Tom Sore - Sommer ´86

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Sommer ´86: краткое содержание, описание и аннотация

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Tom, junger, dynamischer Ingenieur und die Dolmetscherin Jenny betreuen gemeinsam den Messestand ihres Arbeitgebers. Eine einzige Berührung und es funkt zwischen den Beiden. Was folgt sind heiße Nächte, wilde Quickies und erotische Zweisamkeit. Wenn es sich ergibt lassen sie ihren erotischen Fantasien auch in Gesellschaft freien Lauf.
So ganz nebenbei entlockt Jenny Toms gut gehütetes Geheimnis seiner Entjungferung. Fortan verbringen die Zwei ihre Mittagspausen im Bett oder Jenny begleitet Tom auf seinen Geschäftsreisen.
Und immer wieder lauschte sie seinen Erinnerungen wenn er, noch schwer atmend, erzählte, wie er als Knabe mit seinen Freundinnen die Liebe und den Sex entdeckte oder wie Rita, die Ex seines Neffen, ihn im Schwimmbad zum Seitensprung verführte…
Nicht zu vergessen, Heidi – das Mädchen an das er sein Herz zum ersten Mal verlor und Gerda, die ihn vom Liebeskummer erlöste.

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Wie bereits gesagt: Seit meiner Nacht im Bett vom Kusinchen schielte ich immer häufiger auf die verborgenen Früchte meiner Süßen und Hotys Hintern erweckte ganz eigene Gelüste in mir.

Eigenartige Veränderungen waren im Gange, auch meine Freundinnen benahmen sich anders, merkwürdiger, wenn sie mich berührten, irgendwie unsicherer aber auch zärtlicher, auch schienen sie mich zu beobachten, tuschelten, wenn sie meinten ich sähe es nicht. Und ich? Gerne hätte ich sie bei unseren Doktorspielen einer intensiveren Untersuchung unterzogen, war aber zu feige. Da kamen Hotys Tanzstunden gerade recht. Besonders der Schmusefox gefiel mir, meine Hand rutschte dann langsam und, wie ich meinte, unauffällig auf ihre Hintern, streichelte sie ganz, ganz vorsichtig. Schnell merkte ich, dass die Drei das mochten. Wir tanzten dann sogar viel leichter und ganz eng, manchmal sogar so eng, dass sich mein Penis an ihnen rieb und fest wurde.

Es war Frühsommer und mein letzter Besuch bei Tina lag bereits zwei Wochen zurück. Ich hatte Sehnsucht, große Sehnsucht und mein Verlangen nach Zärtlichkeit wurde beim Anblick meiner sommerlich leicht bekleideten Freundinnen nur noch stärker. Wir feierten Hotys 14ten. Die Frühlingssonne auf dem Dach und das im Ofen lodernde Holz heizten uns ganz schön ein. Ausgelassen hüpften wir zur Beatmusik. Verschwitz und mit erregt roten Gesichtern sahen die Drei total süß aus. Sweaty drückte die Schultern zurück, dass ihre kleine Warzen durchs Kleid stachen, Shorty tanzte wie ein Go-Go-Girl vom Beat Club in BH und Minirock. Inzwischen genoss sie unsere bewundernden Blicke auf die weichen, aufreizend schwankenden Brüste. Aber ein wahrer Hingucker war Hoty in ihrem Hemdchen und dem karierten Faltenmini. Ein Zugband raffte die ärmellose Bluse unter den Brüsten, betonte diese und ließ den feinen Stoff weich bis auf den Nabel fallen. Immer wieder flog ihr Minirock zum heißen Beat hoch und ihre, in ein seidig glänzendes Höschen eingepackten Pobacken strahlten uns an. Ihre nackten Brüste hüpften unter dem dünnen Stoff und fingen meine Blicke ein. So war sie noch nie, nur meine Kusine verhielt sich oft ähnlich aufreizend. Ich hüpfte zur Musik.

„Schmusefox?!“, Hoty riss mich mit sanfter Stimme in die Realität zurück, legte ihre Arme um meinen Nacken und zog mich an sich. Shorty und Sweaty setzten sich auf einen Strohballen und prosteten uns mit Cola zu. Hoty zitterte leise bei den ersten Takten von Silence is Golden . Ihre Hüften begannen zu kreisen, ihr Knie schob sich zwischen meine Schenkel, mir verschlug es die Sprache, sie presste, rieb. Sie musste doch spüren wie meinen Penis immer härter wurde, der stand schon kerzengerade, ich tanzte als hätte ich `nen Stock im Rücken.

„He, Tom, was ist los? Gefällt Dir dieser Tanz nicht? Du streichelst mich ja gar nicht!“, säuselte Hoty mit neckischem Lächeln und schmiegte ihren Kopf an meine Schulter. Die anderen Beiden steckten kichernd die Köpfe zusammen.

„Doch, doch, sehr sogar“, so nah am erhofften Ziel und ich konnte nur stottern. Ich spürte ihre Fingerspitzen meinen Nacken kraulen, aufstöhnend drückte ich sie fester an mich.

„Streichle mich!“, befahl sie „Dein Geburtstagsgeschenk für mich.“

Mein Herz schlug mir bis zum Hals. Zunächst unsicher, streichelte ich über ihren Rücken, fühlte durch den Stoff ihr Zittern. Ich dachte an Tina und plötzlich war die Unsicherheit wie weggefegt, drückte sie an mich, spürte die harten Warzen auf meiner Brust und rieb meinen Penis an ihr. Wir bewegten uns gleichmäßiger, verschmolzen zum sanften Rhythmus der Musik.

