Leni Anderson - White Moon

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Die hübsche Hannah ist endlich in ihrem Leben angekommen. Lange hat sie für ihre Träume kämpfen müssen. Besonders ihr Job in einer großen Werbeagentur hat ihr vieles abverlangt.
Als sie eines Nachts im Club auf den gut aussehenden Chris trifft, bemerkt sie sofort, dass ihm etwas Düsteres anhaftet. Sie ahnt jedoch nicht, dass er sie in einen Strudel aus Gefahren und Dunkelheit ziehen wird, als er sie noch vor Mitternacht aus dem Club zerrt.
Hannahs Leben gerät völlig aus den Fugen. Ihr Job scheint verloren, ihre beste Freundin Hailey auf einmal unerreichbar. Nichts ist mehr so, wie es einmal war. Der Einzige, der ihr bleibt, ist Chris. Ihr Seelenverwandter.
Und Vampir.
Am Ende muss Hannah eine Entscheidung treffen, die nicht nur ihr eigenes Leben nachhaltig beeinflussen wird.

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„Der Ausgang ist aber da vorne“, ist alles, was ich noch herausbringen kann.

„Wir nehmen den Hinterausgang. Schnell jetzt!“

„Und meine Jacke?“

Himmel, Hannah! Kannst wieder nur an dein Hab und Gut denken ... „Die hab ich hier schon.“ Er hält sie hoch.

Wir sind am Ende der Tanzfläche angekommen. Vorsichtig stellt er mich wieder ab und wir drängen uns weiter durch die umstehenden Gäste, die uns nur widerwillig durchlassen. Endlich wird es leerer.

„Wir sind gleich da.“ Er nimmt meine Hand und zieht mich einen langen Gang hinunter. In diesem Teil des Clubs war ich noch nie. Ist vermutlich für Personal oder so.

„Hey! Was ist mit Hailey? Ich kann sie hier nicht alleine lassen!“ Hailey, oh mein Gott, wo war sie nur? Sie hat keine Ahnung, dass ...

„Hailey ist nicht da. Ihr hättet euch längst gefunden.“

Bitte? Woher wusste er das?

Völlig perplex stolpere ich vor mich hin, während er unnachgiebig an mir zieht.

„Zieh deine Jacke an!“ Er wirf sie mir zu.

Am Ende des Ganges beschreiten wir eine Kurve und stehen prompt vor dem größten Türsteher, dem ich je begegnet bin.

„Hey Chris, wohin des Weges?“, fragt dieser in tiefem Bass.

„Hey Tyler. Wir müssen leider los“, erwidert Chris schnippisch.

„Und das große Finale verpassen? Ist doch sonst nicht deine Art.“ Ein süffisantes Grinsen legt sich auf Tylers Gesicht.

Das gefällt mir gar nicht. Mein Herz schlägt mir bis zum Hals. Kommen wir etwa nicht raus? Verdammt! Was ist hier nur los?

„Ja, normalerweise schon. Aber heute sehen meine Pläne halt anders aus.“ Chris deutet mit einem Augenzwinkern zu mir und in Tylers Gehirn scheint es zu funken.

„Ah, heute also To Go? “ Er zieht den letzten Teil des Satzes ekelhaft in Länge.

Bitte was? Was meint er damit? Ich bin doch nicht ...

Gerade als ich tief Luft holen will, um meine Empörung zum Ausdruck zu bringen, drückt Chris sehr bestimmt meine Hand und schiebt mich vorsichtig hinter sich.

„Ja, so etwas in der Art“, erwidert Chris in einem Tonfall, der keine Widerworte zulässt.

Tylers gehässiges Grinsen verschwindet aus seinem Mondgesicht und weicht einem verständnisvollen Nicken.

„Na dann will ich euch zwei Hübschen mal nicht aufhalten. Viel Spaß!“ Er öffnet die schwere Brandschutztür und wir treten hinaus.

Kühle Luft schlägt mir ins Gesicht, während hinter uns die Tür zuknallt und eins zu werden scheint mit der schwarzen Wand, aus der wir gerade getreten sind.

2 Kapitel

Einen Moment lang fühle ich mich wie benommen. Dann finde ich endlich meine Worte wieder.

„Was zur Hölle war das denn?“, fahre ich Chris an.

Chris . Erst jetzt fällt mir auf, dass er schwer atmend mit den Händen auf den Knien gestützt vor mir steht. Mit dem Hintern lehnt er an der schweren Eisentür. Langsam hebt er den Blick und da sind sie wieder, diese Augen. Im Club schienen sie noch dunkel. Jetzt leuchten sie in einem strahlenden Blau.

Er drückt sich vorsichtig von der Wand ab und kommt auf mich zu. Ein leichter Windstoß fegt durch seine dunkelblonden Haare. Mit einer fließenden Handbewegung streicht er sie aus seinem Gesicht.

Ich schlucke.

„Hannah, bitte, ich kann dir alles erklären. Lass uns aber zuerst von hier verschwinden.“ Seine Stimme klingt sanft, vertrauenswürdig. Doch ich bin nach wie vor wie berauscht und kann kaum einen klaren Gedanken fassen.

