Susanna Egli - Neugierige Teenager

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Alina und Leonie, zwei scharfe Schweizer Mädchen, gerade achtzehn Jahre alt geworden, sind fleischgewordene, explosive Sexualität.
Nach den Erfahrungen auf der Schule wollen sie jetzt richtige Männer. Alina versucht es als Fotomodel, als Verkäuferin in einem Supermarkt und als Bedienung in einer zwielichtigen Bar. Sie wird von den Kollegen, dem Chef und den Kunden verführt und in heiße Spiele getrieben.
Leonie findet wohlhabende Männer, die dem Mädchen gegen körperliche Gegenleistungen den Lebensunterhalt finanzieren. Natürlich können auch lesbische Kontakte nicht ausbleiben, die in Gruppensex-Orgien ausarten.
Die Ereignisse überschlagen sich und finden ein unerwartetes Ende im Urlaub auf Mallorca.
Alle beteiligten Personen der nachfolgenden Geschichte sind bereits über 18 Jahre.
Die sexuellen Handlungen erfolgten freiwillig und gewollt.

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Am nächsten Morgen erwachte sie frisch und ausgeruht. Sie nahm sich vor, gleich nach der Schule zum RAV (Regionales Arbeitsvermittlungszentrum) in die Unterstrasse zu gehen, um erneut nach einem Job anzufragen.

Aber erst würde sie mit Leonie darüber reden. Die Freundin würde ihr sicherlich gute Tipps geben können. Durch Leonie hatte sie auch ihren ersten Jungen kennengelernt. Alina konnte sich aber an den betreffenden Abend nicht mehr genau erinnern, weil sie damals ziemlich angetrunken war. Jedoch war sie von einem oder mehreren Jungs entjungfert worden. Aber dies lag schon drei Jahre zurück. In der Zwischenzeit hatte sie eine Vielzahl von Beziehungen geführt, die meisten ohne tiefere Gefühle, sondern nur durch viel Sexualität geprägt. Alina glaubte mittlerweile sogar, dass sie Sexsüchtig war.

Nach Schulschluss ging Alina mit der Freundin in ein Café. Leonie Suter war ebenfalls achtzehn Jahre alt und hatte auch die Sekundarstufe abgeschlossen.

„Ich glaube, ich gehe auch nicht aufs Gymnasium. Ich habe die Schnauze voll von der Schule, möchte mein eigenes Geld verdienen. Welche Jobs gibt es denn in St. Gallen für zwei begabte Mädchen?“, erkundigte sich die Freundin und blicke Alina fragend an.

Leonie, eine großgewachsene Blondine mit sehr ausgeprägten Formen, erregte im Café Aufsehen. Sie hatte endlos lange Beine, einen festen, prallen Busen und einen ungemein aufreizenden Po, den sie meist in enge Kleidung presste. Die großen, schrägstehenden Augen, die kleine, gerade Nase, der schwungvolle Mund mit den sinnlichen Lippen und der hellblonde Pagenschnitt rahmte ein makellos geformtes Mädchengesicht ein.

„Es gibt derzeit keine freien Jobs in St. Gallen“, antwortete Alina.

Die blonde Leonie hob die Augenlider. „Wenn wir etwas wollen, dann werden wir es auch finden!“

„Dann begleite mich zur RAV, vielleicht haben wir gemeinsam mehr Glück“, sagte Alina.

Und sie sollten heute Glück haben!

Tatsächlich erhielten die beiden jungen Mädchen eine Adresse, bei der sie sich bewerben konnten. Es war ein großes Einkaufzentrum mit Supermarkt und verschiedenen Geschäften. Hier wurden zwei Jobs angeboten, Hilfskräfte zum Einlagern und Aufräumen.

Sie stellten sich beim Filialleiter des Einkaufszentrums vor. Der Mann hieß Samuel Bieri, hatte einen dicken Bauch, einen runden Kopf mit hoher Stirn.

„Nun, meine Damen, ich könnte mir sehr gut vorstellen, dass wir gut zusammenarbeiten werden. Wann könnten Sie denn anfangen?“, fragte der Filialleiter.

„Die Schule endet nächste Woche. Es wäre daher zum nächsten Monatsersten möglich“, antwortete Alina.

„In Ordnung. Ich werde die Arbeitsverträge vorbereiten lassen und Ihnen zukommen“, sagte Samuel Bieri und verabschiedete sich.

Alina und Leonie freuten sich wie kleine Kinder. Auf der Straße fielen sich die Mädchen um den Hals.

„Wir haben es geschafft, Leonie!“

„Aber wir sagen noch niemandem etwas davon“, riet Leonie.

„Nein! Es bleibt noch unter uns!“

2

Alina nahm Leonie mit zu sich nach Hause.

„Du kannst bei uns essen. Danach gehen wir auf mein Zimmer und schmieden Pläne“, sagte sie zu Leonie.

„Ja, fein, lass uns gehen.“

Das Abendessen lief mit der üblichen Routine ab, wie es in allen Familien der Fall ist. Alina und Leonie verzogen sich schnell nach oben. Sie redeten und schmiedeten Pläne für die Zukunft. Kataloge wurden gewälzt, alles sah rosarot aus. Zufällig schlug Alina im Katalog die Seite mit den Dessous auf.

