Luca Farnese - Der Computer bestimmt die Sexualität

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Der Computer bestimmt die Sexualität: краткое содержание, описание и аннотация

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Das Internet und die Werbeindustrie bestimmen das Denken und Handeln der Menschheit. Das Zeitalter, von dem wir alle träumen, ist endlich da! Statt Mord, Terrorismus und Krieg beherrschen Lust und Zärtlichkeit den Alltag. Die letzten Sex-Tabus sind gefallen; alles ist erlaubt, immer und überall.
Das Internet prägt die Meinung und den Geschmack: Freizügige Kleidung, Pornos rund um die Uhr, Perversionen und Orgien in der Öffentlichkeit! Frauen und Männer werden versteigert und als Lustsklaven gehalten, in der Schule werden ausschließlich lustfördernde Fächer unterrichtet – und alles wird von der staatlichen Sexbehörde überwacht!
Aber die attraktive Giulia will mehr, sie sucht Liebe und Geborgenheit statt ständig nur Sex. Aber mit diesen Wünschen gerät sie mit dem Gesetz in Konflikt! Die Sexbehörde beginnt mit den Ermittlungen…

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Und wie immer blieb sie einen Moment lang bei der teuer gerahmten Urkunde stehen, auf die sie so stolz war. Sie hatte sie voriges Jahr vom Bundesministerium für sexuelle Kommunikation - vom Volksmund Ministerium für Untere Angelegenheiten genannt - in Empfang genommen. Wegen besonderer Verdienste im Bereich aufklärender Tätigkeit hinsichtlich körperlicher Lust, stand da geschrieben.

Es waren nicht viele, die diese Urkunde ihr eigen nennen konnten, nur der Goldene Grottenorden war noch begehrenswerter für einen pflichtbewussten Bürger.

Giulia ließ sich hinter ihrem Schreibtisch nieder. Auf der Wand ihr gegenüber hingen die Standfotos einer Anzahl von Werbefilmen für Produkte, die von der Firma betreut wurden.

Sie schloss für einige Sekunden die Augen. All das war ihr Werk, und wenn sie sich auch manchmal von der etwas einseitigen Thematik verwirrt fühlte; es war ihre Arbeit, und sie tat sie so gut wie kaum einer.

Giulias Sekretärin stolzierte in das große Arbeitszimmer ihrer Chefin. Sie trug einen modischen Spitzenbüstenhalter, der ihre Brustwarzen ins Freie blinzeln ließ. Sie lächelte Giulia munter zu, legte ihr die Post auf den Schreibtisch und tänzelte mit wiegenden Hüften zur Tür zurück.

Giulia sah ihr mit gerunzelter Stirn nach. Die Offenherzigkeit dieses Mädchens während der Arbeitszeit passte ihr seit langem nicht. Geschäft und Privatsachen waren streng zu trennen. Das war ihre Einstellung, und deswegen trug sie selbst auch ein streng geschnittenes Kostüm, das ihre Brüste völlig verbergen sollte, auch wenn ihre Mitarbeiter sie als altmodisch belächelten.

Giulia war eine Arbeitsbiene. Das war der Grund, warum ihr Privatleben seit Jahren zu kurz kam. Leider hatte sie sich daran gewöhnt. Viele Männer bedauerten das, und auch Paola, Giulias Sekretärin, unterdrückte oft nur mühsam ihren Ärger über den rastlosen Fleiß ihrer Chefin, denn sie kam selbst regelmäßig übernächtigt zur Arbeit. In ihrer Freizeit war sie Vorsitzende eines Sex-Clubs, ein Hobby, das sie voll ausfüllte.

Als Paola in das angespannte Gesicht ihrer Chefin sah, durchrieselte sie ein kalter Schauer. Sie machte sich auf einen harten Tag gefasst. Paola setzte sich und schlug ihre langen, bestrumpften Beine übereinander. Die kühle Stimme ihrer Chefin ging in ihr eines Ohr hinein und aus dem anderen wieder heraus.

Wenn dieser Eisberg mir noch einmal eine spitze Bemerkung über meine Titten an den Kopf wirft, kratze ich ihr die Augen aus, dachte sie grimmig.

„Sie sind übrigens nicht mehr auf einer Orgie, Paola“, erklang Giulias Stimme bissig. „Wachen Sie auf - und außerdem könnten Sie mir endlich den Gefallen tun, Ihre sicherlich aufregenden körperlichen Reize nicht gar so offen zur Schau zu stellen.“

Die beiden Frauen sahen sich an. Ihre Blicke sprühten.

„Ich gehe nach der Mode, Signora Mocenigo“, zischte Paola, „und ich habe keine Angst, dass Sie mich vernaschen werden.“

„Auf diese verrückte Idee kommen aber auch nur Sie!“, sagte Giulia eisig.

Paola hob den rechten Mundwinkel zu einem halben Lächeln. „Da sind Sie auf dem falschen Dampfer, Chefin“, erklärte sie.

„Ich will nicht, dass Sie mein Team durch Ihr gewagtes Auftreten von der Arbeit ablenken!“, bellte Giulia zornig.

Paolas Lächeln wurde honigsüß. „Im Gegenteil! Ich inspiriere es doch nur!“

Paola räkelte sich auffordernd lüstern, während sie versuchte, dem wütenden Blick Giulias standzuhalten.