Ich stütze mich vorsichtig an der Wand ab.

„Wohin willst du denn gehen?“, bringe ich noch lallend heraus, bevor ich schwankend in mich zusammensacke.

Mit einem langen Schritt überwindet Chris die Distanz zwischen uns und zieht mich vorsichtig hoch.

„Sorry, ich bin wohl etwas betrunken. Der Gin Tonic haut heute ganz schön rein“, versuche ich meinen Zustand zu erklären.

„Nein, Sweety, das ist das Serum, das dich so benommen macht.“

Serum? Was redet er denn da schon wieder? Himmel , dieser Abend ist echt eine Katastrophe. Erst komme ich nur mit Mühe und Not in den Club, dann finde ich Hailey nicht und treffe stattdessen diesen heißen Typen, der mir prompt 'nen Drink spendiert, nur um mich kurze Zeit später mit einem mysteriösen „Wir müssen hier raus!“ aus dem Club zu ziehen? Oh nein, er hatte doch nicht ...

Fuck . Du hast mir was in den Drink getan?“ Panik steigt in mir auf und entfacht glücklicherweise genug Adrenalin, um mich von ihm loszureißen.

„Ich gehe dann jetzt!“ Tränen steigen mir in die Augen und ich marschiere schwankend los.

„Hannah, warte!“ Chris kommt hinter mir her und fasst mich erneut am Ellenbogen. „Ich kann dir alles erklären, bitte!“

Wütend drehe ich mich zu ihm um und kann nichts weiter tun, als mit dem Kopf zu schütteln.

„Der ganze Abend war ... Ich weiß auch nicht. Nichts war so, wie es sonst war. Alles war irgendwie ... Himmel, was hast du mir gegeben? Ich kann überhaupt nicht klar denken.“ Ich reibe mir über die Schläfen.

„Es tut mir leid. Wirklich. Nicht ich habe es dir in den Drink getan, sondern der Barkeeper. Die geben das allen.“

„Allen? Was ist das für ein Zeug? Und warum bist du eigentlich nicht so benommen? Ich fühle mich, als hätte ich zwei Promille oder so. Als wäre ich nicht ich selbst.“

„So reagiert ihr nun mal darauf. Uns stört das Zeug nicht.“

Ihr ? Uns ? Fuck , was sollte das denn schon wieder bedeuten?

„Was soll das denn heißen? Ach Scheiße, erzähl's mir lieber nicht. Ich will einfach nur noch nach Hause.“

Taumelnd setze ich mich wieder in Bewegung, komme aber nicht weit. Ein paar starke Arme halten mich zurück.

„Komm mit. Du brauchst nen Kaffee. Dann geht’s dir gleich besser, versprochen.“ Schelmisch zeigt er mir ein schiefes Grinsen und für einen Moment kommt es mir total vertraut vor. Seltsam ...

„Mit dir mitkommen? Ernsthaft? Das kannst du vergessen!“, bringe ich lallend hervor. „Gott weiß, was du mit mir vorhast!“ Ich stütze mich an einer Parkbank ab. „Bitte, ich will mir einfach nur noch ein Taxi suchen.“ Meine Stimme klingt flehender, als ich beabsichtige.

Er lockert seinen Griff. „Ich werde dir nichts tun, Hannah, bitte glaub mir. Lass uns zusammen nen kleinen Latte holen und dann versuche ich, die Situation zu erklären, okay?“

Nur widerwillig gebe ich nach. Meine Alarmglocken sollten eigentlich in den höchsten Tönen schrillen, bleiben aber eigenartigerweise ziemlich ruhig.

„Meinetwegen. Du hast einen Kaffee Zeit, dann bin ich weg. Und woher weißt du eigentlich, dass ich immer nen kleinen Latte bestelle?“

„Geraten.“ Er zwinkert mir zu.

Na klar. Geraten .

Wir schlendern aus der Gasse heraus, in der sich der Hintereingang zum All in befindet, und gehen ein Stück weit die Hauptstraße herunter. Nicht weit entfernt ist ein Coffee to Go Stand, an dem wir uns mit Heißgetränken versorgen.

Keiner von uns sagt ein Wort, nur meine Gedanken rasen. Und schwanken.

Verdammt .

Ich starre auf den Kaffeestand.

To Go .

Was der Türsteher wohl meinte? Chris würde mich in Kürze aufklären. Aber ich bin mir nicht sicher, ob ich das alles überhaupt noch würde fassen können. Ich kann ja kaum noch meinen Kaffeebecher halten.

„Komm“, sagt Chris beruhigend, „lass uns ein wenig auf die Brücke gehen.“

Nicht weit von uns entfernt befindet sich hinter einer leichten Biegung der Aufgang zu einer schmalen Fußgängerbrücke. Mein Joggen hatte mich oft hierher geführt und ich hatte nicht selten angehalten, um dem sanften Plätschern des Wassers zu lauschen.

Die kühle Nachtluft in Kombination mit dem heißen Koffein mildern allmählich meinen Rausch. Das Schwindelgefühl lässt endlich nach und ich fühle mich ein wenig mehr wie ich selbst.

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