Das Mädchen legte sich zurück und wichste wie besessen. In diesem Moment ging die Tür neben ihr auf, ein paar Männer mit steif in die Höhe gereckten Schwänzen sprangen herein und warfen sich auf sie. Einer steckte ihr den Schwanz in die Möse, der zweite ins Arschloch. Während sie zwei weiteren Burschen die Schwänze mit kräftigen Auf- und Abwärtsbewegungen wichste, saugte sie dem letzten den Saft aus der Eichel.
Das Mädchen zwickte ein Auge zu und nuschelte aus dem Mundwinkel: „Glauben Sie jetzt, dass ich nicht geflunkert habe?“
Giulia klatschte in die Hände. Sie grinste zufrieden.
„Ich kenne diese Männer nicht“, sprach das Mädchen auf dem Bildschirm. „Sie haben eben alle gerochen, dass ich das Durex Intimspray benutze.“
Wie lange hatten sie an diesem Text gefeilt, bis er saß. Jetzt, als Giulia das Resultat ihrer Arbeit zusammen mit Millionen anderer Menschen sah, wusste sie: es hatte sich gelohnt.
Zufrieden schlüpfte sie unter die Bettdecke. Sie vergaß sogar, sich einen Orgasmus zu beschaffen, so schnell schlief sie ein.
Die dreidimensionalen Superama-Sound-3D-Flachbildgeräte ab dem Jahr 2029 besaßen keine Knöpfe, Tasten oder Fernbedienungen mehr. Alles wurde mit dem Smartphone reguliert, jedoch konnte man das Gerät niemals ausschalten! Der Fernseher lief immer, Tag und Nacht, die Lautstärke und das Programm wurde über das Internet durch die Industrie gesteuert.
Die Menschen hatten sich daran gewöhnt, dass es kein Leben ohne Fernsehen gab.
Während Giulia in tiefen Schlummer versank und während sie von ihren Berufserfolgen zu träumen begann, dröhnte bei einem anderen Zeitgenossen der Fernsehapparat noch in voller Lautstärke.
Samuele Collalto lag zwischen zwei langbeinigen Mädchen auf seinem Bett, das die Hälfte des Zimmers in Anspruch nahm. Er spürte die Erschöpfung in seinen Lenden, drehte seinen Kopf von rechts nach links, und sofort waren ihm die Ursachen seines Zustandes klar.
Das Mädchen auf seiner rechten Seite stöhnte im Schlaf. Sie drängte sich an ihn heran. Ihre Hand tastete nach seinem Schwanz. Stella nannte sich dieser blonde, stupsnäsige Engel, mit der Samuele es bis vor einer halben Stunde getrieben hatte.
Stellas Freundin öffnete eines ihrer großen braunen Augen. Sie lächelte lüstern, und auch ihre Hand glitt zu seinem Riemen hin, der sich schnell wieder versteifte.
Er betrachtete seine beiden Mädchen, und er bekam von neuem Appetit auf ihre jungen, schlanken Körper. Dann warf er einen kurzen Blick auf die farbenprächtige Fernsehwand, und das braunäugige Mädchen folgte seinen Augen.
Auf dem Bildschirm wurde eine mollige Frau mit Hängetitten von zwei Männern durchgefickt. Sie hatte pechschwarzes, glattes Haar und einen sinnlichen grünen Katzenblick.
Das braunäugige Mädchen streichelte seinen Pint mit zarten Fingern, die wie Schmetterlingsflügel flatterten. Er spürte, wie sein Schwanz sich zuckend vergrößerte, wie er immer heißer wurde und im Rhythmus seines Herzschlags zu pulsieren begann.
Auf dem Bildschirm riss einer der Männer seinen prallen Schwanz aus der Möse der wimmernden Frau. Er wichste mit kräftigen Bewegungen seinen Schaft und spritzte keuchend seinen Samen auf den weißen Bauch der Frau, die sich ihm entgegenwarf. In der Großaufnahme des riesigen Schweifes meinte man, die blauen, angeschwollenen Adern unter der Haut des Schwengels pulsieren sehen zu können.
Das Mädchen neben Samuele atmete schwerer. Sie benetzte ihren Zeigefinger mit Speichel und verrieb ihn auf der nackten Eichel, die wie eine frisch gepflückte reife Tomate schimmerte. Das Mädchen schloss ihre Hand um seinen steifen Ast. Daumen und Zeigefinger bildeten einen Ring um die Vorhaut, die sich unter die Eichel gerollt hatte. Mit schnellen, kräftigen Bewegungen ließ sie sie auf- und abgleiten.
