Dantse Dantse - (Wahre Geschichte) Reggae Love, wenn die Liebe weint! Schwarz weiße Liebesodyssee

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Johnny Walker, ist ein junger afrikanischer Mann aus Kamerun, der unbedingt Erfolg haben möchte. Er stammt aus guter Familie, aber seine Welt bricht zusammen, als sein Vater stirbt. Man stellt nach dem Tod des Vaters fest, dass er extrem verschuldet war und Johnny nun ohne Geld da steht. Aber er beklagt sich nie, jammert nie und ist immer gut gelaunt. Er nimmt die Dinge so, wie sie kommen und versucht, daraus immer einen Vorteil für sich zu ziehen.
Er ist ein einfallsreicher, extrem positiver Mensch und finanziert sein Leben mit kleinen Vermittlungsgeschäften und mit reichen, verheirateten Frauen. Bei Frauen ist er wegen seiner Liebeskunst und seiner Manieren ein Held.
Er lebt ganz beschaulich mit seiner Jugendliebe und Ehefrau Rita, mit der er zwei Kinder hat.
Seit Jahren will er Kamerun verlassen und nach Amerika, Kanada oder Europa ausreisen. Leider schlugen bisher alle Versuche ein Visum zu erlangen, fehl, und er findet eine neue Taktik im Internet: eine weiße Frau heiraten und nach Europa auswandern. Dann will er seine Ehefrau Rita, die er als seine «Schwester» vorstellen wird, nachholen. Dafür schmiedet ein einen unglaublichen, noch nie dagewesenen Plan, auf den ein normaler Mensch nicht kommen würde.
Auf der Suche nach einer passenden Touristin muss er nach Kribi, wo es neben kilometerlangen, weißen, menschenleeren Sandstränden und dem blauen Meer viele europäische Touristinnen gibt.
Er lernt eine Gruppe Deutscher kennen und freundet sich mit ihnen an. Als er eine leidenschaftliche Affäre mit der 23jährigen Carla anfängt, bei der beide ihre geheimsten sexuellen Seiten entdecken und ausleben, scheint der erste Schritt in ein besseres Leben getan, doch so manche Überraschung erwartet sowohl Johnny, Carla, als auch den Leser, wenn Johnny sich am Ende zwischen drei weißen Frauen entscheiden muss.

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Sie fuhren zum Fischmarkt direkt am Wasser, wo man ganz frische Fische bekam. Das war die Spezialität der Frauen: Fisch am offenen Holzgrill grillen. Es gab auch Fleischspieße, Schweinekoteletts, das waren aber Spezialitäten der Männer. Man konnte dort alles haben. Dazu kamen sehr leckere, süß gebratene Kochbananen oder Bibolo. Die Sauce dazu war weltweit einmalig.

„So gutes und frisches Essen findet man nur in Kamerun, dem Land, das Gott liebt“, erklärte Johnny.

Still aßen die Deutschen genüsslich und tranken dazu Kadji-Bier und 33 Glacé, bis auf Carla, die den Jus de Pamplemousse (Pampelmusensaft) von UCB Kadji Brauerei vorzog.

„Humm, ich liebe Kamerun“, sagte Anna, „wo sonst kriegt man so tolles, frisches Essen, das so wunderbar schmeckt?“

„Ich liebe dieses Land, die Stimmung, die Mentalität, das Feeling. Das ist das Leben. Ich war schon in vielen verschiedenen Ländern, in Asien, Süd-Amerika, aber hier ist alles anders. Einfach natürlich und entspannt, obwohl man genauso viel und sogar mehr leisten muss als in Deutschland.“

„Ja, das reicht jetzt“, mahnte Stefan. „Es fehlt dir nur noch ein kamerunischer Mann und dann ist alles komplett.“ Sie grinste und sagte: „Who knows? Quivivra, vera?“

Nach dem Essen blieben und tranken sie noch ein bisschen und Johnny schlug vor, in die Disco zu gehen. Aber nicht in eine normalen Disco, sondern in eine Bar, eine Art Kneipe, in der sehr laute Musik gespielt wurde und wo man tanzen konnte bzw. durfte. Man zahlte kein Geld für den Eintritt und das Bier wurde zu normalen Preisen angeboten.

