Valerie Parker - Der Dolch in unseren Herzen

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Der Dolch in unseren Herzen: краткое содержание, описание и аннотация

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Vivienne und Armin haben sich während des Jurastudiums in der Uni kennen- und lieben gelernt. Schnell bemerkten sie, dass sie vieles gemeinsam haben, und seitdem sind sie unzertrennlich. Beide sind schlau, lieben es, auf eine Party zu gehen oder eine zu schmeißen und schlagen dabei sehr gern mal über die Stränge. Bei einem Zwischenfall haben sie gemerkt, dass sie sexuell auch über die Stränge schlagen können, es ihnen aber gefällt. Vivienne ist sehr temperamentvoll, und Armin liebt es, wenn sie es bei ihm auslässt.
Nach dem Studium arbeiten sie in den Kanzleien ihrer Väter, und das sehr erfolgreich. Für Vivienne ist das ein Grund, mit der Partyfeierei kürzerzutreten und einen neuen Lebensabschnitt anzufangen. Sie möchte heiraten und Kinder bekommen. Armin sieht das aber ganz anders, will noch warten, was zu vielen Streitereien zwischen den beiden führt.
Aus heiterem Himmel macht Armin ihr doch einen Heiratsantrag. Überglücklich sagt sie Ja. Doch dann macht Armin etwas, was ihre sonst harmonische Beziehung stark ins Wanken bringt.
Der Roman ist eine abgeschlossene Geschichte.

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Nachdem er seinen letzten Arbeitskollegen rausgeschmissen hatte, war er auf die Suche nach Vivienne gegangen. Im Schlafzimmer war sie nicht, also konnte sie nur im Gästezimmer sein, wo er nicht reinkam, da abgeschlossen war. Daraus hat er den Schluss gezogen, dass sie ziemlich sauer sein muss. Er weiß, dass er großen Mist gebaut hat, und wollte sich bei ihr entschuldigen. Den ganzen Abend hatte er sie nicht gesehen, von daher fiel es ihm nicht besonders schwer, die Verlobung und Vivienne zu verdrängen.

Aber verdammt, er hatte diesen Fall gewonnen, und Stefan hatte ihm noch in der Kanzlei das weiße Pulver unter die Nase gehalten. Es war ihm nicht mehr so wichtig, gerade an diesem Abend ihre Verlobung zu verkünden.

Eigentlich versteht er sowieso nicht, warum es ihr so wichtig ist, so ein Trara darum zu machen. Es nach und nach allen mitzuteilen, wäre doch auch ausreichend gewesen.

Sie verstehen sich so gut, nur in dieser einen Sache gehen ihre Meinungen auseinander, haben deswegen schon oft gestritten. Ihm ist es nicht so wichtig, unbedingt zu heiraten, zumindest noch nicht jetzt. Er weiß, dass er immer mit Vivienne zusammen sein will. Sie ist sein Leben, schon immer gewesen. Schon als er sie das erste Mal sah, wollte er sie haben. Als sich herausgestellt hat, wie gleich sie sich sind, ist er ihr verfallen.

Im Moment ist ihre Stimmung aber immer wieder getrübt. Immer wieder fängt sie mit dem Thema Heiraten an. Sie möchte Kinder, sich noch mehr mit ihm verbunden fühlen. Für ihn geht mehr Verbundenheit gar nicht. Kinder will er auch noch keine. Eigentlich gar nicht. Armin hat sich nur noch nicht getraut, ihr das zu sagen. Er ist total besitzergreifend und kann sich nicht vorstellen, Vivienne zu teilen, auch nicht mit seinem Fleisch und Blut. Zudem hatte er selbst keine schöne Kindheit und glaubt nicht, es bei seinen besser machen zu können.

Sie denkt, er würde lieber Party machen, könnte mit diesem Leben nicht abschließen, aber das stimmt nicht. Sicher macht er es weiterhin gern. Er liebt es, mit Freunden abzuhängen, Alkohol zu trinken und ab und zu mal zu koksen. Würde Vivienne allerdings sagen, sie möchte nicht mehr weitermachen wollen, wobei er weiß, dass sie es auch gern macht, sie ticken einfach gleich, würde er sofort damit aufhören. Er sieht aber nicht ein, dass man dafür heiraten und Kinder kriegen muss.

Ihm ist bewusst, was für ein Arsch er ist, ihr nichts von seinen Gedanken preiszugeben, und fühlt sich deshalb schlecht. Armin weiß, wie sehr sie es sich wünscht. Würde er ihr jetzt erzählen, dass er keine Kinder möchte – mit dem Heiraten kann er sich ja noch arrangieren, sonst hätte er ihr keinen Antrag gemacht –, würde sie ihn verlassen. Die Angst davor ist riesengroß, und er würde es nicht überleben. Vivienne ist sein Herz, sein Leben, sein temperamentvolles Miststück. Wenn er nur daran denkt, sie nicht mehr bei sich zu haben, zieht sich sein Herz schmerzhaft zusammen.

Obwohl er eigentlich nicht heiraten will, hat er sie gefragt, und es tut ihm verdammt weh, den Ring in den Händen zu halten. Er ist sich unschlüssig, wie er ihr in die Augen schauen soll, denn sie ist bestimmt mächtig wütend. Er mag es ja eigentlich, wenn sie wütend ist, wenn ihre grauen Augen Funken sprühen und sie ihn schubst oder ihm eine knallt. Sein Schwanz richtet sich immer sofort auf. Ihrer temperamentvollen Ader ist er einfach verfallen. Seit er das weiß, reizt er sie gern und hofft, von ihr attackiert zu werden. Total krank!

