Daniel Schubert - Schwulengeschichten 10

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Schwulengeschichten 10: краткое содержание, описание и аннотация

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Das erste Mal sollte doch was sehr schönes sein."
Tobias war mehr darüber überrascht dass Carlo mal etwas Gefühl zeigte. Der Krieg schien ihn bisher eher zu einer kalten Kriegsmaschine gemacht zu haben.
"Toll. Da haben wir ja wirklich viel erlebt. Wie es sich wohl anfühlt in jemanden einzudringen? Ist es wirklich so toll wie die Jungs im der Einheit immer Erzählen. Und diese Sache mit dem Mund, das wäre bestimmt der Wahnsinn. Karl hat sich mal von einer Nutte einen Blasen lassen und war hin und weg."
Beide grinsten jetzt und stellten sich vor wie es wohl wäre von einer Frau so berührt zu werden. Carlo merkte sogar wie sein Schwanz steif wurde, nur von dem Gedanken.
"Tja, leider werden wir das wohl nicht mehr erfahren", unkte Tobias und sofort überkam ihn wieder der Trauer verpasster Möglichkeiten.
Danach trat wieder Stille ein, doch Carlo hatte Schwierigkeiten sich von seinen erotischen Fantasien zu lösen. Sein Penis pochte unter der rauen Pferdedecke und am liebsten hätte er sich Erleichterung verschafft. Er schaute erneut zu Tobias der mit geschlossenen Augen neben lag aber noch wach war. Da nur eine Decke vorhanden war lagen sie dicht beieinander und er spürte dass Tobias sein Bein gegen seines gelegt hatte und da kam ihm eine ungeheuerliche Idee. Dürfte er …

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Ich hab das Gefühl ich kriege keine Luft mehr. Dann höre ich ihn keuchen nimm das du geile Sau und er sprützt die erste Ladung in meinen Mund. Ich hab kaum die Möglichkeit das runter zu schlucken da kommt schon der nächste Liter so fühlt es sich an. Jetzt gibt es auch bei mir kein halten mehr. Nicht einmal berührt aber mein Schwanz fängt einfach an zu zucken und in 3 oder 4 harten Stössen entlädt sich der Schwanz und das Sperma klatscht gegen die Wand.

Jetzt lässt er auch meinen Kopf los und zieht langsam den Schwanz aus meinem Mund. Was für ein geiles Gefühl. Ich bin einfach nur Glücklich und Strahle über beide Ohren. Als ich wieder aufstehe ist er mit dem Duschen fast fertig und sagt zu mir nur, dusch dich mal ab du bist ja voller Sperma. Lächelt und geht zum Vorraum.

Ich genieße das warme Wasser, als ich endlich aus der Dusche raus komme ist Markus aber schon nicht mehr da. Im Bus sehe ich ihn dann wieder als er wieder zum Rauchen kommt, kurz bevor wir in Lloret ankommen. Ich traue mich überhaupt nicht ihn an zu schauen geschweige denn eine Konversation mit ihm zu führen.

Ich hab das gefühl alle um mich herum können sehen was ich gemacht habe. Aber ihn scheint das nicht gestört zu haben. Er steht nur extra langsam auf, beugt sich zu mir herunter und flüstert mir ins Ohr. Danke war geil.

Leider habe ich ihn danach nie wieder gesehen aber in meinen Gedanken da denke ich gerne immer wieder an diese Geschichte zurück.

Damit war die Prüfung bestanden

Beim Gruppensex ist Rudelwichsen zwar schön – aber noch schöner ist es, wenn einer um den anderen dran genommen wird. Wenn nämlich mehr als zwei Hände die erogenen Zonen eines Körpers stimulieren, kommen alle Saiten seines Lustinstruments zum Klingen und alle anderen können das Schauspiel der Wollust in allen Phasen miterleben. Deshalb haben wir in unserem Wichsclub einen Vorsitzenden (Marvin), der die Reihenfolge der zu Wichsenden bestimmt, und einen Wichsmeister (Florian), der die Rollen auf die Wichser verteilt und den Ablauf überwacht.

Wenn ein Neuling zu uns stößt, ist er der Erste, der dran genommen wird, hierauf geht es dem Alter nach: die Jüngsten zuerst! Denn dadurch können wir sie ein zweites Mal ausmelken. Heute war Günther, ein neunzehnjähriger strammer Kerl zum ersten Mal dabei und deshalb der Erste, der beglückt werden sollte. „Wie möchtest Du es haben? Sanft oder hart?“ fragte ihn Marvin und Günther antwortete keck: „Natürlich hart!“ „Gut“, lachte Florian, „dann fesselt Dich Walter als Folterknecht gleich an den Marterpfahl.“ Dieser steht mitten im Raum und ist wie ein asymmetrisches Andreaskreuz gebaut, die beiden unteren Schenkel um so viel länger, dass der Arsch schön frei zugänglich ist.

Nachdem Walter die nach oben ausgestreckten Arme und die gespreizten Beine mit Lederriemen festgeschnallt hatte, durfte jeder der sieben übrigen Anwesenden Günther nach Lust und Laune seine Aufwartung machen. Marvin legte seine Hand um die Eier und knutschte sie und kommentierte: „Ja, da ist was drin, und Dein Schwanz ist auch schon bocksteif!“ „Wie oft melkst Du denn Dein Euter?“ fragte Marvin. „Zwei drei Mal im Tag dürfte es schon sein. Aber heute habe ich noch nicht gespritzt“, antwortete Günther. „Gut, dann bist Du noch vollauf geil.“

Wolfgang, der Zweitjüngste, besitzt aus religiösen Gründen einen beschnittenen Schwanz und ist deshalb ganz verrückt auf üppige Vorhäute. Er kniete vor dem Kreuz nieder und streichelte andächtig die Vorhaut von Günther, aus der keck die pralle Eichel schaute. Dann schob er diese weiche Haut elegant nach unten, bis sich das Bändchen straffte, und nach oben, bis die Eichel verschwand. „Mein Gott, muss das ein Genuss sein, einen nicht beschnittenen Schwanz zu wichsen!“ Wolfgang küsste den Schwanz und erhob sich.