Sie nahmen wieder ein Taxi zur „Rue de la Joie“ (Straße der Freude, Street of joy). In fast allen Städten gibt es mindestens eine, meistens mehrere Straßen der Freude und des Spaßes. Nachts in Kamerun wird auf solchen Straßen ab 20 Uhr die Nacht zum Tag. Millionen werden jeden Abend dort umgesetzt in Essen, Trinken, Sex, Spielen und Wetten. Es wimmelt dort immer nur so von Menschen aller sozialen Klassen, Frauen und Männern, und dort werden auch die bedeutendsten Geschäftsanbahnungen gemacht.

„Vivre heureux et mourir jeune, glücklich leben und jung sterben, man lebt nur ein Mal, you only live once“, stand auf dem großen Plakat vor dieser Bar. Ja, hier lebten Leute wirklich voll. Die Musik war laut, die Stimmung unglaublich, alle Leute lachten mit jedem und tanzten mit jedem.

Für Johnny und die Deutschen wurde ein Tisch freigemacht und sie bestellten wieder etwas zu trinken. Johnny Win-Win vergnügte sich mit seinem Whisky, die deutschen Männer mit Bier. Anna, wie Carla, diesmal nur mit Saft.

Johnny staunte im Laufe des Abends, wie viel Deutsche doch trinken konnten. Er dachte die Kameruner wären die Top Trinker, aber diese drei hier?

Die Stimmung wurde immer besser bei den dreien und auch Johnny, Carla und Anna fühlten sich wohl und redeten immer lauter, um die Musik, die noch lauter war, besiegen zu können.

Die ganze Zeit, wie schon auf dem Fischmarkt, flirtete Johnny sehr intensiv mit Carla, aber geheim, so dass die anderen es nicht merken konnten. In solchen Menschenmassen und bei der Stimmung war es umso leichter. Die Flirtzeichen wurden immer deutlicher, sie kamen sich, ohne miteinander zu reden, immer näher.

Plötzlich stand eine Frau auf und tanzte in Richtung Günther. Das war eine Aufforderung, aufzustehen und mit ihr zu tanzen. Günther schaute nach links und rechts, ein bisschen unsicher, wie er sich verhalten sollte. Stefan und Anna fingen an zu klatschen, um ihn zu motivieren aufzustehen. Auf einmal ermutigt, klatschten immer mehr Menschen und es blieb Günther keine andere Wahl, als mit dieser Frau zu tanzen.

Die Menge klatschte noch lauter und die Stimmung ging auf einmal von 100 auf 1000. Viele standen auf und umkreisten das Tanzpaar. Die Knoten waren auf einmal explodiert. Eine andere zog fast mit Gewalt Stefan von seinem Sitz auf, und noch eine holte Anna. Und Johnny profitierte in diesem Chaos und bat Carla zum Tanzen.

Die Tanzfläche war sofort voll, da der DJ das Lied vom Magic System aus der Elfenbeinküste - Premier Gaou - abspielte. Es gab Drängelei und Durcheinander, so dass Carla und Johnny sehr bald weg in eine andere Ecke geschubst wurden.

Johnny guckte nach seinen Freunden und sagte sich, das Bier tat gute Arbeit. Die deutschen Männer waren nicht mehr zu erkennen. Mauritz ritt fast auf einer Frau, als er versuchte so zu tanzen, wie ein Kameruner neben ihm. Günther machte Karate und Kickboxen und Ballett gleichzeitig. „Ich wusste nicht, dass Günther Kampfsportler ist“, amüsierte sich Johnny, während er Carla sehr sanft an sich zog.

Stefan war schon am Ende. Ob er da Yoga machte oder ein Buddhist geworden war oder Kung Fu, das war nicht genau zu beschreiben. Er genoss, wie man deutlich sehen konnte, die Boa-ähnlichen Bewegungen eines hübschen Mädchens an ihm. Den Menschen war es egal, es ging hier um Spaß, Spaß, Spaß. Roberto Blanco, der in Deutschland „ein bisschen Spaß muss sein“ gesungen hatte, würde hier singen „der volle Spaß ist da“.

