1 ...7 8 9 11 12 13 ...17 „Du bist mir unheimlich“, hauchte ich ihr ins Ohr
„Unheimlich gut…ich merk‘s!?“, keuchte sie.
2.3 Mittagspause
Mittwoch 6:30
…wieder mal ein Morgen danach; Jenny hatte mich tags zuvor im Büro zu dieser überaus angenehmen, erotischen Überstunde genötigt, zufällig trafen wir am Fuß der Überführung aufeinander. Jenny hakte sich sofort bei mir unter und frage, ob ich Sie in der Mittagspause fahren könne, sie hätte heute kein Auto, müsse aber dringend etwas erledigen. Ich, nach außen ganz Kavalier alter Schule aber insgeheim süße Hinterhältigkeiten schmiedend, sagte zu.
„Es kann aber schon zwei Stunden dauern“, warnte sie.
„Macht nix, ich habe genug Überstunden zum Abfeiern“, tat ich großmütig.
Als wir uns trennten, musste ich mich beherrschen sie nicht zu küssen. Köstlich die Gesichter einiger Kollegen, die sich über unseren vertrauten Umgang offensichtlich sehr wunderten. Ich konnte mir das Lauffeuer vorstellen, mit dessen Geschwindigkeit diese Neuigkeit durch die Büros und Werkstätten bereits jetzt raste:
‚ he, du kennst doch die Tussi, da – ja genau die, die und der Lange aus dem… richtig. Ach du weißt schon!‘
Fünf vor Zwölf!
Ich legte den Griffel aus der Hand, schlüpfte in meine Lederjacke und entfloh dem Büro in Richtung Parkplatz. Jenny konnte mich von ihrem Büro aus sehen und passte mich an der Brücke ab, lächelte mich verführerisch an und stolzierte die Treppe hinauf. Ich folgte ihr, den Schwung ihrer Rundungen beim Gehen bewundernd. Oben holte ich sie ein, um uns herum Kollegen die zum Essenfassen heimfuhren. Ich hatte das Gefühl über einen Präsentierteller zu gehen. Oder sah ich nur Gespenster?
„He Langer, guck mal wie die gucken!“, sprach Jenny meine Gedanken aus, sie fand‘s lustig!
„Geht’s Dir gut?“
Statt einer Antwort schenkte sie mir ein unbeschreiblich süßes Lächeln und hakte sich bei mir ein, mich überkam ein Gefühl der Leichtigkeit und Vertrautheit. Jede Berührungen erhöhte die Spannung. Ich öffnete die Beifahrertür, wie in Zeitlupe glitt sie beschwingt über meine Hand auf den Sitz. Unsere Lippen streiften einander, fast unsichtbar, hauchzart. Beseelt drückte ich die Tür hinter ihr ins Schloss, ihre strahlenden Augen im Blick schwebte ich um die Motorhaube zur Fahrerseite und startete den Motor.
Ihr Zeigefinger kratzte mir die Wegbeschreibung auf meinen Schenkel. Nervös kichernd und ohne Zeit zu verlieren öffnete sie mit gespreizten Fingern den Reißverschluss meiner Hose noch bevor wir den Parkplatz verließen. Ein schneller Blick zur Seite, ihr Lächeln hatte sich in den Ausdruck erregter Spannung gewandelt, ihre Augen blitzten, die Zungenspitze befeuchtete die leicht geöffneten Lippen, flink löste sie noch den Gürtel. Begleitet von einem tiefen Seufzer fuhr ihre Hand in den Slip. Im Augenwinkel sah ich die Ampel auf Rot springen und stieg gerade noch rechtzeitig in die Bremsen. Laut lachend setzte Jenny sich gerade in ihren Sitz, tat als sei nichts geschehen während ihre Linke meine Eier massierte. Noch auf der Auffahrt zur A43 zog sie meinen erigierten Schwanz hervor und ihre zarten, feuchten Lippen senkten sich über ihn. Ich drückte meinen Hintern hoch, strich mit der Rechten über ihre braunen Haare und zupfte an den roten Strähnen.
Zwei Minuten und zwei Abfahrten weiter verließ ich die Autobahn. Noch in Sichtweite der Autobahn parkte ich meinen Audi vor einer modernen Reihenhauszeile.
„Jetzt komm schon mit, außer mir beißt Dich hier keiner“, forderte sie mich auf. Das ließ ich mir nicht zweimal sagen, als ob ich nicht jede Sekunde in ihrer Nähe genoss.
Das sei das Haus ihrer Schwester, sie, Jenny, hätte oben nur was vergessen, meinte sie während sie aufschloss, als müsse sie sich für ihr Tun mir gegenüber rechtfertigen. Wir traten ein. Standardreihenhaus mit der engen, an drei Wände geklatschten Treppe, die sich in U-Form mit ihren steilen Stufen zur nächsten Etage wendelte.