Als Dritter trat Clemens, unser bekennender Schwuler, vor. Er kauerte sich hinter Günther nieder, spreizte dessen Arschbacken auseinander und leckte die Spalte dazwischen. Dann bohrte er seinen Zeige- und seinen Mittelfinger in den Anus von Günther und stellte fest: „Da ist deine Prostata-Drüse. Spürst Du sie?“ „Ja, zum ersten Mal“, lachte Günther, und ein angenehmes Gefühl ist es auch.“ „Dann werde ich sie nächstens ausmelken.“

„Nach so viel Zärtlichkeit wird Dir ein wenig Spanking gut tun“, sagte der Folterknecht Walter und trat mit einer Fliegenklatsche hinter Günther. „Ich will auf Deine Arschbacken ein paar Marken setzen“, lachte er und schlug mit der Klatsche auf die linke Backe und mit der flachen Hand auf die Rechte. Bei jedem Schlag jaulte Günther kurz auf, und nach kurzer Zeit waren die beiden Backen mit feuerroten Malen markiert.

Gespannt warteten wir alle auf die gelehrten Bemerkungen von Josef. Er tastete den Sack von Günther ab und stellte fest: „Deine Hoden sitzen schon oben an deinen Leisten. Ich drücke sie jetzt ganz in die Leistenhöhlen hinein.“ Und, Schwupp, war der Beutel leer. Günther hatte dies noch nie erlebt. Hierauf untersuchte Josef die Naht, die sich vom Perineum, das zwischen dem Anus und der Peniswurzel liegt, über den ganzen Hodensack und den Penis bis zum Frenulum, dem Bändchen durchzieht. „Sauber und geradlinig sind deine embryonalen Schamlippen zum Sack und zum Penis Schaft verwachsen“, stellte er fest, „Dein Geschlecht ist äußerlich geradezu perfekt; hoffentlich funktioniert es auch so perfekt, wie es aussieht!“ „Das musst Du mir einmal alles erklären, sagte Günther, dem offensichtlich der gelehrte Kommentar von Josef spanisch vorkam.

Der Wichsmeister Florian trat mit einem Messband zu Günther und stellte zu Handen des Protokolls fest: „Schwanzlänge 19,5 cm, der Zweitlängste im Club, mittlerer Schwanzumfang: 11,5 cm, auch nicht schlecht, und Umfang der Eichelkrone: 12 cm, der Wulst ist also sehr deutlich ausgeprägt. Daraufhin zog Florian die Vorhaut so stark in die Länge wie es ging und stellte fest: Vorhaut: 21 cm, wahrlich üppig. Alsdann wichste er den Schwanz etwa zehn Mal kräftig und stellte fest: „Ja, Dein Schwanz liegt gut in der Hand.“

Als Letzter trat ich, der OldPeter, auf: „Günther, Dein erster Erguss gehört mir, dem Ältesten, denn ich habe mit meinen achtzig Jahren Deine Männermilch als Stärkungsmittel am nötigsten. Ich freue mich besonders an jungen Schwänzen, weil sie in meinem Kopf die seligsten Jugendsex Erinnerungen wach rufen.“ Mit diesen Worten bückte ich mich zum Schwanz des Gekreuzigten hinab und legte meine Lippen auf die Vorhaut über dem Eichelrand. Ich umfasste mit der rechten Hand seinen leeren Hodensack – die Eier steckten nämlich noch immer in den Leistenhöhlen – und mit der Linken den Penis Schaft. So quetschte ich die Lusttropfen aus der Harnröhre von Günther und saugte sie, vor Freude grunzend, auf.

Nach dieser Begutachtung übernahm Walter, der Folterknecht, das Kommando und befahl: „Wolfgang, die mittelstarken Tittenklemmen! Je 200 Gramm anhängen!“ Und schon baumelten an den lang gezogenen Warzen an Kettchen die Gewichte. „Clemens, Anuspflock, Anfängergröße, leichte Vibration!“ Unser Schwuler nahm den dünnsten Analvibrator, spuckte darauf, schob die Arschbacken auseinander und stieß den kurzen surrenden Vibrator bis zum Anschlag in den Darm. Günther zuckte nur kurz zusammen. „Marvin, Du streifst ihm seine Hoden aus der Bauchfalte, ziehst ihm seinen Schwanz und seine Eier durch persönlich angepassten Cockring und hängst ein Pfundgewicht daran!“ Günther wimmerte leise, als Marvin zuerst den steifen Schwanz durch den Ring schob und dann ein Ei nach dem anderen auch noch hindurch zwängte. Als Marvin, das Gewicht hängen ließ, zog sich der Sack bedrohlich in die Länge und Günther stöhnte kurz auf.

Als nächstes hieß Walter unseren gelehrten Josef, der Eichel die Dornenkrone aufzusetzen. Dieser zog sie Vorhaut von Günther ganz nach hinten und streifte einen auf der Innenseite mit Borsten gespickten Ring bis über den Wulst. Günther stieß ein lang gezogenes Aaaah aus.

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