„Tommy ist verlihiebt, Tommy ist verlihiebt“, der Singsang der Beiden drang wie aus weiter Ferne an mein Ohr.

Ich schloss die Augen. Meine Rechte lag auf Hotys Po, die zuckte nur ganz leise als sich meine Linke unter die Bluse schob und ihren Rücken erforschte. Wir schwebten nur so über die Bohlen. Jetzt – tatsächlich - zunächst ganz leise - glitten auch ihre Finger über meinen Rücken - sie streichelte mich – das war neu. Ich spürte ihr Herz pochen als auch sie eine Hand unter mein T-Shirt steckte. Ich wurde mutiger und zeichnete mit dem Daumen den Brustansatz nach. Hoty lächelte mich an, legte den Kopf in den Nacken, drückte die Schultern zurück und schloss die Augen als meine Hand ihre Brust streichelte, ich mit der Warze spielte.

„Huiii!“, kicherte sie nervös „was tust Du?“.

Wir blieben stehen, unter der hauchzarten Baumwolle zeichneten sich jetzt deutlich meine Finger ab, die ihre linke Brust streichelten. Es war mäuschenstill in unserer Hütte, nur das Prasseln im Kamin und das Knacken des Tonabnehmers am Ende der Plattenrille waren zu hören, die Schenkel ineinander gepresst rieben wir uns aneinander. Hoty lehnte sich in meinem linken Arm weit zurück blickte mich mit weit geöffneten Augen an, ich zog langsam an der Schleife unter ihren Brüsten. Wir sahen und an, sie kreuzte zaghaft die Arme, zog plötzlich selber die Bluse über den Kopf und warf sie der kichernden Sweaty ins Gesicht - schon schwebten meine Lippen über eine Knospe und liebkosten sie.

„…und jetzt, liebster Tom, hol ich mir mein richtiges Geschenk“, Hoty drückte mich zurück, schob zitternd beide Hände in meine Shorts, umschloss mit einer meinen erigierten Penis und mit der Anderen meinen Hoden. Etwas verlegen schielte ich zu den Anderen, da stürmte auch schon Sweaty auf uns zu und riss mir die Shorts runter. Im nächsten Moment stand ich halbnackt zwischen meinen drei Freundinnen, die mit Stielaugen meinen erigierten Penis anstarrten. Hoty begann ungeschickt mit ihm zu spielen, Sweaty stupste mit einem Finger am Hodensack, die Mädels kicherten. Benommen und unsicher vom Überfall der Drei zerquetschte ich Hotys Brüste die das auch noch toll fand. Endlich ging ich zum Gegenangriff über, griff ihr unter den Mini und schob meine Hand zwischen ihre, sich bereitwillig öffnenden Schenkel. Es pulsierte heftig im Slip.

„Ich hab da noch ein Geschenk!“

„Lass sehen.“

„Nicht sehen, fühlen“, hauchte ich und schob das Höschen beiseite.

Hoty hielt sofort das Röckchen hoch, drückte die Brust raus und schob meinen Mund auf eine Knospe.

Sweaty, fuhr sich mit der Zunge über die Lippen, begierig mit den Augen meine Finger verfolgend, der mit der kleinen Perle spielten.

Ich saugte heftiger. Hoty ließ sich laut aufjauchzend rückwärts fallen und riss mich mit in den Heuhaufen, der uns sofort mit seinem Wohlgeruch umschloss. Ich kniete mich hin. Drei weit aufgerissene Augenpaare beobachtete mich wie ich Hoty den Slip auszog, ihre Beine spreizte und meine Zunge zart mit der kleinen Perle zu spielen begann. Hoty stöhnte leise, stemmte mir die Hüften entgegen, dass sich die rosa Blüte öffnete. Meine Lippen entlockten meiner kleinen Schönen unüberhörbar herrliche Gefühle…

„Das, das war ein tolles Geschenk“, hauchte sie einige Minuten später. Eine Hand drückte meinen Penis. Überrascht sah ich mich um und schaute in Sweatys große Augen:

„Ich wollte nur… der ist heute so, so groß...“, stotterte sie verlegen. Ich drückte ihre Finger fester um meinen Penis und stieß ihn durch ihre Faust:

„Besser als bei Tina!“, rutschte es mir heraus.

„Tina!? Wer ist Tina?“, kam es dreistimmig.

Ich riss meinen ganzen Mut zusammen und erzählte, was Kusinchen Tina und ich seit einigen Wochen miteinander trieben und hatte in meinen Freundinnen andächtige Zuhörerinnen.

„Ich weiß“, grinste Hoty „Gina und ich, tun das auch.“

„Iiiiiiihgittt!“, ekelte sich Shorty.

„Ist gar nicht igitt!“, wehrte ich ab „das ist sogar richtig toll, Tina mag es, mit meinem Penis so lange zu spielen, bis der ganz dick ist. Tinas Wangen werden dann so rot wie Eure jetzt auch. Sie stöhnt wie die Hoty, wenn ich da unten reibe und ich darf nicht aufhören bevor ihre Muschi ganz doll zuckt.“

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