‚ Was wird sie bringen, die Zukunft mit Jenny – heimliche Treffs mit unheimlichem Sex?‘
Ein „ohne Sie“ konnte ich mir jedenfalls nicht vorstellen, aber...
…sie hatte nicht angerufen - Zweifel keimten in mir.
Zum Ärgernis meines Kollegen, der das Büro mit mir teilte, hatte sich innerhalb der letzten Stunden mein Zigarettenkonsum verdoppelt. Auch musste ich erkennen, welch untrügliches Gespür Frauen für Gefühlsregungen haben. Meine Flirtversuche ernteten lediglich vorwurfsvolle Blicke der Sekretärin und unser Azubi, die bildschöne Tanja, grinste mich anzüglich an und wollte wissen ob sie der Grund für meine Zerstreutheit sei .
„Tanja, ich liebe deinen Revuekörper, besonders wenn du nackt in der Sauna sitzt verführt er mich zu manch heißer Träumerei, aber mit Manis durchtrainierter Rechten würde ich nur sehr ungern Bekanntschaft machen.“. kichernd drückte sie mir einen Kuss auf die Wange, presste den Oberkörper aufs Zeichenbrett, dass die Brüste fast aus dem Top sprangen und sah mich lasziv an.
Ich tätschelte ihren Hintern: „Würde bestimmt toll aber Mani würde uns lynchen!“
„Teufel! Tom ist die sooo gut?“
„Besser!“, ihr helles Lachen klang mir noch lange im Ohr.
Kurz nach 16:00 Uhr, Feierabend:
Nur ich saß wie üblich noch am ‚EiBiÄm‘ und schrieb an meinem Programm. Über den Flur hörte ich das einsame Klappern einer Schreibmaschine. Der Chef diktierte seiner Sekretärin wohl irgendwelche Berichte in die Maschine. Ich knobelte weiter an sinnvoll platzierten Fehlermeldungen.
Die Informatiker aus der Computerabteilung schwebten mit ihren Großrechnern in Regionen, die uns kleinen Ingenieuren wohl auf ewig verschlossen bleiben, mit der Folge, dass wir anwenderfreundliche Software selber schrieben. Wir, die Handvoll PC-Freaks, wurden von denen zum Dank dafür nur mitleidig belächelt!
Erstmals an diesem Tag siegte das Hirn über mein Herz, ich hatte soeben eine einfache aber wirkungsvolle Subroutine ausgeknobelt und erlebte einen berauschenden inneren Orgasmus. Der Schauer, der mir dabei den Nacken runter lief, war allerdings sehr real, das irritierte mich, ich verscheuchte ihn mit einer Hand – zwecklos. Nur einen Wimpernschlag später legten sich Arme wie Tentakel um mich, ich spürte heißen Atem im Nacken, der mir durch Mark und Bein ging, die Nackenhaare stellten sich auf, zwei Hände fuhren über meine Brust hinunter bis in den Schoß. Ein weiterer Schauer durchfuhr mich, doch da war die wilde Knutscherei schon im Gange. Auf jedes weitere Vorspiel verzichtend, stieß Jenny die Tastatur beiseite und setzte sich auf den Schreibtisch. Pures Verlangen sprang mir aus ihren Augen entgegen, als mein Schwanz bereits am Slip vorbei in ihre feuchte Spalte glitt.
Stille - tiefes Aufatmen - ich öffnete ihre Bluse Knopf für Knopf - sie selber griff mit spitzen Fingern die kleine Öse vorne am BH, löste sie und präsentierte mir ihre Brüste, die sich mir schöner und aufreizender als in meinen Tagträumen entgegenreckten. Ich nahm sie sanft in beide Hände, streichelte, massierte sie andächtig, während mein Schwert langsam und gleichmäßig in Jennys perfekt passende Scheide stieß. Ich presste die weichen Hügel, fuhr mit den Daumen über die Warzen, die sich, hart aufgerichtet, meinen Lippen entgegenstrebten.
„Nette Überraschung“, grinste ich sie an, ohne auch nur einen Moment innezuhalten. Sanft an ihren Kronen saugend, stieß ich weiter, langsam, jede Zelle ihrer nassen Grotte genießend.
Sie habe gehofft mich noch im Büro anzutreffen und breitete die Arme aus: „…da bin ich!“
Ohne ein weiteres Wort zu verlieren schob ich meine Arme in ihre Kniekehlen, hob sie an, ging in die Hocke, stieß meine Zunge zwischen ihre vollen Schamlippen in die glänzende Vagina, saugte sie aus und genoss ihren Liebessaft. Sie drückte meinen Kopf zwischen ihre Schenkel als sie aufbäumend kam, mich befreiend stieß ich auch schon meinen Stab mitten in ihre ekstatischen Zuckungen. Die Tastatur polterte zu Boden, der Monitor wackelte verdächtig auf seinem und Jenny tanzte im selben Rhythmus auf meinem Ständer.
