Tom Sore - Sommer ´86

Здесь есть возможность читать онлайн «Tom Sore - Sommer ´86» — ознакомительный отрывок электронной книги совершенно бесплатно, а после прочтения отрывка купить полную версию. В некоторых случаях можно слушать аудио, скачать через торрент в формате fb2 и присутствует краткое содержание. Жанр: unrecognised, на немецком языке. Описание произведения, (предисловие) а так же отзывы посетителей доступны на портале библиотеки ЛибКат.

Sommer ´86: краткое содержание, описание и аннотация

Предлагаем к чтению аннотацию, описание, краткое содержание или предисловие (зависит от того, что написал сам автор книги «Sommer ´86»). Если вы не нашли необходимую информацию о книге — напишите в комментариях, мы постараемся отыскать её.

Tom, junger, dynamischer Ingenieur und die Dolmetscherin Jenny betreuen gemeinsam den Messestand ihres Arbeitgebers. Eine einzige Berührung und es funkt zwischen den Beiden. Was folgt sind heiße Nächte, wilde Quickies und erotische Zweisamkeit. Wenn es sich ergibt lassen sie ihren erotischen Fantasien auch in Gesellschaft freien Lauf.
So ganz nebenbei entlockt Jenny Toms gut gehütetes Geheimnis seiner Entjungferung. Fortan verbringen die Zwei ihre Mittagspausen im Bett oder Jenny begleitet Tom auf seinen Geschäftsreisen.
Und immer wieder lauschte sie seinen Erinnerungen wenn er, noch schwer atmend, erzählte, wie er als Knabe mit seinen Freundinnen die Liebe und den Sex entdeckte oder wie Rita, die Ex seines Neffen, ihn im Schwimmbad zum Seitensprung verführte…
Nicht zu vergessen, Heidi – das Mädchen an das er sein Herz zum ersten Mal verlor und Gerda, die ihn vom Liebeskummer erlöste.

Sommer ´86 — читать онлайн ознакомительный отрывок

Ниже представлен текст книги, разбитый по страницам. Система сохранения места последней прочитанной страницы, позволяет с удобством читать онлайн бесплатно книгу «Sommer ´86», без необходимости каждый раз заново искать на чём Вы остановились. Поставьте закладку, и сможете в любой момент перейти на страницу, на которой закончили чтение.

Тёмная тема
Сбросить

Интервал:

Закладка:

Сделать

Tom Sore

Sommer ´86

Dieses ebook wurde erstellt bei

Inhaltsverzeichnis Titel Tom Sore Sommer 86 Dieses ebook wurde erstellt bei - фото 1

Inhaltsverzeichnis

Titel Tom Sore Sommer ´86 Dieses ebook wurde erstellt bei

April ´86

Mai ´86

Juni ´86

Juli ´86

August ´86

September ´86

Epilog

Impressum neobooks

April ´86

Denke ich an eine Frau,

die ich liebte,

spüre ich ihren Duft.

Tom Sore

Prolog

…hier auf der A2 Richtung Hannover atmete ich befreit auf und ließ, wie ich es mir bei längeren, einsamen Fahrten angewöhnt hatte, meinen Gedanken freien Lauf…

Erinnerungen, gute und schlechte, interessante und peinliche zogen an meinem geistigen Auge vorbei und da, das war doch… - genau – ich hielt den Gedanken fest, setzte mich entspannt in den Sportsitz meines Achtziger Audis und ließ den Film vom Vorjahr laufen:

und da kamen die Zwei auch schon - zielstrebig hielten sie auf mich zu - das „grüne“ Pärchen! Dabei ging ich diesem Typ Messebesucher gerne aus dem Weg, viel Gerede, wenig Ahnung aber alles bekritteln.

