Immer noch hatte sie nicht genug!
Jetzt benutzte sie den Mittelfinger, um ihren Kitzler zu massieren. Sie brauchte noch einen dritten Orgasmus, und das möglichst schnell.
Und tatsächlich! Es dauerte nicht lange und Leonie kam ein drittes Mal. Wieder zuckte ihr Unterleib und die Scheidenmuskulatur kontrahierte. Das war auch für Joel zu viel. Er stöhnte kurz auf und schob sein Becken nach oben, sodass sein Schwanz noch tiefer im Unterleib der Achtzehnjährigen versank.
Leonie merkte, dass er kam, denn sein Sperma lief bald darauf zwischen ihren Schamlippen heraus. Beide atmeten schwer. Leonie hatte nun genug. Auch Joels Penis erschlaffte und rutschte aus ihrer Möse, deren Schamlippen und Klitoris rot und geschwollen waren.
Leonie erhob sich von seinem Schwanz, kletterte aus dem Bett und suchte nach ihrem Rock und ihrem Slip. Sie nahm von Boden eine Socke des Jungen, wischte sich damit das Sperma von den Schamlippen. Anschließend zog sie sich an.
Sie schaute zu Joel, der immer noch mit einem grinsenden Gesicht auf dem Bett lag. Er war der glücklichste Mensch der Welt, denn er hatte innerhalb eines Tages seine Schwester und deren Freundin gefickt.
Sie warf dem Jungen die spermaverschmierte Socke auf den Bauch.
„Damit eines klar ist: Kein Wort zu niemanden! Weder zu deinen Freunden, deiner Schwester oder deinen Eltern! Verstanden?“
Joel grinste und Leonie wurde klar, dass mit dieser Drohung auch eine Verpflichtung verbunden war.
„Wenn du deinen Mund hältst, dann kannst du mich zu einer anderen Gelegenheit nochmals ficken, sonst war es das letzte Mal, okay?“
„Einverstanden“, antwortete Joel und grinste.
Sie nickte ihm zu, verließ dann umgehend das Haus der Familie Lüthi.
Alina wurde zwischenzeitlich von der Mutter zu dem Arzttermin gefahren.
„Warst du schon bei der Arbeitsvermittlung?“
„Ja, nächsten Monat kann ich in einem Supermarkt anfangen“, antwortete Alina.
„Das sagst du erst jetzt?“, sagte die Mutter erstaunt.
„Gestern wollte ich nichts sagen, weil Vater so brummig war.“
„Na, wenigstens etwas. Wir brauchen deine finanzielle Unterstützung, sonst verlieren wir das Haus.“
„Ich wollte mich ursprünglich auch als Fotomodel bewerben“, meinte Alina.
„Als Fotomodel? Das sind doch alles Huren!“
„Du brauchst dich nicht so aufregen, Mutti. Ich meine ein richtiges Fotomodel. Aber ich habe nichts gefunden.“
„Vergiss es lieber. Die haben nicht auf dich gewartet!“
„Ich meinte ja auch nur“, maulte Alina.
Während sie im Vorzimmer auf den Arzt wartet, blätterte sie eine Zeitschrift durch. Der Gedanke, als Fotomodel zu arbeiten, ließ sie nicht mehr los. Es wäre schönes Geld! Sie konnte sich schon in einer Zeitschrift abgebildet sehen und beschloss, am Nachmittag das Internet nach Model-Agenturen zu durchsuchen.
Zwei Stunden später war sie wieder zu Hause. Alina holte ihr iPad aus der Tasche und gab bei Google verschiedene Suchbegriffe ein. Schließlich fand sie in St. Gallen eine Agentur, die viele gute Rezessionen erhalten hatte.
Sie gab die Telefonnummer in ihr weißes iPhone ein, drückte auf verbinden und wartete. Er dauerte nicht lange, bis sich jemand meldete.
„Visage Model Agency, Niederlassung St. Gallen, was kann ich für Sie tun?“, meldete sich eine männliche Stimme.
„Hallo“, stammelte Alina verlegen. „Suchen Sie noch Fotomodels?“
„Wir sind ständig auf der Suche nach hübschen Mädchen“, kam die Antwort. „Wie heißen Sie denn und wie alt sind Sie?“
„Ich heiße Alina Lüthi und bin achtzehn Jahre alt.“
„Haben Sie schon einmal als Model gearbeitet?“
„Nein...“
„Warum glauben Sie, wären Sie dafür geeignet?“, fragte der Mann.
„Ich bin recht hübsch und habe eine ansprechende Figur“, erklärt Alina.
„Das glauben alle Mädchen von sich. Ich gebe Ihnen die eMail Adresse unserer Agentur. Schicken Sie uns aussagekräftige Fotos und eine Telefonnummer, unter der wir Sie erreichen können. Wenn uns die Bilder gefallen, melden wir uns und vereinbaren einen Termin.“
Alina notierte den Kontakt und beendete das Telefonat. Schnell suchte sie aus den Urlaubsbildern des vergangenen Sommer hübsche Aufnahmen heraus. Sie fand Bilder, die sie im Bikini und mit lasziven Blicken zeigten. Als nächsten sandte Alina eine eMail an die Agentur. Die Bilder waren als Anhang eingebunden.
Es dauerte nur dreißig Minuten und der Mann rief zurück. Er sagte, er wäre von den Bildern angetan und hätte für morgen Nachmittag, drei Uhr, noch einen Termin frei.
Alina sagte zu und konnte kaum den nächsten Tag erwarten.
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