Mittlerweile tropfte aus dem Eichelschlitz erneut sein Vorsaft, und ich bediente mich mit Hochgenuss daran. „Günther, bis jetzt hast Du alle Peinigungen tadellos ertragen. Möchtest Du nun auch gleich noch die Geißelung erleben?“ fragte Walter unsren Neuling, „denn früher oder später musst Du sie sowieso erdulden, weil sie zum Aufnahmeritual unseres Clubs gehört. Günther sagte mutig: „Ich bin bereit!“
Die sogenannte Geißelung nahm Walter persönlich vor und zog sich dafür Lederhandschuhe an. Dann entnahm er einer Vase einen Strauß Brennnesseln und stellte fest: „Ich habe sie heute Abend höchst persönlich für Dich geerntet. Sie sind deshalb sicher noch voll wirksam.“ „Aber bitte, nur an den Händen!“ flehte Günther. „Wo ich Dich damit kitzle, musst Du mir überlassen“, sagte Walter und fügte hinzu: „aber Du kannst jederzeit Stopp rufen.“
Nun hielten wir alle den Atem an, denn die Neuen reagierten ganz unterschiedlich. Ich für mich brauche eine Geißelung auch sonst, um meine geheimen masochistischen Gelüste zu befriedigen. Zuerst hielt Walter seinem Opfer die Brennnesseln vor die Nase, allerdings ohne diese zu berühren. „Da rieche, wie herrlich frisch sie sind!“ Günther schreckte zurück. „An den Händen wolltest Du sie fühlen“, spottete Walter und betupfte mit den Nesseln die Innenflächen der Hände, die bekanntlich fast unempfindlich sind. Günther lächelte: „Ich spüre ja nichts.“ Da streichelte Walter die behaarte Brust von Günther. Wegen der Haare und der Warzenklammern spürte Günther aber immer noch wenig. So verfolgte er mit zuversichtlichem Blick, wie Walter den Strauß zu seinem Geschlecht hinab führte.
Aber dann schrie er auf, denn Walter geißelte kurz die entblößte Eichel. „Das brennt ja wie der Teufel“, rief Günther. In kurzen Attacken geißelte unser Folterknecht nun nacheinander den Schwanz, den Hodensack und zu guter Letzt die Innenseiten der Schenkel seines Opfers. Da schrie Günther gellend laut: „Haaalt! Stopp!“ Walter ließ von ihm ab, sagte aber: „Eigentlich hätte ich noch gerne Deine Arschbacken gegeißelt; die sind doch dazu da, um Widerspenstige zu zähmen.“ Günther, bei dem die Schmerzen offenbar schon etwas nachgelassen hatten, stimmte schließlich auch dieser letzten Peinigung zu, und Walter drosch mit dem Brennnesselstrauß unbarmherzig zum Vergnügen aller Übrigen auf Güntherens Arschbacken, die immer noch die roten Markierungen der Hand und der Fliegenklappe trugen.
Damit war die Prüfung bestanden. Die Zuschauer klatschten begeistert in die Hände, und der Vorsitzende, Marvin, verkündete feierlich: „Günther, Du hast unser Ritual bestanden und wirst hiermit als Vollmitglied in unseren Club aufgenommen. Nun wird unser Schleckmaul Clemens Deinen Körper lecken und damit Deine Schmerzen lindern.“ Clemens ließ sich nicht zweimal aufrufen, sondern leckte sofort und mit größtem Eifer die malträtierten Körperstellen, am intensivsten seinen Arsch und, nachdem er den Vibrator entfernt hatte, auch sein offenes Arschloch. Günther atmete hörbar auf und erbat sich, nun endlich erleichtert zu werden.
Marvin hieß Walter, Günther die Titten klammern und das Hodengewicht abzunehmen sowie die Dornenkrone von seiner Eichel zu entfernen. „Und nun verwöhnt unseren neuen Freund nach Noten und erprobter Manier!“ befahl Marvin. Damit wusste jeder, was er zu tun hatte: Clemens leckte und fingerte das leicht gedehnte Arschloch, Florian und Josef knabberten an seinen Brustwarzen und Wolfgang leckte und knutschte seine Eier. Aber mir war traditioneller Weise übertragen, den wundervollen Schwanz von Günther bis zum Happy End zu lutschen.
Günther atmete hörbar auf, als wir ihn von der Folter befreiten, und erwartete freudig den Höhepunkt. Ich beugte mich über seinen verlockenden Schwanz, saugte seine Eichel in meinen Mund und bohrte meine Zungenspitze in ihren Schlitz. Mit meinen Lippen fickte ich regelrecht seine wulstige Eichelkrone und mit der Hand rieb ich an seinem Penis Schaft. Günther war so erregt, dass er schon nach wenigen Minuten zu keuchen begann, und sein Unterleib bebte. „Aaaah, Peter, Dein Mund lutscht meinen Schwanz so wundervoll, dass ich in den Himmel steige.“ Kurz darauf brüllte er wie ein Stier auf dem Entsamungsbock und spritzte mir gegen zehn gehörige Portionen in meinen Mund. Ich spülte damit meine ganze Mundhöhle aus und schluckte schließlich die frische Männermilch gierig hinunter.
Nach dieser denkwürdigen Aufnahme von Günther in unseren Club lösten wir seine Fesseln und feierten seine Aufnahme in einem herrlichen Rudelwichsen, bei dem Günther noch drei weitere Male drangenommen wurde, weil jeder, der es noch nicht getan hatte, seinen Schwanz wichsen wollte.
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