Er, die wandelnde Bestätigung einer meiner sorgsam gepflegten Vorurteile: alternder Hippie, klein, dürr, lange, ungepflegte Haare, Leinenhose in der er anscheinend auch schlief, schlurfte mit hängenden Schultern in Slipper direkt auf mich zu. Ein um einige Jahre jüngeres Mädchen neben sich. Bis zu den Knien sah sie ja gut aus in ihrem graugrün gemusterten Kleid. Ich wäre zu gerne einer der vielen Knöpfe gewesen, die sich, ihren prächtigen Busen mithilfe zarter Baumwolle bändigend, wie eine Perlenkette bis zum Nabel dicht über nackte Haut aufreiten.

Wenn nur der Midi nicht wäre!

MIDI-Röcke degradieren die schönsten Beine zu Stempel, die ein Tischler bestenfalls für Kneipentische nutzen würde. Den Saum nur zehn Zentimeter tiefer oder besser noch, dreißig Zentimeter höher und die Frau hätte richtig scharf ausgesehen, wie Marie Versini als Winnetous Schwester.

Hm, war deren Lederrock nicht auch wadenlang – egal‘, grinste ich in mich hinein. Ich wollte ihr trotz MIDI eine Chance geben. Während ich also Augenkontakt mit Eva suchte – ihn bekam - und hielt, begann „Adam“ in allen Einzelheiten aufzuzählen, wie er mit Gleichgesinnten einen kleinen Bauernhof bewirtschaftet.

Da feiert ihr ja doch nur geile Orgien!“, flüsterte ich Eva hinter der vorgehaltenen Hand zu und fischte mit aufgesetzter Unschuldsmine meine Tasse Kaffee vom Tresen.

Sie puffte mir ihre Faust sanft in die Seite.

Leider viel zu selten“, formten ihre Lippen, während Adam was von Sonnen-, Wind- und Wasserkraft faselte – der Typ hatte wirklich keinen Funken Ahnung was selbst seiner Begleiterin die Schamesröte ins Gesicht trieb, welche ihr wiederum einen unwiderstehlichen Teint verlieh. Mit diesem natürlichen Rouge und ihrem bezaubernden Lächeln wurde sie für mich trotz Midi zur Königin.

Während Adams Redeschwall dahinrauschte beobachtete ich Eva, die scheinbar gedankenverloren an den Knöpfen nestelte. Etwas zu hektisch bot ich ihr zu Trinken an, sie erschrak und der oberste Knopf sprang aus seinem Loch.

Heiß hier“, ich zeigte nach oben „sind die Strahler.“

Eva nickte, der nächste Knopf sprang aus seiner Umklammerung und mit dem dritten Knopf verschaffte sie ihrer prallen Oberweite Luft und mir wurde die Hose eng.

Unschuld heuchelnd lächelte Eva mich an und fächerte ihrem prächtigen Busen, dessen Warzen vergeblich an die Frischluft drängten, mit einem Prospekte Kühlung zu. Ich bot ihr einen freien Hocker am Tresen an während Adam, vor uns stehend, weiterdozierte. Wir taten interessiert. Der Prospekt fiel zu Boden, sie rutschte vom Hocker, stützte sie sich auf meinen Schenkel, beugte sich tief, ergriff den Prospekt und richtete sich langsam auf. Ich litt Höllenqualen während sie ihr erregendes Spiel mit wachsender Begeisterung spielte. Jetzt streckte sie ein herrlich langes Bein, mit perfekt geformter Wade vor, zog den Rocksaum übers Knie hoch und fächelte Luft darunter.

DU hast Recht, es ist sehr heiß hier, gibt’s hier auch was anderes als Kaffee?“

Natürlich, gerne“, schon stellte Lydia, die Hostess, ein Glas Sekt auf den Tresen, Eva grinste sie an und bedankte sich höflich. Wie auf Kommando, schauten sie zu mir. Faszinierend, Evas Knospen drückten hart durch die Baumwolle.

Wirklich hübsch“, rutschte mir laut raus, Adam fühlte sich angespornt und redete ohne Punkt und Komma weiter.

