„ Geil!“, hauchte Tina, drehte meinen Kopf und stieß mir ihre Zunge in den Mund während ich in Monis Mund fickte. Tina presste Monis Kopf auf meinen zuckenden Schwanz, ich spritze, Schaum quoll ihr aus den Mundwinkeln auf meinen Sack, mein Saft ergoss sich in Monis Schlund. Ein kurzes würgen, schlucken, sie wichste meinen Schwanz, schob ihre Lippen bis zum Sack über den Schwanz, wichste wieder und saugte an der Eichel auch den letzten Tropfen heraus…
„ Wahnsinn!“, Tina stieß mich auf den Rücken, wichste weiter, streichelte mit der Zunge zart die Schwanzspitze, richtete meinen Schwanz empor – sie sah Moni nur an, die sich sofort auf mich setzte, mein Stab glitt in ihre Möse:.
„ Du willst unsere süße Moni ficken?!“ kicherte Tina böse „Nein mein Lieber, erst fickt die Dich!“…
‚ Himmel!‘, dachte ich ‚die ist ja fast noch heißer als Tina‘…
3.3 Gina
Sweaty hatte sich eng an mich geschmiegt und kraulte meine Brust, Hoty und Shorty schmusten neben uns.
„… und die Moni ist jünger als ich?“
Ich nickte und spielte mit Sweatys Knospen.
„Aber nur ein wenig.“
Sie schob meine Hand zwischen ihre Beine.
„… und Du hast sie wirklich gefickt? Ich meine – so richtig?“
Ich nickte, spielte mit ihren Schamlippen und drückte einen Finger ganz langsam immer tiefer ins feuchte Nest.
„So hab ich ihn ihr reingesteckt und sie gefickt“, ich beugte mich über Sweaty und ließ mein Finger in ihr rotieren „und sie spreizte ihre Beine ganz weit“, ich legte meine Hand auf ihre Brust, presste sie „genauso wie jetzt Du und dann wollte sie immer mehr“, hauchte ich ihr ins Ohr und setzte mich auf als wäre nix gewesen.
„Ist ja gut Tom, ich will ja, dass Du’s tust – genau wie Moni! Das wollen wir alle, aber nur mit dem da“
„Das wird ein riesen Spaß“, lachte Hoty, setzte mir einen Plastikring auf die Eichel und rollte ihn über den Schwanz ab.
Viel zu erregt um Fragen zu stellen ließ ich mich von der kichernden Hoty zwischen Sweatys Schenkel drückten.
„Versprich mir, dass Du mir nicht weh tust, bitte!“, Sweatys Arme rankten sich um meinen Kopf, sie zog mich runter – ihre Lippen pressten sich auf meine. Sie drückte mir die Luft fast ab als meine Eichel sanft ihre Schamlippen spreizte. Ich drang in sie ein, spürte die zarte Haut ihrer Vagina, die Wärme und das leise Pulsieren aber es war anders als bei meinen Kusinen. Ich verharrte still, wartet auf Sweaty…
Die Lippen auf meine gedrückt presste sie sich fester an mich - ein kurzer Stoß, ein ebenso kurzer, leiser Aufschrei und sie schob sich weiter auf meinen Schwanz, fiel zurück und stieß wieder hoch. Ich hielt sie fest umschlungen, rollte auf den Rücken. Sie drückte sich ab und ihr Becken schnellte auf und nieder - auf und nieder – dennoch schwebten ihre Warzen fast ruhig über meine Brust, ihr Atem traf in heißen Wellen mein Gesicht, sie setzte sich auf, rieb ihren Kitzler in seltsam angenehm schaukelnder Bewegung immer schneller über meine sprießende Schambehaarung, bis sie erlöst schnurrend auf meine Brust sackte.
„Komm Liebes“, flüsterte ich ihr ins Ohr, drückte sie hoch und stieß sanft zu, drückte sie höher und stieß wieder zu - stärker.
„Was…was tust Du…?“
Ungläubiges Erstaunen in ihren Augen wurde abgelöst von gieriger Lust, schon trieb ich mein Schwert wieder in die enge Scheide, nur heftiger, kräftiger, ich fühlte ihre Antwort, packte sie, drehte sie auf den Rücken und stieß wieder zu. Sie bog ihren Rücken durch, ich presste meine Hände auf die kleinen, stolz aufgerichteten Hügel und rollte die Knospen zwischen Daumen und Zeigefinger. Mein Hirn setzte aus, unkontrolliert drang mein Schwanz weiter tief ins Loch der Freundin vor, stieß immer erregter zu, ich ejakulierte in spastischen Zuckungen aber schon riss Sweaty mich an ihre Brust, stieß selber zu und holte sich meinen Schwanz - im Wechsel stoßend, rollten wir über unsers Heu, bis wir, fest aneinander gepresst, zuckend und hysterisch lachend auf nacktem Stroh liegenblieben…
„Davon will ich mehr, Tom“, hauchte sie mir verführerisch ins Ohr. Ich schob sie sanft beiseite und schaute nach, was die mir auf meinen Schwanz gesteckt hatten.