Wo war Anna? Johnny konnte sie nicht mehr richtig sehen. Und nun wollte er sich um Carla kümmern, die neben ihm tanzte.

Es ging so schnell. Johnny zerrte Carla an sich und merkte null Widerstand von ihrer Seite. Ohne zu zögern, nahm Carla das Gesicht von Johnny zwischen ihre beiden Hände und streichelte seine Wangen. Dabei rieben sie ihre Körper immer stärker aneinander. Die beiden Hände von Johnny spazierten mal am Rücken, mal auf den Po von Carla, mal zwischen ihre Pobacken. Carle drückte ihren Busen an Johnnys Brust und rieb sich hin und her. Ihr Herz schlug so schnell wie noch nie. Sie dachte an Mauritz, der nur ein paar Meter neben ihr tanzte. Dieser Gedanke, dass er sie so sehen könnte, erregte sie noch mehr und sie flüsterte in Johnnys Ohr: „Bitte Johnny, kannst du mich unauffällig unter meiner Unterhose massieren?“ Johnny, ohne zu antworten, spazierte mit seiner rechten Hand unter Carlas Rock und seine Überraschung war perfekt, als er merkte, dass sie gar keine Unterhose an hatte. „Du kleine Schlampe“, sagt er lachend, „aber das gefällt mir“. Carla antwortete mit der Stimme einer sterbenden Person: „Dann bin ich deine Schlampe, bitte mach weiter, geh nicht rein, bleib nur an der Öffnung und massier mich.“ Johnny tat einige Sekunden, was Carla wollte, aber sehr schnell stoppte er, ohne die Hand weg zu nehmen und übte Druck um die gesamte „Region“ aus. „ Nein, nicht hier, wir müssen aufhören.“ Carle drückte und hielt mit beiden Händen Johnnys runden knackigen Po und drückte ihn fest an ihr Becken, bald spürte sie seinen festen, erigierten Penis und auch, wie sich ihre Muskeln in und um ihre Vagina mehrmals zusammen zogen. Sie sah auf einmal aus, als ob sie irgendwo schwebte, aus ihrem Mund kam ein nicht ganz leises „oooh, ooohh“, das aber von der lauten Musik verschluckt wurde. Danach blieb sie an Johnny geklebt und sagte: „Bitte Johnny, lass noch ein bisschen deine Finger dran, einfach nur dran, ohne was zu tun.“

Als sie dann wieder zurück zum Tisch gingen, merkten sie erst, dass zwei Männer und eine Frau die ganze Szene mitverfolgt hatten.

Johnny sagte zu Carla: „Rufst du mich morgen an, gegen 13 Uhr? Ich werde dir ein bisschen Kribi zeigen.“

Sie nickte total entspannt mit einen verliebten Lächeln.

Die anderen Deutschen waren immer noch voll dabei sich zu amüsieren. Johnny und Carla taten so, als ob nichts gewesen wäre.

Johnny ging an die Bar, um sich noch einen Whisky und einen Saft für Carla zu holen. Dabei bemerkte er Anna in Aktion. Sie tanzte sehr gut, sehr rhythmisch, sie schwenkte ihren Po so wie die Afrikanerinnen und kreiste wunderbar mit und um ihre Hüfte. Sie wird sicher gut im Bett sein, dachte Johnny und holte die Getränke.

Stefan kam kurze Zeit später zurück an den Tisch und sah ganz zufrieden aus, einige Minuten später kam auch Mauritz, der so nass war, als ob es auf ihn geregnet hätte. Er fragte Carla: „Warum willst du nicht tanzen? Wir amüsieren uns und du sitzt nur so da. Du bist immer dabei zu meckern, verklemmt und ängstlich. Man weiß nicht, was dir gefällt, was dir Spaß macht. Das nervt. Schade.“

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