„Sieh mal hier. Ich schwärme für schwarze Unterwäsche. Du auch?“, fragte Alina.

„Ich weiß nicht so recht. Es sieht immer etwas verworfen aus, finde ich.“

„Ach was. Ich hab viel davon. Willst du mal sehen?“

„Ja, klar. Zeig mal.“

Alina öffnete ihren Wäscheschrank, nahm schwarze Slips und BHs heraus. Leonie griff sich eine Kombination mit Spitze und Rüschen heraus, betrachtete die beiden Kleidungsstücke.

„Die sind aber raffiniert geschnitten“, meinte sie.

„Ja. Und auch schön eng“, entgegnete Alina.

„Darf ich mal probieren?“, fragte Leonie.

„Warum nicht? Es könnte dir passen.“

Alina verschloss die Zimmertür und Leonie streifte ihre Bluse ab. Sie öffnete den Verschluss ihres BHs und die prächtigen Titten sprangen hervor.

„Soll ich dir behilflich sein?“, fragte Alina.

„Ja, mach mir den Verschluss zu“, erwiderte Leonie.

Alina trat von hinten an Leonie heran, machte den Büstenhalter zu.

„Dreh dich mal um, lass dich anschauen“, sagte sie Alina.

Leonie drehte sich zu ihr herum und die prallen Brüste quollen aus dem zu engen BH hervor.

„Er ist etwas zu klein für dich, aber ich finde, die Farbe steht dir ganz gut.“

„Soll ich auch den Slip anprobieren?“

„Ja, klar.“

Leonie zog den Rock aus und streifte das Höschen herunter. Alina betrachtete den nackten Unterleib der Freundin.

„Du hast ja einen Streifen“, rief Alina.

„Was?“, meinte Leonie, die nicht verstanden hatte, was Alina meinte.

„Na, deine Schambehaarung.“

„Ach so, ja, ich habe mir einen Streifen rasiert. Was machst du mit deinen Schamhaaren?“

„Ich habe ein Dreieck.“

„Darf ich mal sehen?“, fragte Leonie neugierig.

„Was?“

„Na, dein Dreieck.“

„Klar! Ich würde dich gerne mal komplett nackt ansehen? Ich habe noch nie eine Frau betrachtet.“

„Okay, aber anschließend darf ich dich nackt sehen“, antwortete Leonie, streifte den Slip herunter und öffnete den Büstenhalter. Sie atmete tief ein und schien sich einen Ruck zu geben, bevor sie beide Arme an ihre Seite sinken ließ und sich direkt vor Alinas Augen völlig entblößte.

Alina setzte sich auf die Bettkante und betrachte neugierig die nackte Freundin. Zum ersten Mal in ihrem Leben konnte sie ausgiebig den Körper einer Frau ansehen. Sie spürte keine sexuellen Gelüste, eher Neugierde, wie ein Hautarzt der bei einem Patienten die Leberflecke überprüfte.

Die Brüste waren genauso, wie erwartet. Immerhin hatte Alina die Freundin schon häufig im Bikini gesehen. Aber in Natura waren sie dennoch eine ganz andere Nummer. Ihre Augen streiften die runden Brüste mit den festen Nippeln. Die Vorhöfe hatten sich zusammengezogen und warfen feine, herrliche Fältchen.

Alinas Blick folgte dem Verlauf des flachen Bauches hinab, bis die Taille in die Hüften überging. Sie waren nicht breit, aber auch nicht schmal. Sie passten einfach zum restlichen Körper. Leonie hatte schlanke, sportliche Schenkel mit fester Muskulatur.

Alina riskierte einen kurzen Blick auf Leonies Füße, von denen einer nur auf den Zehen stand, wodurch das dazugehörige Bein am Knie leicht angewinkelt war. Etwas an dieser Haltung signalisierte Verlegenheit. Und die Zehen des anderen Fußes, verstärkten diesen Eindruck.

Dann konnte sie sich nicht länger zurückhalten und blickte dorthin, wo sich die Schenkel trafen. Leonie rasierte sich das Schamhaar bis auf einen schmalen Streifen in der Mitte. Und dieser Streifen naturblonder Haare war wie ein Wegweiser, der den Blick nach unten weiterleitete, wo die blanken Schamlippen dem Schwung des Körpers nach hinten folgten. Sie hat eine sehr elegante Scham, fand Alina. Die äußeren Lippen waren dicht geschlossen und nur ganz leicht gewölbt. Aber dort, wo sie ihren Anfang nahmen, konnte sie die kleine Erhebung der Klitoris sehen.

Die gesamte Betrachtung hatte nur wenige Sekunden gedauert, aber dann erkannte sie noch ein Detail. Die empfindsame Haut der Schamlippen war feucht, kleine Tropfen perlten auf der Scham.

„Du bist ja feucht, Leonie“, meinte Alina und blickte der Freundin tief in die Augen.

„Ich werde gerne betrachtet, ich mag es, wenn ich beobachtet werde. Vermutlich nennt man das: Exhibitionismus“, antwortete Leonie. „Aber ich spüre auch ein erregendes Kribbeln, wenn das eine Frau macht.“

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