1 ...8 9 10 12 13 14 ...17 “Ja Großer, so hab ich’s mir vorgestellt, stoß zu, an meinen Stimmbändern will ich ihn spüren – komm schon fick mich, komm, kooooooomm!“, schrie sie, ihre Stimme überschlug sich. Ich presste ihren Unterleib ins Bett, riss ihre Backen auseinander, hämmerte meinen Schwanz in sie hinein, tiefer, viel tiefer hinein wollte ich und meine Eier klatschten auf ihr Beifall, ich kratzte langsam von den Schulten bis auf ihren Hintern, hinterließ rote Striemen –
und dann kam sie - - -
14 Uhr
Ich saß am Schreibtisch, noch in Gedanken lag ich entspannt neben Jenny auf dem großen Bett unter dem Dachfenster, die Sonne schien auf unsere nackten, verschwitzten Körper und wir genossen den Sherry…
3.0 Jenny
Die Ereignisse, besser noch, die Gefühle hatten uns regelrecht überrannt; die erste gemeinsame Nacht im Hotel, die pornografische Entweihung meines Schreibtisches zwei Tage später im Büro und die erste Mittagspause im Bett ihrer Schwester, dass wir noch so oft missbrauchen sollten. Fortan begleitete mich Jenny auch auf meinen Geschäftsreisen.
Wir trieben es in der Mittagssonne an heimlichen Seen, bekamen Beschwerden in Hotels von neidischen Zimmernachbarn. Wald, Auto, Sauna, ja selbst die Toilette im Flugzeug musste zur Befriedigung unserer sexuellen Begierden herhalten. Wir trieben es gerade da wo uns die Lust überfiel. Am aufregendsten waren die Pettings in voll besetzten Restaurants. Am schönsten die Vögeleien unter freiem Himmel. Lustig war das Gerangel im fahrenden PKW wenn LKW-Piloten im Vorbeifahren auf der Autobahn mit ihren Hupen applaudierten, weil Jennys nackter Hintern am Fenster klebte während ihr Kopf in meinem Schoß lag und mein Finger in ihrer Muschi rotierte.
Das Bekenntnis meiner Entjungferung durch Kusinchen Tina, das Jenny übrigens herzerfrischend anregend fand, hatte sie auf den Geschmack gebracht. Immer, wenn wir erschöpft nebeneinander lagen drängelte sie nach mehr Erotischem aus meiner Vergangenheit,
Zunächst aber war sie heiß drauf zu erfahren, wie ich mein neues Wissen an den Mann oder besser an die Mädchen gebracht hatte. Denn, so meinte sie, jetzt wo mein knabenhaftes Schwänzchen auf den Geschmack gekommen sei, hätte es doch sicher auch gerne in anderen süßen kleinen Muschis gespielt. Natürlich lag sie damit vollkommen richtig und ich ging ohne zu zögern neunzehn Jahre zurück, wo ich Tinas Muschi zwar weiterhin im wahrsten Sinne des Wortes warm hielt, aber da mein Feuer nun mal angefacht war, betrachtete ich anderen Mädchen mit ganz anderen Augen, schielte nach den Brüsten und die runden Hintern unter den Miniröcken zogen meine Blicke an.
3.1 Gespielinnen
Doch der Schulträger, die katholische Kirche, war damals der Meinung, wir wären in einem Alter in dem wir vor „Sünd & Schand“ bewahrt werden müssten. Der Salesianermönch, der unserer Schule die Ehre gab und sich der Aufgabe gewachsen fühlte eine Meute pubertärer Menschenkinder vor den Gefahren der Fleischeslust zu bewahren, kam in meinem Fall, wie wir inzwischen wissen, einen Monat zu spät. Sein „Aufklärungsunterricht“ prangerte mich also als Sünder an. Zunächst verwirrt und beschämt, entschuldigte ich mich schnell damit, dass ich unwissend gewesen war. Außerdem zweifelte ich die Aussagen des Mönchs an, wie konnte etwas so Schönes Sünde sein? Das wollte, das konnte ich einfach nicht glauben und weder die guten Ratschläge noch die Drohungen des Mönchs in der Kutte überstanden das folgende Wochenende.
Tinas heiße Möse verdrängte innerhalb weniger Sekunden alle Bedenken. Derart befriedigt und Tinas Hinweis, dass eine Beichte die auf uns geladene Schuld wegzaubern würde, beruhigten mich und nichts konnte mich daran hindern meine neuen Kenntnisse leidenschaftlich weiter zu verfolgen und aktiv zu erweitern.
Auf Dauer reichten mir die, nach meinem Geschmack viel zu seltenen Treffen mit Tina und das allabendliche Wichsen nicht. Ich wollte nicht immer zwei oder gar drei Wochen warten müssen also wollte ich meine Freundinnen zu derart süße Spielchen verführen.
