf den Fortgang der Evolution zu nehmen.
In der Freiheit mit den Zufälligkeiten im Anfang formen sich die Gründe des Schicksals weiter um, worin die Chancen und Gefahren für die Menschheit liegen. Die Auswirkungen des Klimawandels auf die Völker um den Globus geben Probleme auf, die Schrecken und Ängste hervorrufen, die es in diesem Ausmaß nicht gegeben hat.
Die Dringlichkeit der Lösung der Probleme zum Überleben der Völker ist eminent. Der Angriff, dem Klimawandel entgegenzuwirken, steckt in den Startlöchern, doch das politische Konzept in der Einheitlichkeit der völkerübergreifenden Rettung steht noch aus.
Die Theorie der Verantwortung umfasst den rationalen Grund der Pflicht und den psychologischen Grund der Fähigkeit, den Willen zu motivieren und das Handeln dem Guten zuzuwenden. Erforderlich ist, für den Ruf zur Pflicht empfänglich zu werden und mit dem Gefühl der Verantwortung zu reagieren.
Es kommt auf das Bedürfnis des Gefühls an, um mehr als nur der Impuls zu sein. Die Wirksamkeit des sittlichen Gebotes hängt von der subjektiven Bedingung ab, sie ist Prämisse und Objekt zugleich.
Die Motivation muss vom Bogen des Gefühls umspannt werden, um den Willen zur Tat in Gang zu setzen und ihn in die Richtung des Rufes zu lenken. Die Anwesenheit des Dabeiseins ist dann Ausdruck der sittlichen Betroffenheit.

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oftmals in den verfrühten Tod.

Sophon:Ein Teil der Frage ist die Sicherung,

wenn es eine solche in den Tagen gibt,

was ist und für die Zukunft bleiben soll,

gesagt ist auch, was sich noch dazwischenschiebt,

weil das Leben mit dem Überleben weitergehen soll

und weitergehen will

nach dem, was war und ist und kommen wird,

da werden viele Stimmen still.

Kehat:Das Wagnis, es zu denken, ist schon groß,

wieviel größer wird der Schreck dann werden,

wenn die Gedanken in der stillen Vorschau

es nicht fassen, was passieren wird auf Erden,

weil das Wagnis sich als Flammenmeer entzündet

und die letzte Brandmauer niederreißt,

wenn die Wellenwucht die Mutter erschlägt,

die das weinende Kind auf dem Rücken trägt.

Sophon:Die Heutefragen gelten dem Sein und Sollen,

was sich verbirgt im Keim und Bodenstollen

und mit den Jahren tiefer sinkt

und fester sich verklinkt

in Form von Krümmen und von Knollen,

wenn in den Höhen der Wissenschaften

sich die Gedankenwege kreuzen

Kehat:und andere sich verengen,

dass Sätze, dann Worte und Silben,

wie man sie auch spricht und schreibt,

sich weiter kürzen.

Sophon:Zuletzt geht es doch um das,

was steht und anders, besser stehen soll,

es sind die Pflichten,

die ums Sein sich winden,

die Verantwortung zu tragen

mit den Zweifeln und im Richten.

Kehat:Es sind die ungelösten Fragen

mit der Duldsamkeit des Augenaufschlags

und der stillen Atmung,

die im Umfang reißen und im Eindruck zwängen,

stärker als bei der Rettung das letzte Mal.

Sophon:Der Fragenfächer hat sich weit geöffnet,

weiter als zuvor, und die Weitung hat kein Ende

mit den Dingen, die weniger bekannt

als mehr unbekannt und problematisch sind

vor allem im grundsätzlichen Bereich,

was die Trag- und Ertragsfähigkeit des Menschen betrifft,

wenn er seine Arbeit tut und verrichtet

zur Zufriedenheit anderer oder eine Arbeit sucht.

Kehat:Das macht das Problem aus der Lebenssicht

um vielfaches größer des Geldes wegen,

das d Mensch braucht, um die Familie zu ernähren

und sonstwie am Leben zu halten,

weil ihm die Verantwortung in der Kausalität

zum Leben zugesprochen ist, die er zu wahren

und zu erfüllen hat, wenn es mit der Ordnung

und den Pflichten stimmen soll im sittlichen Bereich.

Sophon:Das Wissen um den Menschen dehnt sich

und bezieht die planetaren Weiten ein,

das im Bewusstsein der personalen Kausalität ist

und ihren Konsequenzen bis zum großen Stein,

der da liegt ganz unberührt,

dem der Sorgenabdruck nicht anzusehen ist

und auch nicht anhaftet,

den Menschenhände ob seiner Schwere

weder hoben noch rollten noch verlegten.

Was die Ethik im menschlichen Tun und Schaffen

betrifft, sie beachtet den Grad der Sittlichkeit

im Stillen wie im Verkehr seiner Irrwege

mit den Turbulenzen von Wahnsinn

und Überheblichkeit.

