Susanna Egli - Neugierige Teenager

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Alina und Leonie, zwei scharfe Schweizer Mädchen, gerade achtzehn Jahre alt geworden, sind fleischgewordene, explosive Sexualität.
Nach den Erfahrungen auf der Schule wollen sie jetzt richtige Männer. Alina versucht es als Fotomodel, als Verkäuferin in einem Supermarkt und als Bedienung in einer zwielichtigen Bar. Sie wird von den Kollegen, dem Chef und den Kunden verführt und in heiße Spiele getrieben.
Leonie findet wohlhabende Männer, die dem Mädchen gegen körperliche Gegenleistungen den Lebensunterhalt finanzieren. Natürlich können auch lesbische Kontakte nicht ausbleiben, die in Gruppensex-Orgien ausarten.
Die Ereignisse überschlagen sich und finden ein unerwartetes Ende im Urlaub auf Mallorca.
Alle beteiligten Personen der nachfolgenden Geschichte sind bereits über 18 Jahre.
Die sexuellen Handlungen erfolgten freiwillig und gewollt.

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„Aber du bist doch nicht lesbisch, oder?“

„Nein, ich brauche den Sex mit einem Mann. Aber mich reizt auch eine Frau, ich bin wohl bi veranlagt. Findest du das schlimm?“

„Nein, natürlich nicht.“

„Findest du mich hübsch?“

„Du bist wunderschön, Leonie.“

„Warum hatten wir dann noch nie Sex zusammen?“

„Mir kam noch nie die Idee mit einer Frau zu schlafen. Aber ich werde darüber nachdenken“, antwortete Alina.

„Ich würde es sehr gerne mit dir ausprobieren, Alina“, flüsterte Leonie.

Bevor sie das Gespräch weiter vertiefen konnten, erklang die laute Stimme der Mutter aus dem Erdgeschoss.

„Alina? Bist du fertig?“

„Mist! Ich habe einen Arzttermin. Meine Mutter fährt mich.“, sagte Alina zu Leonie und schrie zur Mutter: „Ich komme gleich.“

Alina sprang auf und zog sich an. Nach wenigen Sekunden war sie fertig und rannte zur Tür.

„Zieh dich in Ruhe an. Wir telefonieren später, okay?“

„Ja, klar.“

Kurz darauf stand Leonie allein in Alinas Kinderzimmer. Sie zog sich wieder komplett an und verließ den Raum.

Im Flur kam sie am Zimmer von Alinas Bruder vorbei. Sie mochte den jüngeren Bruder der Freundin, genoss seine lüsternen Blicke auf ihrem Körper, wenn sie sich begegneten.

Sie erreichte die Haustür. Schon hatte sie den Türgriff in der Hand. Dann entschloss sie sich aber, noch einmal zu Joels Zimmer zurückzugehen. Etwas trieb sie an, ob es die unveränderte Erregung der letzten Minuten war oder die Neugierde darauf, was der Junge in seinem Zimmer trieb, konnte sie nicht sagen.

Leonie drückte den Türgriff von Joels Zimmer ein wenig nach unten und öffnete die Tür einen kleinen Spalt. Joel lag auf dem Rücken in seinem Bett. Er war nur mit einem Shirt bekleidet. Mit der rechten Hand wichste er seinen Penis mit langsamen Bewegungen. Sie blickte verwundert auf sein Geschlechtsorgan. Der Penis war groß und kräftig, passte nicht zu dem dürren Körper des Teenagers.

Leonie wollte die Tür wieder schließen, als Joel die Augen öffnete und zur Tür herüber sah. Er hatte sie gesehen, sagte aber nichts. Leonie machte schnell die Tür zu und wollte endlich gehen.

Dann aber änderte sie ihre Meinung!

Sie wollte den Jungen etwas ärgern oder besser gesagt, ihm einen Gefallen tun. Bestimmt hatte noch nie ein Mädchen seinen Schwanz in der Hand gehabt. Sie wollte ihm quasi ein bisschen zur Hand gehen und ihm ein weiteres Ereignis bescheren, an das er sich beim Wichsen erinnern könnte.

Leonie öffnete die Tür und ging zielstrebig auf Joel zu, während sie sich den Zeigefinger vor die Lippen hielt.

„Kein Ton“, zischte sie.

Joel sah sie mit großen fragenden Augen an. Leonie setzte sich auf den Bettrand. Joel hatte die Hand von seinem Penis genommen. Der Pint stand unverändert in voller Pracht wie ein Fahnenmast in die Höhe. Sein Glied hatte eine dicke rote Eichel, die bereits schleimig glänzte.

Jetzt konnte Leonie nicht mehr anders. Der Penis sah einfach zu einladend aus. Sie griff nach dem Ding, es war sehr dick und lag gut in der Hand. Leonie drückte fester zu und wichste einmal hoch und runter, sodass die Eichel unter der Vorhaut verschwand und wieder auftauchte.

Dann kam die Überraschung!

Joel verkrampfte sich und stöhnte auf. Kurz darauf konnte Leonie sehen, wie das Sperma aus dem Loch der Eichel wie eine Fontaine in die Höhe spritzte. Der zweite Strahl ging ähnlich hoch. Der Saft landete zunächst auf Joels Bauch und dann in seinen Schamhaaren. Einige Tropfen fielen auch auf Leonies Hand.

