Susanna Egli
Neugierige Teenager
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Inhaltsverzeichnis
Titel Susanna Egli Neugierige Teenager Dieses ebook wurde erstellt bei
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Impressum neobooks
Alle beteiligten Personen der nachfolgenden Geschichte sind bereits über 18 Jahre.
Die sexuellen Handlungen erfolgten freiwillig und gewollt.
St. Gallen, Schweiz
Alina Lüthi stand vor dem Spiegel in ihrem Zimmer und betrachtete ihren nackten Körper. Die prallen, runden Brüste schaukelten an ihrem schlanken, schönen Körper. Ihr Hände glitten die seidige Haut entlang, hinunter zu ihrem kurzrasierten, tiefschwarzen Schamhaardreieck - sie hatte das Brunnewiesli auf drei Millimeter gekürzt -,fuhren wieder hoch zu den prallen Titten und drückten die erigierten Nippel.
„Ohhh... jaaa, ich bin so geil“, keuchte sie.
Wieder glitten die Hände hinunter zu den glatt rasierten Schamlippen, rieben sie und Alina merkte, dass sie feucht waren. Ein wollüstiges, prickelndes Gefühl überkam sie. In der Scheide wurde es heiß, die Finger glitten mit einem schmatzenden Geräusch in die verlangende Vagina.
Alina ließ sich auf das Bett fallen. Tief bohrte sie zwei Finger in die Höhle ihrer Lust.
„Ooooh, oooh... ja, ist das gut“, stieß sie hervor.
Vor ihren Augen tanzten bunte Kreise, die Zunge fuhr geil über ihre Lippen, der flache Bauch zuckte voller Verlangen. Tiefer und immer schneller werdend, setzten die Finger ihr fickendes, stoßendes Werk fort.
„Aaaah, ooohhh, jeeeetzt“, stöhnte sie auf.
Der Körper spannte sich an, schneller stießen die Finger in ihre Spalte, bis sie zum Orgasmus kam. Erschöpft blieb sie liegen, die langen schwarzen Haare hingen ihr ins Gesicht. Der heiße, geile Körper fand Ruhe, während die Nässe aus der Scheide zwischen die straffen, glatten Oberschenkel lief.
„Alina, Alina, kommst du zum Essen?!“, rief die Mutter von unten.
Erschrocken sprang sie auf. „Ja, Mutter, ich komme.“
Inzwischen war Alinas Vater von der RAV (Regionales Arbeitsvermittlungszentrum) in das kleine Haus in der Zwyssigstraße zurückgekehrt. Er hatte vor zwei Monaten seinen Job verloren. Nun hatte er Angst, das Heim zu verlieren, da er noch Schulden abtragen musste. Auch heute hatte die Arbeitsvermittlung kein Stellenangebot für den Mann gefunden.
Alinas Vater und ihr Bruder Joel saßen bereits am Tisch, während die Mutter das Essen auftrug, als Alina die schmale Treppe herunterkam, um in der gemütlichen kleinen Küche Platz zu nehmen.
Die achtzehnjährige Alina würde in einer Woche die Sekundarschule erfolgreich abschließen. Mit diesem Schulabschluss hatte sie die Wahl zwischen Gymnasium, Fachmittelschule oder Berufslehre. Aufgrund der finanziellen Probleme in der Familie hatte sie sich bereit erklärt, sich einen Job zu suchen und Geld zum Haushalt beizusteuern.
Alina nahm auf der Eckbank neben ihrem Bruder Platz. Der sechzehnjährige Joel ging noch zur Schule. Mit großen Augen starrte Joel seine ältere Schwester an, als sie sich neben ihn setzte. Unter ihrem Pulli schaukelten die prallen Brüste und das knappe, enge Röckchen schmiegte sich um die festen Gesäßbacken. Alina bemerkte seine Blicke und sah auch, dass sich Joels Pimmel in der Hose wölbte.
Nach dem Essen fing Alinas Vater endlich an zu reden. Sie hatte schon lange auf eine Ansprache gewartet.
„Also, Alina, gibt es etwas Neues bei deiner Jobsuche?“
„Nein, Papa.“
„Dann solltest du dich mehr bemühen! Wir brauchen einen finanziellen Beitrag von dir, sonst verlieren wir das Haus, verstanden?“
Alina nickte und ging hinauf auf ihr Zimmer.
Aus ihrem Schrank kramte sie eine Wodkaflasche hervor, setzte sie an den Mund und trank. Das scharfe Zeug verbreitete eine wohlige Wärme in ihr. Sie trank noch mehr, bis es an ihren Tür klopfte. Schnell erhob sie sich und stelle die Flasche weg.
