„Huiiiiiii“, kreischten die im Terzett. Mit lautem Geschnatter wischten und leckten die sich gegenseitig den Glibber ab.
„Guck mal einer an, seit wann wachsen denn Haare auf Deinem Sack?“, Shorty versuchte den ganzen Hoden einzusaugen.
„Der kleine Tom mal ganz groß“, lachte Hoty. Gar nicht schüchtern kam sie zu mir:
„Dein Penis und die Muschis der beiden da hatten ihren Spaß und was ist mit mir? Meine kleine Muschi ist ganz traurig, siehst du hier diese Träne, die hat doch auch heute Geburtstag“, sie stellte einen Fuß so auf die Zehnspitzen, dass ihre Schamlippen sich direkt vor mir öffneten. Dieses Angebot konnte ich einfach nicht ignorieren und krallte beide Hände in ihre runden Backen. Während Sweaty und Shorty meinen Penis hoch hielten, ging Hoty über meinem Gesicht in die Hocke, ich hob meinen Kopf an und gab ihr einen dicken Kuss auf den Hügel. Der war voller kleiner Krusselhärchen die mir in der Nase kitzelten.
„Die pisst dem Tom gleich in den Mund!“, lachte Shorty.
Ich hielt ihre prallen Backen, saugte an ihrer süßen Perle, fuhr mit der Zunge zwischen ihre rosa Lippen, steckte tief meine Zunge hinein, legte meine Lippen um ihre Schamlippen und trank den Tropfen - er schmeckte himmlisch, ich holte mir weitere Tropfen, trank, saugte sie aus, während sie kerzengerade über mir hockte. Sweaty schmiegte sich in Hotys Rücken, umarmte sie, zwirbelte und zog an den Warzen. Hotys Perle tanzte mir auf der Nase, ich fuhr mit einem Finger in die Spalte, die sie mit einem irren Kichern fest zusammenkniff. Ich musste schon fester drücken um zwischen die Backen zu kommen. Auf Anhieb traf ich das kleine Loch. Ungewollt fuhr mein Finger bis zum zweiten Glied hinein. Hotys Oberkörper schnellte mit einem lauten Schrei vor, umarmte Shorty, gab die Spalte frei und mein Finger steckte bis zum Anschlag drin. Ich zuckte zurück doch Hoty schrie mich an:
„Wage es…!“, sie hielt meinen Arm fest „Tommilein mach weiter.“
Also ließ ich meinen Mittelfinger tief im Loch tanzen und stieß meinen Daumen im gleichen Rhythmus in die Vagina. Hotys Atem ging heftiger, heftiger wurden auch ihre Hüftschwünge. Ich packte die Perle mit den Zähnen, ihr Becken zuckte, sie stöhnte lauter, Sweaty riss an ihren Brüsten
„Iiii-Jaaaaa-Ja-Ja-Ja…..„, sie kam mit einem lauten Aufschrei.
Mit jedem ‚Ja‘ presste Hoty ihre Muschi fester gegen meine Lippen, nagte ich heftiger an ihrer Perle, sie schrie lauter ihr ‚Ja‘, meine Zunge fand den Weg zurück und stieß zwischen die Läppchen:
„Tiefer, Ja-Ja-Ja…..“.
Auch mein Becken stieß ekstatisch hoch, mein Penis stieß durch eine Faust und spuckte wieder weißen Saft, Shorty wichste lachend, ihre Lippen legten sich erst vorsichtig um meine Eichel, saugten mich dann aber umso gieriger aus.
‚ Au Mann, tut das gut‘ , schoss es mir durch den Kopf. Um mich herum drei Mädchen mit knackigen, süßen Körpern, nackte Ziele meiner Begierde und ich, ich war das Ziel ihrer Lust.
Nach dieser so unverhofft turbulenten Geburtstagsfeier veränderte sich unsere Hütte im Handumdrehen - wir veränderten uns im Handumdrehen.
Der Tanzboden wurde zum Liebesnest, heimelnd angefüllt mit Stroh und wohlriechendem Heu, lose und in Ballen gepresst sowie reichlich Decken und Kissen. Unsere Spielchen konzentrierten sich auf die Befriedigung der gerade entdeckten Lust und der Neugier nach den Körpern der Anderen. Genaueste Untersuchungen, insbesondere der Körperteile, die uns unterschieden, wurden vorgenommen. Nun durfte, nein ich musste den Frauenarzt spielen, der es mit seinen Helferinnen und Patientinnen trieb. Schnell vertieften wir unsere, bis dahin doch recht kindlichen Kenntnisse über das andere Geschlecht und dessen Sehnsüchte. Sie fanden es immer wieder lustig, wenn mein sonst recht kleines Schwänzchen plötzlich ganz dick wurde und sie, nach entsprechend fachfraulicher Behandlung, mit dem hellen Samen bespritzte. Und ich, ich schwelgte zwischen den hingebungsvollsten und süßesten Mädchenkörpern, die, obwohl sie schon bald jeden Quadratmillimeter meines Körpers kannten, ihn doch immer wieder gerne aufs Neue erforschten.
