Tom Sore - Sommer ´86

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Tom, junger, dynamischer Ingenieur und die Dolmetscherin Jenny betreuen gemeinsam den Messestand ihres Arbeitgebers. Eine einzige Berührung und es funkt zwischen den Beiden. Was folgt sind heiße Nächte, wilde Quickies und erotische Zweisamkeit. Wenn es sich ergibt lassen sie ihren erotischen Fantasien auch in Gesellschaft freien Lauf.
So ganz nebenbei entlockt Jenny Toms gut gehütetes Geheimnis seiner Entjungferung. Fortan verbringen die Zwei ihre Mittagspausen im Bett oder Jenny begleitet Tom auf seinen Geschäftsreisen.
Und immer wieder lauschte sie seinen Erinnerungen wenn er, noch schwer atmend, erzählte, wie er als Knabe mit seinen Freundinnen die Liebe und den Sex entdeckte oder wie Rita, die Ex seines Neffen, ihn im Schwimmbad zum Seitensprung verführte…
Nicht zu vergessen, Heidi – das Mädchen an das er sein Herz zum ersten Mal verlor und Gerda, die ihn vom Liebeskummer erlöste.

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…und ich hatte alles, was ich lange vermisste, wiedergefunden.

Es schien als wollten ihre Warzen mich aufspießen, erregt und aufgedreht konnten wir die Finger nicht voneinander lassen. Bald gab es keine Stelle mehr, die wir vom anderen nicht genauestens kannten. Jede Falte, jede Zelle studierten wir mit all unseren Sinnen, begleitet vom verzückten Stöhnen des, mal liebevoll, mal gierig Gepeinigten, immer wieder den Orgasmus mal in zärtlicher Einigkeit, mal aus purem Egoismus in gewaltigen Stößen findend.

Irgendwann, weit nach Mitternacht, schlief ich inmitten der Vögelei ein. Eine erneute Erektion wecke mich, sie hatte sich mit meinem Penis die Langeweile vertrieben. Der war nicht so müde wie sein Besitzer und tat ihr gerne den Gefallen. Meine Müdigkeit vergessend, warf ich Jenny auf den Bauch, nahm sie wie zu Beginn unserer Reise, von hinten und drückte sie mit meinen Stößen tief in die Kissen. Jeder Muskel schmerzte, Knie, Ellenbogen ja selbst mein Penis waren wund. Kein Nerv, der nicht überreizt war und doch stieß ich zu, mechanisch, heftig in sie hinein. Viele Jahre hatte ich auf diesen Augenblick warten müssen. Fast schon vergessen, der Spaß, diese Lust, der Sex, mich sanft oder gierig hineinfallen zu lassen, in die Feuchtgebiete einer Frau, ins Land der Sinne. Wohl bekannte Bilder nackter, süßer Mädchenkörper tauchten aus verschütteten Erinnerungen auf, huschten an meinem inneren Auge vorbei, trieben mich an – und ich stieß zu, stieß meinen Schwengel in ihre warme, gierige Fotze - und Jenny hielt dagegen…

7:00 Uhr, ein sanfter Kuss weckte mich aus meinen süßen Träumen. Sie müsse mich nun endlich rausschmeißen, in einer Stunde wäre Abreise. Sofort fingerten wir an uns rum und schon waren wir mitten im schönsten Quickie. Das Frühstück fiel heute aus. Was soll‘s? Wir konnten gut auf mehlige Brötchen mit Plastikmarmelade verzichten.

Ich verließ den vom Sex geschwängerten Raum. Mein Zimmer dagegen war kalt und unpersönlich, das Bett unberührt, es roch nach Reinigungsmittel – ich grinste. Was konnte ein derartiges Feuerwerk der Gefühle entfachen? Ich duschte, nur der Gedanke an Jenny reichte, wieder süchtig nach ihr zu sein. Ich meinte ihn zu riechen, ihren ganz eigenen Duft. Ich spürte die letzten Stöße, die sanfte Gewalt, die wir uns angetan hatten, das unersättliche Verlangen – ich wurde wieder heiß.

Kalte Dusche, nur das half, Zähne putzen, rasieren, mein Koffer war das einzige, was noch jungfräulich war, ich wechselte die Wäsche, zog Anzug und Krawatte an, packen, auschecken, Auto fahren, alles verlief automatisch, ich hing meinen Gedanken nach, suchte Augenkontakt mit ihr im Spiegel. Plötzlich war sie mir auf seltsame Weise fremd!?

Routine, alles wurde professionell abgespult, ich fuhr heute Heim zu Frau und Kinder und – ausgerechnet heute hat Anna Geburtstag! Wieder wusste ich nicht warum aber ich musste grinsen. War‘s der Reiz des Verbotenen? Jenny sah mich besorgt an.

Ich zuckte die Schultern.

Meine Hose klebte an den blutig gescheuerten Knien, die Hemdsärmel ebenso an den Ellenbogen, es brannte wie Feuer. Der Tag verging ohne erotisches Geplänkel. Warum auch immer, wir schienen uns zu meiden. Meine Gedanken schwankten zwischen Vergessen wollen und Sehnsucht. Jenny blieb bis zum Messeende, also noch drei Tage.

