„Kenn ich auch!“, kicherte Sweaty, rückte dicht an meine Seite und winkelte ein Bein an. Völlig ungeniert schob sie den Slip beiseite, es glänzte feucht und rosa „guck hier, wenn ich da streichle, ist das so wie bei Deiner Kusine?“
‚ Mein Gott war ich ein Glückskind. Da machte ich mir Sorgen um mein leibliches Wohl, dabei waren wenigstens zwei meiner engsten Freundinnen, begierig die neuen Gefühle mit mir zu teilen.‘
Ich wusste inzwischen genau wo Tina es gerne hatte, Sweaty zuckte kichernd zusammen als meine Finger an ihren Knien mit der erregenden Arbeit begannen. Sie reagierte sofort, verzückt drückte sie meine Hand fest zwischen ihre Beine, ich rubbelte mit meinem Finger ihre Perle, sie rutschte auf mein Bein, krallte die Finger in meine Oberarme und zuckte über meinen Schenkel. Ich spürte Hotys Brüste im Rücken:
„Toll, die kriegt gleich bestimmt auch ´nen Orgasmus, mach weiter Sweaty, komm schon, gleich – passt auf – ja, jetzt, jetzt…“, Hoty zappelte in meinem Rücken vor Aufregung, freute sich diebisch und erwürgte mich fast. Mit einem Aufschrei umklammerte mich Sweaty, hechelte laut und presste ihre Vagina auf mein Bein. Ganz außer Atem und erregt kicherte sie, während die süßen Läppchen heftig zuckten:
„Weiter, Tom, halt mich fest!“
„Na klar doch“, grinste ich und drückte sie fest auf meinen Schenkel bis sie quiekte.
„Am liebsten mag es Tina wenn ich meinen dicken Penis in ihre Vagina schiebe.
Hoty rückte schnell von mir ab:
„Vögeln dürfen nur die Großen tun, davon kriegen die Mädchen Babys!“
Shorty zupfte unbewusst an ihrer Knospe und schubst mich an:
„Das ist doch Sünde, hat der Mönch gesagt. Auch das was ihr hier tut ist Sünde!“
„Geh ich eben beichten!“, rief Sweaty dazwischen und forderte „erzähl endlich weiter, Du hast wirklich schon mit Deiner Kusine gevögelt?“
„Tina macht´s ´nen Mordsspaß meinen Penis wie ´nen Lutscher abzuschlecken und dass ich gleichzeitig ihre Vagina lecke! Dir hat´s doch auch gefallen?“, Hoty nickte und grinste nun wieder über alle vier Backen „irgendwann ist der von ganz alleine reingerutscht“, ergänzte ich jetzt fast entschuldigend, hockte mich hinter Shorty und legte meine Hände auf ihre, unter den Brüsten verschränkten Arme.
„Komm schon Shorty, wir können doch viel Spaß miteinander haben“, hauchte ich ihr verführerisch ins Ohr und zog sie an mich „Du hast so tolle Brüste“, sie hielt den Atem an als meine Hände langsam über ihre Brüste fuhren. Stocksteif blieb sie sitzen als ich ihr den BH öffnete und die Träger von den Schultern schob. Mein Penis schlug in ihren Rücken, sie kicherte nervös, die Warzen traten vor. Ich zog sie auf den Rücken, beugte mich über sie und saugte an ihren Warzen, sie machte ein Hohlkreuz und presste dann doch meinen Kopf auf ihre Brust. Ich schwitzte vor Aufregung, biss zu, fuhr mit einer Hand über den Nabel auf ihr Höschen, doch sie presste ihre Knie fest zusammen.
Sweaty hockte neben mir, die Süße war richtig heiß drauf mit meinem Schwänzchen zu spielen. Ich vergaß Shorty, zeigte Sweaty Finger wie ich’s gerne hatte und stützte mich nach hinten ab. Sweaty wichste zwar etwas unbeholfen dennoch fühlte ich mich herrlich und genoss die neugierigen Blicke meiner Freundinnen. Sie schob die Vorhaut weit zurück, beugte sich über mich. Vorsichtig, ganz vorsichtig tippt ihre Zungenspitz erst an die Eichel und fuhr dann über ihre Lippen, tippte auf den kleinen Tropfen und zog einen Faden. Vielleicht war es sportlicher Ehrgeiz, ich kann’s nicht sagen aber etwas in mir trieb mich zurück zu Shorty, deren üppiger Hintern noch in einer Hose steckte und so verführerisch vor mir lag. Ich musste sie nackt sehen, wollte ihre Muschi küssen bis sie wild wurde.
„Komm“, ich fiel geradezu über Shorty her, küsste wieder ihre Warzen, biss zart hinein, meine Finger spielten über den Slip. Shorty wand sich unter mir, ihre Wangen glühten, sie presste meinen Kopf auf ihre Brüste. Meine Hand drängte ins Höschen, sie hielt mich ängstlich zitternd zurück, ihre Augen weit aufgerissenen, pure Angst in ihnen.