„Das ist ein Kondom“, klärte Hoty mich auf.
„Hab ich meinen Bruder geklaut“, grinste Sweaty. Es war blutig.
„Das ist ganz normal, Gina sagt, dass das beim ersten Mal passieren kann. Sweaty war trotz allem ganz eindeutig noch Jungfrau“, lachte Hoty laut.
Das war mir alles neu, darüber und wozu es Kondome gibt hatte mich keiner aufgeklärt.
„Und warum hat Gina Dir nie was darüber erzählt“, wollte ich wissen.
„Ich hab sie nie gefragt! Außerdem meint die, dass ich dazu noch zu jung bin.“
„Quatsch! Zu jung! Dass ich nicht lache“, rief Sweaty „ich weiß nicht, ich fand’s toll.“
Die Drei schauten schamlos grinsend an mir runter. Ich hatte inzwischen das Kondom abgezogen und hielt es hoch. Herrliche Zeiten vorausahnend verneigte ich mich übertrieben aristokratisch:
„Euch zu Diensten.“
Ich hielt den seltsam schlabbrigen Beutel hoch:
„Und, woher kriegen wir die?“
Das sei ja wohl Männersache, griente Shorty und Hoty drückte mir ihre strammen Brüste in die Seite:
„Dein Kusinchen fickst Du doch auch ohne, warum plötzlich so zaghaft?“
„Ihr lasst mich ja sonst nicht. Tina und ich wussten nix von diesen Dingern – das ist einfach so passiert und seitdem sind wir ganz heiß aufs ficken“, tönte ich, nicht ahnen, dass ich es mit keiner meiner Kusinen mehr treiben würde; Tina war bereits Schwanger und heiratete im Frühjahr einen Briefträger aus der Nachbarschaft und Moni; schön, heiß und skrupellos hatte den Dreh schnell raus und verdiente bereits mit 15 mehr als ihr Papa. Heute ist sie Bankerin und verwaltet als die schöne Kühle aus dem Norden in erster Linie ihr in jungen Jahren ‚leicht ‘ verdientes Geld.
„Bin gleich wieder da“, Hoty sprang auf, warf ihr Kleid über und hüpfte raus. Zehn Minuten später kam sie freudestrahlend zurück:
„Ich hab gebettelt. Nur - ich musste unser Geheimnis verraten“, sie deutete in die Dunkelheit zur Tür „Gina wollte selber sehen was wir hier so treiben. Die wird uns aber nicht verraten, bestimmt nicht, die hat‘s versprochen!“
„…und Du spielst hier mit meiner kleinen Schwester schweinische Spielchen, hä?“, erst jetzt sahen wir, wie sich jemand langsam aus dem Schatten schälte, ich konnte nur verlegen nicken „steh auf!“, befahl sie und ließ Finger über meine Brust gleiten „Kleiner! Du zitterst ja! Ganz ruhig, ich tu Euch schon nix. Ich will nur, dass es meiner Hoty gut geht“, sie ging um mich herum, tätschelte meinen Hintern „ich werde Euer kleines Liebesnest schon nicht verraten!“ Sie zwickte in meine Warzen und fuhr mit beiden Händen über meinen Bauch zum Nabel „schau an, da kommt er ja schon, wirklich nicht schlecht Dein Prachtstück“, sie packte kräftig zu, wichste ihn besser als ich es konnte, riss mich herum und umschloss ihn mit ihren vollen Lippen. Mein Gott - tat das gut, da mussten meine kleinen Freundinnen noch einiges üben. Gina schien alles um sich herum zu vergessen, für die gab es plötzlich nur meinen Schwanz, dem sie sich mit beiden Händen und ihrem Schmollmund von allen Seiten her näherte. Mein Blut strömte zum Penis, den sie nicht hektisch wichste sondern mit fester Hand so sanft massierte, dass mir die Knie weich wurden. Sie drückte mich zurück auf die Strohballen, stellte meine Füße hoch und kniete sich zwischen meine Beine. Ich ließ mich kraftlos nach hinten fallen, meinen Stängel massierend, schob sie den prallen Sack hoch und spielte mit ihrer Zungenspitze um mein Loch. Himmel wie köstlich, beinahe unerträglich rasten Millionen kleiner Nadelstiche durch mich hindurch, ich bog mich wie ein Flitzebogen, die Nerven zum Zerreißen gespannt sah ich Hoty hinter mir im Spagat sitzen, die hatte aber nur Augen für Gina. Ich streckte meine Arme, griff in ihre Taille. Willenlos ließ sie sich über mich ziehen, ich tauchte mit meiner Zunge in sie ein und gab ihr einen Teil der wunderbaren Gefühle, die mir die Zunge ihrer Schwester schenkte. Die strich langsam über den Damm höher, trieb mich in den Wahnsinn…
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