I-jaaaa“, Eva starrte dabei unverhohlen auf meinen Schoß, drehte den Kopf leicht zur Seite und fuhr sich mit der Zunge über die Lippen. Wohl wissend, welche Qualen sie mir bereitete.

Das ist nicht fair“, hauchte ich, was sie mit einem teuflischen Grinsen quittierte.

Lydia reichte mir augenzwinkernd zwei frisch gefüllte Sektgläser.

In Gedanken wanderten meine Lippen über Evas pralle Brüste, saugten an ihren festen Kronen – zog ich sie aus…

und Adam mir am Ärmel –

Kaum zu glauben aber der bedankte sich tatsächlich für die tolle Beratung bevor er Eva aufforderte mit ihm den Stand zu verlassen.

Sie gingen.

Evas geschwungenes Hinterteil, ebenso prächtig wie einladend, entschwand meinem sehnsüchtigen Blick, doch im letzten Moment schaute Sie über die Schulter zurück, schenkte mir ein süßes Lächeln, spitzte ihre sinnlich geschwungenen Lippen und ging im Trubel der Menschenmassen unter.

Lydia reichte mir ein Glas Single Malt:

Denke, den kannst Du jetzt gut gebrauchen“, grinste sie „nett, was ihr Zwei da abgezogen habt, schaffst Du‘s noch bis heute Abend?“

Natürlich! Es sei denn…?“ ich wies mit meinem Kopf zur leeren Kabine.

Ferkel! Jetzt doch nicht!“, Lydia hatte also keine Lust auf ein vorgezogenes Schäferstündchen.

Konzentrierte ich mich eben auf den nächsten Kunden.

Nachmittag - ein Moment der Ruhe auf unserem Stand. Ich schwelgte mit Lydia in Vorahnungen über den kommenden Abend, den wir gemeinsam verbringen wollten. Etwas Weiches, Warmes drückte sich gegen meinen Arm. Ich wand meinen Kopf und sah direkt in Evas dunkle Augen.

Hallo junger Mann, hier bin ich wieder!“ und hauchte mir einen zarten Kuss auf die Wange.

Hallooo?! Das ist jetzt aber eine nette Überraschung!“, den Blick gierig auf die an meinem Arm hervorquellende Brust gerichtet, nahm ich von Lydia zwei Gläser Sekt entgegen, auch sie verfügte über ein überaus einladendes Dekolleté.

Und wo ist Dein Freund?“, fragte ich neugierig.

Entfernt verwandt!“, verbesserte sie „weiß nicht! Ist mir auch egal, vergiss ihn einfach.“

Das wär doch jetzt eigentlich mein Spruch.“

Sie grinste mich frech an:

Chauvinist! Ich will nur das Flirt-Verfahren abkürzen, wäre doch zu schade um die Zeit, oder?“

Auf jeden Fall, `n Vorspiel hatten wir ja schon“, ich drückte meinen Arm fester gegen ihre Brust.

Eva nahm meine Hand und führte die vom Tresen runter zwischen ihre Schenkel: „Du siehst aus als könntest Du ´ne Pause vertragen.“

Okay“, ich zwickte sie „aber in ungestörter Atmosphäre unterhalten. Hast Du Lust?“

Klar - - - unterhalten ist super!“, meinte sie spöttisch.

Читать дальше
Тёмная тема
Сбросить

Интервал:

Закладка:

Сделать

Похожие книги на «Sommer ´86»

Представляем Вашему вниманию похожие книги на «Sommer ´86» списком для выбора. Мы отобрали схожую по названию и смыслу литературу в надежде предоставить читателям больше вариантов отыскать новые, интересные, ещё непрочитанные произведения.


Отзывы о книге «Sommer ´86»

Обсуждение, отзывы о книге «Sommer ´86» и просто собственные мнения читателей. Оставьте ваши комментарии, напишите, что Вы думаете о произведении, его смысле или главных героях. Укажите что конкретно понравилось, а что нет, и почему Вы так считаете.

x