Nicht mehr ganz sicher auf den Beinen öffnete sie die Tür.
„Ah, mein Herr Bruder“, sagte sie.
„Mensch, du stinkst nach Alkohol“, meinte Joel und rümpfte die Nasenflügel.
„Was geht das dich an? Ich bin bereits achtzehn Jahre alt und trinke eben!“
„Aber wenn dich jemand erwischt dabei? Vater wirft dich aus dem Haus.“
„Soll er doch, mir egal“, entgegnete Alina und ließ sich auf das Bett fallen. „Verschwinde jetzt, ich bin müde. Aber pass auf, dass dich niemand sieht.“
„Die Eltern schlafen bereits“, sagte Joel und verließ das Zimmer seiner Schwester. Im Haus war es schon überall dunkel und nichts rührte sich mehr.
Alina lag nackt auf ihrem Bett. Schlafen konnte sie noch nicht. Alles ging ihr noch einmal durch den Kopf. Arbeiten, ich soll arbeiten, dachte sie. Wo finde ich einen Job?
Sie nahm sich vor, am nächsten Tag mit Leonie - ihrer besten Freundin - darüber zu sprechen.
Während sie nachdachte, spielten ihre Finger wie magisch angezogen an ihren Schamlippen. Das einsetzende Prickeln erregte sie und machte sie erneut geil. Sie fühlte neue Nässe in ihrer Vagina. Ihre Finger fuhren behutsam in die Öffnung, rieben den Kitzler, bis er anschwoll.
Wieder ging ihr Atem schneller, heftiger. Die Finger stießen wie wild in die Fotze, patschend, schmatzend. Heiße, geile Schauer durchliefen ihren Körper, schüttelten ihn. Mit der freien Hand presste sie ihre Titten, zupfte an den harten Warzen.
Wie Stromstöße jagte die Geilheit durch ihren Leib, immer schneller wetzten die Finger durch die Spalte.
„Oh, ja, hmmm... oohhh... ist das geil...“, stöhnte sie.
Die schmatzenden Geräusche aus ihrer Vagina machte sie noch wilder, noch heißer. Schweißperlen rannen ihr vom Gesicht. Aber der Höhepunkt wollte nicht kommen! Ihr Arsch wippte im Takt der Finger auf und ab. Sie schloss die Augen und stellte sich vor, dass sie von einem starken, kräftigen Pimmel gefickt würde.
Aber heute war es anders, als sonst. Der Orgasmus wollte nicht kommen, so sehr sie sich auch abmühte. Verdammt, fluchte sie. In Gedanken ging sie alle sexy anzusehenden Schauspieler durch und masturbierte, was das Zeug hielt. Doch ihre Finger schafften keine Erlösung.
Mist! Mist!
Ich brauche einen Schwanz aus Fleisch und Blut oder wenigstens einen Dildo, dachte sie frustriert. Ihr kamen die absonderlichsten Gedanken. Sie erinnerte sich an Noah, mit dem sie einmal gevögelt hatte. Da war auch noch Marcel, der sie am See von hinten genommen hatte.
„Reiß dich zusammen", schimpfte sie sich in Gedanken.
Doch es half nichts! Je mehr sie sich mit den Fingern wichste, desto wütender und frustrierter wurde sie. Es war zum Heulen!
Ärgerlich stand sie auf und blickte in den Wandspiegel.
Mit ihren achtzehn Jahren war sie natürlich bestens in Form. Sie hatte schöne, schlanke Beine, eine schmale Hüfte und zwei pralle Brüste. Insgesamt eine Augenweide!
Sie beschloss, in die Küche zu gehen und sich eine Tafel Schokolade zu holen. Sie zog sich einen dünnen Morgenmantel über den nackten Körper und öffnete leise die Zimmertür. Ein kurzes Aufhorchen: alles ruhig. Alles? Nein, irgendwo quietschte etwas.
Vielleicht ein Einbrecher?
Alina überkam ein Frösteln. Unwillkürlich zog sie den Morgenmantel enger um den Körper. Sie bewegte den Kopf und lauschte. Das Quietschen kam nicht von unten, es kam aus einem der angrenzenden Zimmer. Leise schlich sie zum Schlafzimmer der Eltern: nichts!
Sie schlich in die Küche, ohne weitere Geräusche zu vernehmen. Kurz darauf lag sie wieder in ihrem Bett und dachte an die vergangenen Minuten. Wenig später war sie eingeschlafen.
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