Der Raum war von dem typischen Spermageruch erfüllt. Leonie liebte diesen Geruch. Sie wunderte sich, dass der Junge solche Mengen abspritzen konnte.

Noch mehr allerdings wunderte sie sich darüber, dass nur eine kurze Berührung gereicht hatte, um den Schwanz zum Spritzen zu bringen.

„Da war der Druck wohl ziemlich groß“, meinte sie belustigt.

„Ich... ähh...“, stammelte Joel, der nicht so recht wusste, was er sagen oder tun sollte.

„Kein Wort zu deiner Schwester, verstanden?“, fauchte sie mit einem gefährlichen Ton in der Stimme.

Joel nickte. Sein Penis stand immer noch wie eine Eins.

Leonie stand auf und verließ das Zimmer. Sie schloss die Tür hinter sich und roch an ihrer Hand. Es duftete nach seinem Sperma. Diese Erkenntnis schlug wie ein Blitz in ihrem Unterleib ein. Die Erregung, die sie vor wenigen Minuten empfunden hatte, als Alina sie nackt betrachtet hatte, kam zurück. Ihr Unterleib stand in Flammen.

Wieder roch sie an dem Sperma auf ihrer Hand. Diesmal schob sie sogar ihre Zunge nach vorne und nahm einen Tropfen des Saftes auf ihrer Zunge auf. Es schmeckte so gut. Jetzt konnte sie sich nicht mehr beherrschen.

Ihr Verstand setzte aus!

Sie ging nicht zur Wohnungstür sondern erneut in Joel Zimmer. Sie öffnete die Tür, trat ein und verriegelte hinter sich. Wie vermutet hatte Joel immer noch einen Steifen, den er genüsslich wichste.

Joel blickte die blonde Freundin seiner Schwester ratlos an. Er konnte nicht verstehen, was das Mädchen erneut von ihm wollte.

Leonie schob sich den Rock nach oben, offenbarte den weißen Slip. Aber nur kurz, denn bald hatte sie sich das Höschen nach unten gezogen und stieg aus dem Kleidungsstück.

Sie warf den Slip auf den Boden. Dann zog sie den Reißverschluss ihres Rocks nach unten und ließ auch diesen zu Boden fallen. Ihr Unterleib war nun völlig entblößt.

Joel betrachte das nackte Mädchen und verglich Leonie mit seiner Schwester. Alina hatte tiefschwarze Intimhaare, die zu einem Dreieck frisiert waren. Leonie war so verschieden wie Tag und Nacht. Sie hatte naturblonde Schambehaarung, die bis auf einen schmalen Streifen komplett abrasiert waren.

Leonie stellte sich mit leicht gespreizten Beinen vor den liegenden Jungen. Joel konnte perfekt zwischen ihre Schenkel blicken. Die Schamlippen waren geschwollen und glänzten feucht. Er hatte aber keine Zeit, das halbnackte Mädchen genauer anzusehen, denn Leonie kam auf ihn zu, stieg auf das Bett und saß nun über ihm, seine Hüften mit dem steifen Schwanz genau unter ihr.

Der Anblick war nun noch besser. Die Blondine ließ sich sinken. Sie griff kurz nach unten, um den harten Pint in ihre Spalte zu lenken, dann war er mit einem Ruck bis zum Anschlag in ihrem Geschlecht verschwunden.

Leonie konnte nicht anders, als ein lautes Stöhnen von sich zu geben, als der stattliche Schwanz in ihre enge Fotze eindrang. Das Ding fühlte sich gut an und sie brauchte es so sehr. Sie ließ ihr Becken kreisen und bewegte sich auf und ab in schnellen ruckartigen Bewegungen.

Sie wollte schnell zum Höhepunkt kommen.

Und tatsächlich: Es dauerte nicht lange, da spürte sie, wie der Orgasmus sie überrollte.

„Ahhh... oohhh... ich komme“, keuchte sie und bemühte sich, nicht zu laut zu sein. Aber es war ihr noch nicht genug. Sie wollte mehr. Ohne Unterlass hob sie ihr Becken an und ließ es in festen Stößen nach unten sausen, sodass es immer ein knallendes Geräusch gab, begleitet von dem schmatzenden Geräusch des Penis in ihrer nassen Scheide.

Sie fickte den Jungen unter ihr regelrecht. Der schaute Leonie nur fassungslos, aber mit einem gierigen Grinsen auf den Lippen, an. Diesmal hielt er länger durch. Er wurde mutiger und packte die Blondine an den Hüften und unterstützte ihre Stoßbewegungen.

Dann versuchte er mit der rechten Hand nach ihren mächtigen Brüsten zu greifen. Als Leonie das merkte, schob sie seine Hand zurück. Sie wollte das nicht. Eigentlich wollte sie nur seinen stattlichen Schwanz und der leistete gute Arbeit. Der Junge hatte kein Recht sie zu befummeln, er sollte sie nur befriedigen, nicht mehr, aber auch nicht weniger.

Leonie kam ein weiteres Mal. Ihre Hüftbewegungen wurden noch heftiger, der ganze Körper zuckte und sie war wie in Trance. Sie vergaß alles um sich herum.

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