‚ Warum immer nur auf die Hintern starren?‘, dachte ich bei mir ‚die bislang von mir nicht beachteten Reize meiner süßen Freundinnen standen doch denen meiner Tina in Nichts nach! Aber wie komm ich nur an die ersehnten Früchte?‘
Ich wohnte damals mit Eltern und Bruder in einer winzigen Wohnung, in einem winzigen, erzkatholischen Dorf. Vier Freunde halfen meinem Bruder nur zu gerne mir und meinen Freundinnen das Leben zu vermiesen. Für die war ich eh schon ein halbes Mädchen, weil ich immer nur mit welchen spielte. In meinem Alter gab’s im Dorf aber nur fünf Mädchen. Zwei kamen aus Besserem Bauernhause und trugen die Nasen so hoch, dass sie selbst mich übersahen. Die drei anderen waren dagegen meine besten Freunde, fast wie richtige Jungs, manchmal aber auch wie Schwestern. Die spielten sogar Fußball mit mir. Beim Schwimmen im See durfte ich die auch tunken ohne dass die gleich heulten, dafür gab ich ihren Puppen auch schon mal die Flasche. Die Eine war total süß, die Zweite etwas kurz geraten und die Dritte wackelte schon als 12-jährige wie ihre große Schwester mit dem Hintern. Nennen wir sie Sweaty, Shorty und Hoty. Nur, seit der ‚ Schwatte‘ von Sünde und Hölle predigte, benahmen die sich komisch, manchmal richtig zickig. Hoty verlangte sogar, dass ich mich umdreh wenn die sich umzog. Das hatten wir noch nie getan. Natürlich kannten wir uns auch nackt. Wir sahen und fühlten auch ohne Mönch, dass da in letzter Zeit was anders war, aber schmutzig? Zum Glück war unsere Freundschaft stärker als der Höllenkeil, den der zwischen uns treiben wollte.
Wer also waren diese Mädchen:
Sweaty: .. gerade Mal 13, war die jüngste und, weil die noch in die sechste Klasse ging, auch noch nicht mönchgeschädigt. Das zuckersüße Püppchen hatte lange, blonde Haare und große, himmelblaue Augen. Ihre Brüste waren noch ganz flach. Das störte sie aber in keinster Weise, sie war sogar stolz drauf wenn die sich nach dem Schwimmen unter ihrem nassen Hemdchen abzeichneten und ihre kleinen Nippel hart hervorstachen. Sie lief dann extra stolz, drückte die Brust raus, wackelte mit ihren knackigen Pobacken und präsentierte sich wie ein Model.
Shorty: .. etwas jünger als ich, war sie die Kleinste und ziemlich pummelig. Die älteren Jungs zogen sie wegen ihrer großen Brüste auf und kniffen ständig hinein. Deshalb versuchte sie sie zu verbergen. Wir mussten sie oft trösten, aber ihr Busen war wirklich richtig knuffig, wir fanden ihn jedenfalls ganz toll und für mich war er in jüngster Zeit zum wahren Blickfang geworden, den ich am liebsten ständig geknuddelt hätte.
Hoty: … so alt wie ich, groß, schlank, kleine, feste Brüste mit großen Warzen, die, wenn es kalt wurde, sich für jeden sichtbar selbst durch einen Pullover drückten. Ihren knackigen Po steckte sie meist in Hot Pants, die bei heißem Wetter im Sommer so kurz waren, dass man die Ansätze der Backen erkennen konnte. Hintern und Hose vom Schwesterchen geerbt, meinte sie dann lachend. Sie genoss die Blicke, die sie auf sich zog, dabei war sie sehr schüchtern. Sie lehrte uns nach Beatmusik und Walzer zu tanzen. Den würden wir für unsere Hochzeit unbedingt brauchen.
Für die Mädchen war es sicher: Hoty und ich würden heiraten.
Einen kleinen, fast vergessenen, halb im Wald versteckten Schuppen hatten Shortys Eltern schon vor Jahren ihren Kindern zum Spielen überlassen. Shorty war das Küken in ihrer Familie, also machte uns niemand die Hütte streitig. Sie war schon lange unser Treffpunkt, Spielplatz, Praxis und seit Neuestem auch Tanzboden. Vom Bauern stibitzte Strohballen und ein Haufen Heu lagen in unserem „Wohnzimmer“, der Rest war für Hotys Tanzstunden saubergefegt. Auf einem rohen Regal aus alten Brettern und Sandsteinen stand neben diversen Spielen und anderen sehr wichtigen Utensilien wie Puppen und Autos ein Plattenkoffer mit eingebautem Lautsprecher. Ein Geschenk zu meinem 13. Geburtstag. Schallplatten von Freddy, Peter Kraus oder Jan & Phil standen friedlich neben den neuesten Singles der Beatles, Simon & Garfunkel oder den Kinks. Hier war unser kleines Reich. Hier spielten wir auch Vater, Mutter, Kind und die Doktorspielchen waren noch kindlich naiv.
Читать дальше