Kehat:Die Weise der Betrachtung ist zunächst

neutral und analytisch,

wenn sie sich auf den Mitmenschen richtet,

das entspricht der Art der Wahrscheinlichkeitsweise,

den Zugang zu suchen, der das Problem löst.

Sophon:Es sind die Reichweiten des Tuns,

nicht minder sind die ausufernden Breiten

und Gedankenengen im schäumenden Wellengang

und im trichterwirbelnden Sog

über unbesehene Flächen in großen Mengen,

die der Verstand in der beengten Begrenzung

weder fassen, verstehen noch bereifen kann,

weil ihm die Sinne zum Verständnis fehlen

oder abhanden kamen im früheren Irgendwann.

Es ist ein neues Denken,

dessen Richtstrahl in die Zukunft reicht,

die zu erleben dann die Grenze überschreitet,

die ganz oben ist,

von der sich Hoffnung und Erwartung nicht lösen

oder freiwillig vorneinander trennen. Es zeigt,

dass der Drang zum umfassenderen Verstehen

des Lebens da ist und durch die Jahre weiter wächst

und aus dem Vorwissen mit den anhaftenden Vermutungen

das Wissen der Breite und Tiefe stärker erweckt.

Kehat:Das Wissen steckt voller Probleme,

solange es in der Vorstufe hängt,

die zu lösen sind für die Erkenntnis,

dass der Verstand das Teilwissen überwinden muss,

um an das Ganze zu kommen,

wenn aus dem Erlebten,

was Vergangenheit ist,

die Lücken zu schließen

und die Mängel zu beheben sind,

die zur Fehlerhaftigkeit führen,

was die Nah- und mehr noch

die Fernwirkungen weder stillt noch ausschließt.

Sophon:Die Unstillbarkeit liegt im Prinzip,

dass fehlerhafte Wirkungen

zum großen Teil nicht umkehrbar sind,

Kehat:als hätte es den Fehltritt im Gang

weg vom Weg nicht gegeben,

was so sein mag beim Kind,

das die Böschung runterrutscht

und mit zerrissenen Hosen

und oben wieder ankommt,

was zum Ärger der Mutter und später

zu Lasten der Generation geht,

dass es brummt.

Sophon:Das ist’s, dass die Verantwortung

in das Zentrum rückt,

wo sie besonders in den Tagen des drohenden Zerfalls hingehört,

denn mit weniger Verantwortung

oder ohne sie geht alles durcheinander,

dass der Mensch irrt,

während die Ethik sich krümmt und verblutet

und den Menschen im Denken und Tun ermahnt,

gerecht und gebildeter die Dinge vor dem Auge

und im Herzen zu betrachten,

bevor er sich gedanklich verwirrt

und sich selbst erschrickt

und andere durch sein Tun verwundet,

von denen sich keiner mehr erholt.

Kehat:Es ist die Ethik in den Dimensionen von Raum

und Zeit mit dem Wachsen der Taten und ihrer Opfer.

Lange schon hat sich der Mensch schuldig gemacht

durch das, wie er den Mitmenschen geschändet,

ausgebeutet, ihm die Würde zum Leben

für die Jahre seiner Zeit geraubt

und dann noch erschlagen hat.

Sophon:Unschuld und Jugend des guten Glaubens

wurden gekrümmt, verwundet und erdrosselt,

das tat der Mensch in der Dämmerung des Tages

und während oder vor Anbruch der noch wilder

tobenden Nacht.

Es ist das Monster ohne den Funken

menschlicher Wärme,

der gefühl- und rücksichtslos tötet

und sich im Wahn der falschen Selbsterhöhung

und steinharten Fehler in der Sackgasse verrennt.

Kehat:Verantwortung ist im größeren Maße gefordert,

wenn Menschen und Kinder erschrecken

und sich hinter den letzten Mauerresten

verstecken und vergraben,

um das nackte Leben zu retten.

Sophon:Größeres Unheil droht den Völkern,

und sie ahnen es nicht,

wie sie den Hurrikan des Todes durchstehen

und überleben, weil es in der Härte des Elends

und der Armut nichts gibt, was sie schützt.

Sophon:Oft geht der Fortschritt mit der inneren

Depression und Vereinsamung einher,

dass Ängste eingeatmet werden in einer Luft,

die Übelkeit und Todesnähe verbreitet.

Wo das ist, da bleibt die Hoffnung unerfüllt

auf ein Leben in Würde.

Wo das ist, da hat der Glaube an das Gute im Menschen

die letzte Krume verloren.

Kehat:Säulen des Zweifels stellen sich dichter zusammen,

bis sie vom Beton des Unrechts ganz überzogen werden,

dass es keinen Zweifel an der Verzweiflung und dem Ende

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