Ich folgte auf dem Fuße - schlanke Fesseln in feinen High-Heels gingen in feste, wohlgeformte Waden über, seidige, straffe Haut - kniefreier, enger Rock, runde Pobacken eng umschließend. Ich fuhr mit der flachen Hand zwischen ihren Schenkeln, drei Stufen weiter und der, in Spitzenpants verpackte Hintern prangte in seiner ganzen Schönheit vor mir. Ihr rechter Fuß erklomm die vorletzte Stufe zum ersten Absatz, da zog meine Zunge am Slip vorbei seine feuchte Spur durch die Spalte, ganz langsam, ganz fest. Erregt beugte sie sich weiter vor, meine Zunge streichelte ihre Vagina, wollte in sie eindringen als sie plötzlich aufsprang, mir einen Klaps versetzte und kichernd zum Aufgang zur nächsten Etage rannte. Ich hinterher, erwischte sie - kurz vorm letzten Absatz fiel sie mit dem Unterleib über die oberste Stufe, mein Penis schwankte bereits, steil aufgerichtet durch den geöffneten Hosenschlitz. Jetzt gab es kein Entrinnen mehr, ich presste sie zu Boden, drang in sie ein, nur mit der Spitze, nur, bis die Eichel zwischen ihre Schamlippen verschwand, ganz leicht, sie seufzte auf, dachte wohl auch nicht mehr an Flucht, streckte ihren Po hoch, ich wich zurück, sie schimpfte, erwischte meinen Schwanz, drehte sich um, stieß mich gegen die Wand und saugte sich an ihm fest.
Himmel tat mir diese Frau gut…
Eine Hand zerkratzte meine Brust, die Andere umschlang meinen Sack und ihre Lippen, Himmel Herr… - ihre Lippen machten da weiter wo sie an der Autobahnausfahrt aufgehört hatten. Bevor sie jedoch mein Innerstes nach außen kehrte presste ich sie mit einer Hand zwischen ihren Brüsten nieder. Ihren Kopf weit vorgeschoben starrte sie mich an, hob ihren Po als ich den Rock hoch- und die Pants runterschob, spreizte die Beine, stellte die Füße eine Stufe höher und verfolgte meine Lippen die langsam auf der Innenseite ihres Schenkels hinunter wanderten, meine Zunge, die die Schamlippen streichelte und jedes einzelne Blatt ihrer herrlichen Blüte mit meinen Lippen liebkoste. Ich trank ihren Duft, schloss meine Augen, füllte mein Lungen, schob mich über sie und drang wieder in sie ein…
Diese kleine Einlage bescherte uns blaue Flecken.
„Komm!“, hörte ich wie durch einen Schleier, fest umschlungen rappelten wir uns auf und fielen auf ein großes weiches Bett. Unsere Kleider flogen in rascher Folge aus dem Bett, Jenny stieß mich um und ritt in Wild-West-Manier auf meinem Schwanz während ich ihre Brüste und Warzen wie Zügel hielt. Laut jauchzend rieb sie an mir ihre Perle bis sie kam, im nächsten Moment lag sie unter mir, warf die Beine auf meine Schultern und mein Schwert fuhr hart und tief in ihre rosig glänzende, nasse Scheide. Die Braunen Kronen auf ihren festen Brüsten schwankten im Rhythmus meine Stöße bis sie sie selber zwischen die Finger nahm, sie zwirbelte, fest an ihnen zog ich spürte ihre Lust, spürte ihre Fotze um meinen Stab pulsieren.
„Gib ihn mir in den Mund!“
Also kniete ich mich über sie, presste meine rechte Hand um den harten Schwanz, wichste und schon schoss es hervor, zu früh traf sie mein Saft ihr Gesicht und die Brüste bevor ihre Lippen ihn umschlossen und ihn in wilder Gier aussaugten….
Wir lagen im obersten Stockwerk direkt unter einem großen Dachfenster. Als würde sie sich über unseren Anblick freuen, lachte die Sonne auf uns runter. Das große Bett füllte fast den gesamten Raum aus. Ein richtiges Liebesnest. Neben dem Bett ein kleiner, weißer Schleiflacktisch, darauf ein Silbertablett, zwei Gläser und einer Flasche Sandemans.
„Schenkst Du mir bitte ein Glas ein?!“
Wir prosteten uns zu.
„Meine Schwester hat mir ihr Bett für unser kleines Tête -à- tête zur Verfügung gestellt.“
„Und ich werde nicht gefragt?“
„Näää!“, sie lachte mich aus.
Diese Respektlosigkeit musste ich umgehend bestrafen, warf sie rüde auf den Bauch und stieß meinen Stab unangespitzt in ihre Grotte:
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