Sweaty dagegen zappelte total aufgedreht rum und lenkte meine Aufmerksamkeit auf sich. Ich hob den Kopf als ihre Bluse gerade im hohen Bogen auf die Dielen flog, Hoty stand grinsend hinter ihr, quälte die Knospen und rollte sie zwischen den Fingern. Über Shorty hinweg streichelte ich Sweatys Muschi. Mein Penis stand senkrecht vor Shortys Nase, während ich mit Zunge und Finger Sweaty befriedigte bis sie vor Freude gluckste
Jetzt war auch Shorty heiß, Sweaty und Hoty halfen mir, wir liebkosten gemeinsam den Prachtbusen während meine Zunge eine feuchte Spur bis zum Nabel zog, in den ich sie sanft hineinstieß. Shorty quietschte laut und presste Sweatys Kopf auf ihre Brust. Ich rutsche auf meinen Knien tiefer, massierte ihre Schenkel, die sich endlich leicht öffneten, kratzte mit den Nägeln bis zum Höschen hinauf. Beim zweiten Mal zog sie ihre Beine an, spreizte sie, ich kroch flink dazwischen. Ihr Atem ging laut und wild als ich am Rand des Höschens mit meinen Daumen entlangfuhr, sie erzitterte, ihr Po schnellte hoch, ihre Hand fuhr ins Höschen, hektisch masturbierend.
Sweaty lächelte mir siegesgewiss zu.
Wat-is-nu, mach schon!“ kreischte Shorty mich an also zog ich ihr den Slip aus und endlich lag sie mit weit gespreizten Beinen gänzlich nackt vor uns.
„Ich beugte mich hinab und stieß mit meiner Zunge an ihren Kitzler, das Becken zuckte hoch, sie jauchzte und genoss mehr und mehr unsere Liebkosungen. Ihre rosa Schamlippen glänzten feucht. Ihre Perle war viel größer als Tinas, ich konnte sie zwischen den Fingern rollen und dran zeihen.
„Ahhhhhhhhhhhuuu!“ stöhnte sie, machte eine Brücke und zeigte uns ihre Möse. Ich steckte meine Zunge so tief es ging hinein und saugte an der rosigen Blüte bis ein Beben durch Shortys Körper ging. Sie schnellte hoch, stieß mich auf den Rücken, trommelte mit ihren kleinen Fäusten auf meine Brust und bewarf mich mit Koseworten wie – Teufel, Hexer und elender Verführer - dabei strahlten mich ihre Augen an. Ihre nackte Muschi huschte kräftig über meinen Bauch und hinterließ kleine Seen. Immer schneller, immer heftiger - ich presste einen Daumen gegen ihren Kitzler, sie warf den Kopf in den Nacken und galoppierte jauchzend, bis sie erschöpft zuckend auf meiner Brust liegen blieb.
Sweaty kniete neben mir, hielt ihr Höschen mit den aufgedruckten Häschen zur Seite, den Kopf tief gebeugt schaute sie sich zu, wie sie zappelnd auf meinem anderen Daumen ritt. Hoty, hockte masturbierend vor uns, sah uns mit entrücktem Blick zu und knetete mit der anderen Hand ihre Brüste. Shorty hatte alle Scham abgelegt, rutschte zwischen meine Beine und hielt jubelnd meinen Penis in ihrer Faust:
„Mann-o-Mann, ist das `n Ding! Was, was passiert mit dem?“, rief sie laut, griff beherzter zu und hielt ihn wie eine Trophäe. Weiter masturbierend ließ sich Hoty vorwärts fallen, ihre Lippen schlossen sich um den steil aufragenden Phallus. Als sie kam, saugte sie so heftig, dass ich aufschrie.
„Das weißt Du nicht? Die Schwänze der Jungs werden immer so wenn die rollig sind“, kicherte sie mit vollem Mund.
Sweaty stand über mir, zog endlich ihr Höschen aus und begrub meinen Kopf zwischen ihre Schenkel. Meine Nasespitze fuhr tief ins nasse Rosa.
„Huiiii, ich bin auch rollig“, rief sie lachend, richtete sich kerzengerade auf und ritt auf meiner Nase, bevor auch sie sich hinunter beugte. Lachend stritten die sich zu Dritt um meinen prallen Stängel, hatten sich jedoch schnell geeinigt und rieben, schleckten und saugten was das Zeugs hielt. Sweatys Muschi schien unersättlich, bei den Backen gepackt schnellte meine Zunge über den Kitzler, als sie zum dritten Mal vor Lust zuckte, presste sie meinen Schwanz so fest, dass der weiße Saft im hohen Bogen herausschoss und den Drein in die erhitzten Gesichter klatschte.
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