Unsere neuen Spiele entwickelten sich in kürzester Zeit zu äußerst befriedigenden Sexspielchen. Wir trieben es überall wo wir vor Störenfriede sicher waren. Dazu gab es Gott-sei-Dank auf dem Land ja reichlich Gelegenheit. Unser Lieblingsplatz blieb aber die kleine Hütte. Urlaubsreisen konnten sich unsere Eltern damals nicht leisten, also trafen wir uns in den Ferien täglich, blieben sogar ganze Tage und Nächte zusammen, aßen und schliefen miteinander.
Unsere Lust und Neugier blieb unersättlich. Es gab immer wieder Neues zu erzählen oder zu zeigen. Shorty hatte ihre Eltern beim Vögeln beobachtet und Sweaty hatte eine sehr unangenehme Begegnung mit ihrem Bruder, der sie wochenlang zum Petting zwang, bis sie eines Tages den Mut fand, uns und danach auch ihrer Mutter davon zu erzählen. Der kriegte ´ne ordentliche Tracht Prügel von seinem Vater. Auch Hoty wurde von ihrer Schwester benutzt. Die teilten sich ein Zimmer und, obwohl Gina viel älter war, schliefen sie, wie meine Kusinen, gemeinsam in einem alten Ehebett. Im Gegensatz zu Sweaty liebte Hoty jedoch Ginas Zärtlichkeiten. Außerdem war Gina für uns ein Quell der Erleuchtung. Immer wenn uns etwas fremd schien musste Hoty ihre Schwester aushorchen, die schien wirklich auf alles eine Antwort zu haben. Die zeigte ihr auch, wie Mädchen einen Jungen ganz heiß machen können und umgekehrt. In unserer Hüttenpraxis wurden solche Neuigkeiten umgehend in die Tat umgesetzt. Ein herausragendes Highlight war gleich zu Beginn das richtige Küssen, mit der Folge, dass wir Tagelang nur rumknutschten. Im Sommer fanden wir am Kanal ein heimliches Fleckchen um im Freien ungestört nackt zu baden oder Federball zu spielen, was die Drei lustig fanden, weil‘s Schwänzchen dabei so hüpft. Die hatten einen Heidenspaß wenn ich ejakuliere während Lastkähne vorbeifuhren und die Schiffer den Mädchen obszöne Dinge zuriefen. Einmal sprang ein Schiffsjunge ins Wasser und schwamm zu uns rüber, da kriegten wir schiss und rannten lachend weg. Wir schnappten Wörter der Erwachsenen auf, stibitzten Zeitschriften und Bücher, die sie vor uns versteckten und wussten bald was ein Schwengel, eine Fotze ist, was geil, ficken, wichsen, onanieren oder masturbieren bedeutet – und dass das was wir taten eine Orgie war. Meine Favoriten weiblicher Reize waren eindeutig deren Rundungen. In den Brüsten der Drei, die unter meinen Augen schnell zu wunderschönen Spielzeugen heranwuchsen, konnte ich stundenlang schwelgen. Mir gefiel es sehr, meinen Gespielinnen beim lesbischen Treiben zuzusehen, besonders Hoty überraschte die anderen Beiden mit ihrem Einfallsreichtum immer wieder. Die Drei waren überzeugt, dass sie ihre schönen Brüste meiner tatkräftigen Behandlung zu verdanken hätten. Für die Brustwarzen schien das tatsächlich der Fall zu sein. Die waren schon bald viel größer als meine. Die Knospen hatten es mir besonders angetan, die wurden dick und fest, wenn ich die nur leicht berührte. Auch zwischen den Beinen tat sich einiges. Die Perlen, Muschis und mein Penis wurden kräftiger, bald waren alle Hügel blond, braun und schwarz bewaldet. Um meinen Penis rankte alsbald ein dichter dunkler Busch krauser Haare, der sich immer weiter Richtung Nabel ausdehnte. Meine Stimme bekam einen tieferen Klang und die Mädels tuschelten über mich. Eines Tages drohte ich mit Vergewaltigung, wenn sie mir nicht sofort sagen würden worüber.
„Au ja, bitte erst vergewaltigen, dann gestehe ich alles“, lachte Sweaty und schon lagen wir durch- und übereinander.
Fast zwei Stunden später erinnerte ich Sweaty an ihr Versprechen:
„Wir finden nur, dass aus Dir in den letzten Wochen ein richtiger Mann geworden ist und dass Du eine tolle, dunkle Stimme hast, dein Penis wird so groß und die dunklen Löckchen gucken schon über den Rand Deiner Unterhose. Wir glauben, das kommt weil wir ihn so oft lieben.“
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