17 Uhr: Langeweile auf dem Stand, Langeweile im Herzen, ich hing müde in einer Ecke meinen trüben Gedanken nach. Jenny! Plötzlich steht sie vor mir, kein Lächeln, ihre müden Augen schauten mich traurig an. Ein Blick, den ich nie vergessen werde! Sie zupft nervös an ihren Ärmeln, mir schien, als müsse sie allen Mut zusammennehmen:

„Sehe ich Dich wieder?“

Wie konnte ich nur so dumm sein? Auch sie wollte mehr als nur den One-Night-Stand! Mein Herz machte Luftsprünge, ich hätte sie knutschen können, hauchte ihr aber nur einen Abschiedskuss auf die Wange:

„Bis bald!“

2.1 Jenny - Binäre Begegnung

…und dann war ich Zuhause. Meine Jungs nahmen mich sofort in Beschlag. Meine Frau empfing mich dagegen mit üblicher Kälte. Sie sagte in dem ihr eignen Ton, in dem der Vorwurf ständig mitschwang:

„Du kommst spät!?“

Weil ich mir letzte Nacht die Seele aus dem Leib gevögelt habe “, lag mir auf der Zunge aber - ich schwieg. Kein liebes Wort, nicht die geringste erotische Spannung, alles beim Alten.

Eine Nacht hatte am Fundament meines derzeitigen Lebens gerüttelt, es schien aus den Fugen geraten. Keine Ahnung wie mein Leben jetzt weitergehen sollte? Aber eines war mir klar, ich würde nie mehr auf dieses Gefühl, diesen Spaß am Sex verzichten auch wenn das ganze Gebäude zusammenbrechen würde.

Ich fühlte mich – sauwohl!

Die Geburtstagsfeier war natürlich längst vorbei, also sagte ich, ich sei müde, was ja auch der Wahrheit entsprach und ging zu Bett, alleine mit meinen Erinnerungen, meinen Träumen.

Montag 6:30 Uhr

…ich schlich unter die Dusche und pflegte meine Blessuren und massierte ihn, der in der vorletzten Nacht so herrlich seinen Mann gestanden hatte – Ich schloss die Augen, genoss den Strahl warmen Wassers, die steigende Erregung und sah sie vor mir mit dem lüsternen Blick, den wogenden Brüsten während ich sie fickte…

Dass Anna was merken würde war eher unwahrscheinlich, jegliche sexuellen Tätigkeiten zwischen uns gingen seit langem nur von mir aus und endeten direkt nach Befriedigung meiner Bedürfnisse. Dennoch waren die Krusten an Knien und Ellenbögen sehr verräterisch und ich fand auch keine glaubwürdige Erklärung für deren Entstehung.

Wieder schweiften meine Gedanken ab, weiter zurück zum Ende der 70iger Jahre - herrliche, unbeschwerte Studentenjahre, die ich schon fast verloren glaubte, waren plötzlich so lebendig als sei es gestern gewesen. Ich fühlte mich beschwingt. Dennoch - der Alltag nahm langsam wieder von mir Besitz und mit ihm kam das schlechte Gewissen gegen meine katholische Erziehung verstoßen zu haben. „ Bis das der Tod Euch scheidet “ hatte für mich mit der Geburt meiner Söhne eine ganz neue Bedeutung bekommen.

Frühstück - 30 Minuten im Audi.

Im Büro war alles wie immer. Kurz nach acht; erstes Kundentelefonat, dann lief auch dort alles normal. Konzentriert wie immer ging ich ans Werk. Zwischendurch Gespräche mit Kollegen, natürlich über die Messe, üblicher Flirt mit der Sekretärin, sie war nach dem Geschmack meines Chefs, der war aber nicht meiner. Dennoch, der Flirt mit ihr machte, wohl gerade deswegen, Spaß. Feierabend – ganz nebenbei schrieb ich kleine Programme am einzigen PC den es Mitte der 80iger Jahre in dieser Weltfirma gab und hing dafür nach Feierabend immer mal ´ne Stunde dran. Hier konnte ich alles vergessen, hier war ich in einer anderen Welt, hier gab es keine frustrierte Ehefrau und seit Neuestem auch keine heiße Geliebte. Hier am PC gab es nur logisch-kreatives Denken, das meine ganze Konzentration beanspruchte. Später als üblich schaltete ich den Apparat aus und fuhr heim, empfangen mit der üblichen Lieblosigkeit, nun ja, heute hatte ich ihr wenigstens auch den Grund dazu gegeben.

Ich brachte die Jungs zu Bett und ging dann meinem Hobby nach. Hierzu hatte ich mir ein eigenes Fotolabor im Keller eingerichtet. Also vergrub ich mich zwischen Fotos der Jungs und Landschaften und ließ meiner kreativen Ader freien Lauf bevor ich Stunden später zu Bett ging. Anna schlief bereits, mir den Rücken zudrehend. Ich schloss die Augen und holte mir die letzte Samstagnacht in Erinnerung, was mich umgehend erregte. Der zeigte sich sogar jetzt noch von seiner besten Seite wurde umgehend feucht und die Erektion kam, ohne dass ich groß „Hand anlegen“ musste.

Dienstag 6:30

…duschen, anziehen, frühstücken alles wieder normal. Neu war allerdings die tiefe Sehnsucht nach Jenny, die mir Tagträume bescherte welche wiederum meine Konzentration beeinflussten.

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