Er erinnert sich noch, als er das erste Mal Mist baute und er im dichten Kopf dachte, er würde mir ihr auf einer Party tanzen, und sie ihm dann vor versammelter Mannschaft eine knallte …

Völlig verdattert schaute er ihr hinterher. Ihrer schlanken, kleinen und bezaubernden Gestalt. Ihr schwarzes Haar flatterte, und ihr Hintern schwang in der engen Jeans hin und her.

Sein Schwanz drückte hart gegen seine Hose, und mit einem Schlag wurde er nüchtern.

„Hey Mann, was war das denn für eine Aktion?“ Sein Kumpel Stefan schlug ihm mit der Hand auf die Schulter.

Scheiße, was hatte er getan? Er fuhr sich mit beiden Händen durch die Haare. „Ich weiß es nicht. Ich dachte, ich tanze mit Vivi.“

„Alter, zwischen den beiden Frauen ist aber ein himmelgroßer Unterschied. Schau dir die Blondine mal an.“ Stefan zeigte auf eine große und sehr kurvige Blondine. Jasmin, auch bekannt als die Schlampe vom Campus. Sie hatte ihn schon öfter angemacht, doch er ließ sie immer abblitzen.

Am liebsten wäre er zu ihr gegangen, um ihr eine reinzuhauen, da sie so ein ätzendes Grinsen im Gesicht trug. Schnell wandte er seinen Blick ab. „Ich muss zu Vivi.“

„Mach das. Und lass dir eine gute Ausrede einfallen.“

Armin nickte, denn das musste er wirklich.

Mit dem Taxi war er zu ihrer Wohnung gefahren. Sie wollten diesen Abend bei ihr übernachten. Leider war sie noch nicht da gewesen, und er hatte keinen Schlüssel. Also setzte er sich auf die Treppe und wartete.

Wie lange, konnte er nicht sagen, aber irgendwann kam auch sie mit dem Taxi an. Schon, als sie ihn vom Taxi aus auf der Treppe sitzen sah, funkelte sie ihn an. Nachdem sie bezahlt hatte und ausgestiegen war, wollte sie, ohne ihn zu beachten, an ihm vorbeigehen. Armin hielt sie am Handgelenk fest. „Warte, Vivi.“

„Verpiss dich, das sagte ich doch schon. Ich weiß gar nicht, was du hier noch willst.“ Ihre Augen sprühten Funken.

„Mit dir reden. Lass mich mit hochkommen, bitte.“ Flehentlich schaute er sie an.

„Nein.“ Sie riss sich los und ging weiter.

Er rappelte sich auf und sprintete ihr hinterher, sein Herz klopfte stark.

Vivi wollte ihm die Tür vor der Nase zuschlagen, doch er drückte dagegen. Da sie viel schmächtiger und kleiner war als er, hatte sie keine Chance.

Von innen schloss er die Tür, und Vivi stand schnaubend vor Wut vor ihm.

Armin hob seine Arme und wollte ihr Gesicht in beide Hände nehmen. Sachte ging er auf sie zu, er konnte nicht anders, da sie so wütend einfach bezaubernd aussah.

Sie wich jedoch böse schauend zurück. „Fass mich nicht an. Du hast kein Recht mehr dazu. Geh wieder zu der Blondine und fick sie. Ist mir egal!“ Sie schrie so laut, es hätte ihn nicht gewundert, wenn die Nachbarn aus den Türen geschaut hätten.

„Bitte, Vivi, lass uns hochgehen. Ich möchte es dir erklären. Aber nicht hier im Hausflur.“

Prüfend blickte sie in seine Augen. Immer noch war in ihren ein wütendes Funkeln zu sehen. Das machte ihn unheimlich an.

„Du bist echt ein Wichser.“ Vivienne drehte sich um und stapfte die Stufen zu ihrer Wohnung hoch.

Armin folgte ihr. An ihrer Wohnungstür angekommen, rammte sie ihren Schlüssel ins Schlüsselloch. Sein Schwanz wurde hart.

Temperamentvoll, wie sie nun mal war, riss sie mit Schmackes die Tür auf und betrat die Wohnung. Er folgte ihr sofort, damit sie ihm nicht die Tür vor der Nase zuknallen konnte.

Vivienne machte das Licht in ihrem kleinen Flur an, und sie beiden kniffen wegen der Helligkeit die Augen zusammen.

Die Arme unter der Brust verschränkt, stand sie vor ihm, die Wut war noch immer nicht aus ihren Augen verschwunden. „Also sag, was du zu sagen hast, und dann verschwinde.“

Armin starte sie an. Ihre defensive Haltung und ihre Wut machten ihn so sehr an. Deswegen wollte er sie noch mehr reizen.

„Starr mich nicht so an. Rede!“, zischte sie.

„Sollen wir nicht ins Wohnzimmer gehen?“, fragte er unschuldig.

„Nein“, giftete sie zurück.

Armin lief ein Schauer über den Rücken, er trat näher an sie heran. „Ich wollte mal wieder etwas Kurviges in den Händen halten. Einen dicken Arsch kneten …“

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