„Die Firma JoyDivison mit der Penisex-Salbe will die Agentur wechseln“, sagte sie schließlich geschäftsmäßig. „Dr. Marcel Lohmann, der alleinige Inhaber der Firma, kommt heute nach Turin. Wenn wir schnell genug zuschlagen, können wir uns den Auftrag unter die Nägel reißen.“

Giulias Miene nahm einen aufmerksamen, beinahe listigen Zug an. „Reden Sie sofort mit dem Computer“, befahl sie. „Rufen Sie alle Informationen über die bisherige Verkaufsstrategie der Penisex-Salbe ab. Wir entwickeln noch heute ein neues Konzept. Wir werden alle anderen aus dem Feld schlagen, so wahr ich Giulia Mocenigo heiße...“

5

Samuele schlurfte auf sein Büro zu. Er war nicht gerade in bester Verfassung, aber das war nichts Ungewöhnliches. Rebecca, seine rothaarige Sekretärin, verzog keine Miene, als sie ihn sah.

„Schwere Nacht gehabt?“, fragte sie belustigt.

Samuele nickte. Er winkte das zierliche Frauenzimmer zu sich heran und strich über eine ihrer schweren, nackten Brüste, die straff und fest wie zwei Melonen von ihrem schmalgebauten Brustkorb abstanden.

„Viel starken schwarzen Kaffee und eine Massage“, flüsterte er heiser.

„Wie immer“, kommentierte Rebecca, dann richtete sie dem Getränkeroboter den Wunsch ihres Chefs aus.

Samuele legte sich auf das breite Bett, das einen großen Teil seines Arbeitszimmers einnahm, und Rebecca machte sich daran, den Reißverschluss seiner Hose zu öffnen. Sie holte seinen Schwanz mit flinken Fingern hervor, liebkoste seine Eier und näherte sich mit ihrem Gesicht dem halbsteifen Schwanz.

Ihre Zunge schnellte heraus und umkreiste die herzförmige Eichel, bis sie sich vergrößerte. Sie schluckte den Penis und saugte an ihm, pumpte gleichzeitig mit der Hand an der Wurzel und presste den Hodensack. Seine Hüften begannen zu kreisen. Mit selig lächelndem Gesicht, entspannt wie ein Säugling, lag er auf dem Bett und genoss in süßer Verzückung den weichen warmen Mund seiner Sekretärin, die ihn begierig leckte.

Samueles Hände krochen zu ihrem Nacken. In massierenden Kreisen näherten sie sich Rebeccas leicht schaukelnden Brüsten. Während sein Pint zwischen ihren Lippen pulste und Rebeccas schneller Atem seine Begierde noch mehr anfachte, ließ er die Titten des Mädchens tanzen und rieb ihre steifen Warzen.

Er zog ihren geschlitzten Rock zur Seite, spürte das kleine nasse Rinnsal an den Innenseiten ihrer Schenkel und befühlte ihre nach Lust lechzende Grotte. Er zupfte an ihren dicken, leicht klaffenden Schamlippen.

Rebeccas Atem wurde laut. Sie steigerte das Tempo ihrer saugenden Lippen und wälzte sich keuchend herum, sodass sich ihre Scham auf seinen wartenden Mund hinabsenken konnte.

Ihre Hüften bewegten sich hart und fordernd, wie die eines Mannes, der seiner Lust nachjagt. Ungeniert, schamlos im Rausch der Hingabe, bewegte sie sich zuckend und stoßend. Seine Zunge schob sich tief in die Mösenkerbe seiner Sekretärin. Seine Zunge holperte in kreisenden Schlägen um die Klitoris des keuchenden Mädchens. Das Schmatzen ihres Mundes brachte ihn an den Rand des Wahnsinns, und Rebecca wimmerte im paradiesischen Gefühl ihrer Geilheit.

Dann kam ein gepresstes Stöhnen von ihren Lippen. Rebeccas Muschi zog sich schmerzhaft-schön zusammen. Sie zitterte ihrem Orgasmus entgegen wie eine Verdurstende. Immer schneller und schneller wurde ihre lange Zunge. Ein süßes Beben in seinem Pint kündete seinen Erguss an. Er wölbte seinen Unterleib in die Höhe. Der erste Spritzer seiner wilden Wollust schoss hervor. Rebecca saugte und schluckte sein Sperma, ohne auch nur einen Tropfen zu verpassen.

Schweratmend lagen Samuele und Rebecca eine Weile engumschlungen aufeinander, dann löste sich das zierliche rothaarige Mädchen von ihrem Chef. Sie strich sich eine Haarsträhne aus der Stirn und zupfte den Rock zurecht.

„Ich wundere mich jedes Mal, wie du dieses Pensum schaffst, ohne zusammenzubrechen“, sagte sie, „oder nimmst du vielleicht Erektionspillen ein?“

Sie wich geschickt einem Klaps aus, den ihr Samuele in typischer Chefmanier aufs Hinterteil zu geben versuchte.

„Jedenfalls ist das Arbeitsklima hier in Ordnung“, bemerkte sie. „Ich habe eine Freundin, die bei der Konkurrenz arbeitet. Sie haben dort so einen ehrgeizigen Besen als Werbeboss - ein Weib, bei der man meinen könnte, dass man ihr die Muschi zugenäht hat.“

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