Die Freundin wachte völlig auf, griff um seine Schwanzwurzel und spürte das Hämmern in dem zum Bersten angeschwollenen Pint. Stellas Brustwarzen wurden schnell groß und hart. Für ihren blonden Teint waren sie sehr dunkel. Auf den kleinen, spitzen Titten nahmen sie fast ein Viertel des Platzes ein.
Samuele, Stella und ihre Freundin Gloria kuschelten sich gemütlich zusammen, während jeder dem anderen zwischen die Beine griff.
Der Film näherte seinem Höhepunkt. Der Mann, der seinen Orgasmus schon hinter sich gebracht hatte, knetete die melonenförmigen Brüste der stöhnenden Frau. Der andere ließ seinen Pint mit tanzenden Hüften zwischen ihren Lippen hin und her gleiten. Sie selbst fickte sich mit einem dicken Dildo abwechselnd in die Möse und ins Arschloch.
Plötzlich schrie der Mann, der vor dem Gesicht der Frau kniete, scharf auf. Er zog seinen Schweif aus dem warmen, weit geöffneten Mund seiner Partnerin und ergoss sich in schnellen, sämigen Spritzern über ihrem Gesicht. Die milchige Flüssigkeit rann über ihre Wangen, an den Mundwinkeln vorbei, rollte übers Kinn und tropfte auf die schwellenden Brüste.
Die schwarzhaarige Frau lachte verzückt. Sie streckte ihre Zunge heraus und leckte das Sperma auf, wie eine Katze, die ihr Fell säubert.
Gloria murmelte enttäuscht vor sich hin, als das Bild dunkel wurde und eine nackte Fernsehansagerin mit honigsüßem Lächeln den nächsten Film ankündigte. Samuele stellte das Bild kleiner und den Ton leiser. Er wandte sich der kleineren der beiden Freundinnen zu und streichelte ihre weichen, runden Apfelbrüste, die wie leckere Vanillepuddingkugeln mit einer braunroten Beere verziert seitlich gegen die Oberarme fielen.
Ihr Becken war nicht so knabenhaft gebaut wie das ihrer Freundin, und auch die Hüftknochen unter der zarten, samtigen Haut standen weniger hervor.
Samuele strich zwischen die willig geöffneten schmalen Schenkel Glorias. Er berührte ihre klaffenden Schamlippen. Lustperlen schimmerten auf der kahl rasierten Möse. Er teilte die beiden halbmondförmigen Hautläppchen, und ihre Klitoris reckte sich wie eine winzige Rosenknospe aus der Hautfalte.
Die gertenschlanke blonde Stella warf sich neugierig über Samuele. Sie berührte den Busen der Freundin, kniff in die steil aus den großflächigen Monden ragenden Nippel.
Samuele spürte ihre schmalen Schenkel an seinen Hüften. Das Mädchen rieb sich an ihm. Auch sie war nass wie ein gefüllter Schwamm. Saft quoll leicht schaumig aus ihrer Spalte und verteilte sich warm auf seiner Haut.
Die beiden Mädchen streichelten sich sehr erfahren; sie zeigten, dass sie dergleichen nicht zum ersten Mal trieben. Gloria presste ihren Mund auf die spitze Titte Stellas. Gleichzeitig drängten sie ihre Fotzen aneinander.
Samuele zog sich zurück. Er lächelte sanft und wissend. Die beiden waren raffinierte kleine Gören; jedenfalls hielten sie sich ganz sicher für sehr clever, dass sie ihm diese geile Show boten.
Stella und Gloria wollten ins große Geschäft, und Samuele stellte für sie eines der Tore dar, durch das sie schlüpfen mussten, wollten sie es schaffen.
Samuele Collalto war der stolze Besitzer einer Werbe- und Marketingagentur, und die Mädchen waren in der Tat bei ihm an der richtigen Stelle. Auch wie sie ins Geschäft kommen wollten, war durchaus üblich. Sie waren willig, hübsch und wirklich scharf. Wenn sie Glück hatten, konnte aus ihnen auch irgendwann etwas werden in der Film- und Werbebranche.
Aber nicht bei Samuele Collalto!
In Profikreisen war er als Wüstling bekannt. Gloria und Stella kamen frisch aus der Provinz, sie hielten sich für ausgesprochen erfahren und abgebrüht - sie würden noch in vielen Betten landen.
Samuele beobachtete die beiden Mädchen, und er sah, dass sie Spaß miteinander hatten, als sie sich gegenseitig ihre Finger in die nassen Mösen steckten. Nun, auch wenn er sie wegen eines Jobs enttäuschen musste, sie hatten ein paar geile Stunden bei ihm verbracht, und Samuele hatte nicht einmal die übliche Gebühr der städtischen Eros-Center verlangt, die für Schüler und Studenten kaum erschwinglich war.
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