Tom Sore - Sommer ´86

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Tom, junger, dynamischer Ingenieur und die Dolmetscherin Jenny betreuen gemeinsam den Messestand ihres Arbeitgebers. Eine einzige Berührung und es funkt zwischen den Beiden. Was folgt sind heiße Nächte, wilde Quickies und erotische Zweisamkeit. Wenn es sich ergibt lassen sie ihren erotischen Fantasien auch in Gesellschaft freien Lauf.
So ganz nebenbei entlockt Jenny Toms gut gehütetes Geheimnis seiner Entjungferung. Fortan verbringen die Zwei ihre Mittagspausen im Bett oder Jenny begleitet Tom auf seinen Geschäftsreisen.
Und immer wieder lauschte sie seinen Erinnerungen wenn er, noch schwer atmend, erzählte, wie er als Knabe mit seinen Freundinnen die Liebe und den Sex entdeckte oder wie Rita, die Ex seines Neffen, ihn im Schwimmbad zum Seitensprung verführte…
Nicht zu vergessen, Heidi – das Mädchen an das er sein Herz zum ersten Mal verlor und Gerda, die ihn vom Liebeskummer erlöste.

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„Komm her Schwesterchen!“, ohne mich loszulassen wies sie Hoty an sich neben mich zu knien und rollte einen Präser, wie sie es nannte, über meinen Schwanz.

„Mit dem Teil solltest Du mein Schwesterchen glücklich machen können, bist wirklich nicht schlecht bestückt, Kleiner“, hörte ich Gina wie aus weiter Ferne sagen als sie meine Eichel zwischen Hotys Schamlippen führte, die sich sofort warm und weich um sie schmiegten. Meide Hände auf Hotys Po glitt mein Penis langsam vorwärts. Meine Muskeln spannten sich an.

„Langsam Kleiner“, hauchte Gina, presste sich in meinen Rücken und zwang mir ihren Rhythmus auf. Unsere Hüften wogten vor und zurück, immer ein wenig tiefer „genieß es, genieß jeden Millimeter ihrer kleinen Fotze und sie wird immer wieder gerne mit Dir vögeln.“

Hoty atmete hörbar, ihr Körper bebte, ein seltsames Gefühl rieselte durch meine Adern. Gina beschleunigte den Rhythmus. Vor Erregung keuchend drückte ich Hotys Backen auseinander – stieß vor, zurück und wieder vorwärts. Ein wunderbares Gefühl, diese Anspannung. Gina riss meinen Kopf nach hinten, stieß mir ihre Zunge in den Mund. Das in mir aufkeimende Glücksgefühl überstieg all meine Vorstellungen und Träume, ich ließ mich treiben, eine Hand stahl sich hinter meinen Sack, drückte auf den Damm – meine Sinne schwanden – ich entlud mich mit letzten harten Stößen in Hotys Grotte, ihre Schreie schrillten in meinen Ohren. Gina ließ mich los. Ich krallte meine Nägel in Hotys Taille, meine Beine zitterten doch meine Eier klatschten immer wieder gegen die Schamlippen... noch ein letztes Aufbäumen und ich rollte erschöpft stöhnend über Hotys Rücken aufs Stroh. Selbst außer Atem setzte sich Hoty sofort wieder auf meinen Schoß, beugte sich über mich und küsste mich zärtlich.

„Meinen Glückwunsch zur Deflorierung“, Gina küsste uns, drehte sich um und rannte raus.

„Warum?“, stammelte ich und zeigte zur Türe, die sich soeben hinter Gina schloss.

„Ach! Lass die doch“, Hoty rubbelte ihren Kitzler – und ich sah ihr zu bis sie kam…

Wir blieben zwei Jahre zusammen, zwei herrliche, unbeschwerte Jahre. Nach Gina betrat niemand jemals wieder unser Liebesnest. Keine Freundin, kein Freund zwängte sich zwischen uns, was in der Abgeschiedenheit unseres kleinen Dorfes auch keine besondere Leistung war. Das Dorf war unser Universum, die Hütte, erfüllt vom Geruch nach Heu, Schweiß und Liebessaft, unser Planet. Und dann trennten sich unsere Wege innerhalb weniger Wochen. Das Universum, unsere kleine Welt wurde von dem, was die Alten Leben nannten, gesprengt. Es war stärker als unsere kindliche Liebe. Die clevere Sweaty ging weiter aufs Gymnasium. Die propere Shorty begann eine Lehre beim Bäcker um die Ecke. Die schöne Hoty zog zu ihrer Tante in die Stadt und freute sich auf die Ausbildung zur Friseuse. Und ich? Meine Eltern zogen ins neue Eigenheim, das die, ohne mich zu fragen, in einer fremden Stadt gebaut hatten. Ich suchte mir eine Lehrstelle und wurde Maschinenschlosser. Es begann eine mehrjährige sexuelle Abstinenz.

Unter den wohlwollend auf mich ruhenden Augen christlicher Eminenzen lernte ich mich mit Kartenspiel, Alkohol und Nikotin von den Schößen und Brüsten meiner Süßen abzulenken. Ein verlorenes Schaf kehrte in den Schoß der Curie zurück.

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