Gierig starrte sie mich an.
Gierig saugte ihre Fotze mich aus.
Jeder meiner Stöße endete mit einer Explosion die sie mit meinem Samen überflutete. Sie zog sich hoch, wir pressten uns aneinander, küssten uns, bis sie auch den letzten Tropfen inhaliert hatte…
…so kam ich nach dem geistigen nun auch zum körperlichen Orgasmus. Befriedigt packten wir unsere sieben Sachen. Jenny verschloss mit aufreizender Geste ihren BH, knöpfte hier, zupfte da und sah nach wenigen Sekunden wieder zum Anbeißen aus. Meine Situation war etwas schwieriger, der helle Saft hinterließ verräterische Spuren auf meiner Hose. Hämisch lachend tunkte sie ein Tempo in mein Wasserglas und rieb die Flecken ab. Ich zog dann noch mein Hemd aus der Hose, damit es den nassen Fleck verdeckte. Das Ergebnis war akzeptabel.
Unter der Tür vom Boss drang Licht in den Flur, Gläser klirrten, auch seine Sekretärin machte heute schon wieder Überstunden.
Jenny meinte, es gäbe schlechtere Arten zwischenmenschlichen Beziehungen Ausdruck zu verleihen als ein guter Fick auf dem Schreibtisch!
2.2 Babysitting
In wahrer Hochstimmung und vom Quickie mit Jenny noch bis ins Glied erregt, kam ich gegen Sechs heim. Schon bevor ich die Haustür öffnete hörte ich meine Jungs vor Freude quieken. Erst jetzt fiel‘s mir wieder ein; wegen Elternabend käme meine Frau spät nach Hause deshalb würde Fritzi, die Tochter ihrer besten Freundin, babysitten. Ich öffnete leise die Tür zum Wohnzimmer, Fritzi lag mit angewinkelten Beinen auf dem Boden und streckte Bastian mit beiden Händen hoch in die Luft. Tim hüpfte mit seinen Füßchen auf dem hochgerutschten, grauen Rocksaum rum und spielte mit ihren Knien Ziehharmonika. Ein hauchzartes, schwarzes Dreieck schmiegte sich über die sanfte Wölbung ihrer Venus, verjüngte sich zu einem schmalen Streifen, unter dem sich deutlich die Schamlippen abzeichneten. Der erregende Anblick wollte so gar nicht zu der sonst so unscheinbaren grauen Maus passen. Ich schrak zusammen, als Tim plötzlich zur Seite schnellte und der Saum des groben Leinenrocks über die Knie geworfen wurde. Mit schreckhaft geweiteten Augen und hochroten Wangen setzte Fritzi sich auf.
Grinsend reichte ich ihr meine Hand und zog sie auf die Beine. Sie folgte meinem Blick und zog Basti hastig gegen ihre halb entblößte Brust. Sie stand ganz dicht vor mir, wir schauten uns tief in die Augen, ich wischte ihr Schweißtropfen von der Stirn:
„Tom“, stellte ich mich kurz vor.
Fritzi war über zwanzig, tat aber wie vierzehn. Die Haare streng nach hinten gebunden, streng und züchtig auch ihr altmodisches, weite Leinenkleid und die Hornbrille unterstrich ihre unscheinbare Erscheinung.
In lüsternen Gedanken an ihre nackten Schenkeln vertieft, streichelte ich meinen Jüngsten und küsste ihn sanft auf die Wange, wobei ich der wohlgeformten Wölbung ihres Busens sehr nahe kam. Basti bedankte sich für den Kuss mit einem lustigen „ da-da “, Fritzi lachte laut und herzerfrischend und legte ihre Hand auf meine Schulter. Überrascht schaute ich sie an, worauf sie langsam die Hand zurückzog und zu Boden schaute.
„He!“, ich strich ihr übers Haar „ich beiße nicht!“, die Haarspange fiel zu Boden und lange braune Haare flossen in sanften Wellen über ihren Rücken. Mit zwei Finger unter ihrem Kinn richtete ich ihren Kopf hoch. Seltsam, der Blick in ihre Augen verzauberte mich, nur Bastis Stubsnase trennte uns. Ich ließ Strähnen langsam durch meine Finger auf ihre Brust gleiten, entfernte mit dem Daumen einige Haare von der Stirn und hauchte ihr einen Kuss drauf, dabei fuhr ich mit der Rechten langsam übers Rückgrat tiefer und machte erst knapp über ihrem Po halt.
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