Svea Dunnabey - Sea of Flames

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Dritter und vorletzter Teil der Sea of Flames Serie. Evelyn versucht wieder alleine durchs Leben zu gehen, allerdings geht dieses mehr und mehr den Bach herunter. Als sie am Ende ihrer Kräfte ist und sie durch Zufall Blake begegnet, muss sie sich jedoch eingestehen, dass sie ihn braucht. Doch dieser Neuanfang wird alles andere als einfach, da ihnen mehrere Steine in den Weg gelegt werden und beide noch ein Geheimnis vor dem Partner bewahren.

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>> Ins Leatons, wieso?<<

>> Dann fahre ich zu einer Bar, die da in der Nähe ist, da können wir anstoßen und du hast es dann nicht mehr so weit ins Restaurant später.<< erklärte er mir, während ich stutzig wurde.

>> Wieso fahren wir denn nicht zu dir? Ist alles in Ordnung bei Maggie und dir?<<

>> Mhm. Aber sie ist bei ihren Eltern, um sich weiterhin auszuruhen und ich brauche mal einen Tapetenwechsel.<<

Ich nickte, da es plausibel klang und ich wusste, dass Maggie sich weiterhin schonen musste, damit sie das Kind nicht verlor. Sie war inzwischen fast im siebten Monat, wobei es schon mehrere Situationen gegeben hatte, bei denen sie gedacht hatten, dass sie es verlieren würden.

Dies war auch der Grund gewesen, weshalb ich Emily öfter genommen hatte, da Charly öfter ins Krankenhaus zu Maggie gefahren und nicht in der Lage gewesen war für Emily zu sorgen. Da meine Wohnung in einem wirklich schlechten Viertel lag, weil ich die günstigste Möglichkeit gewählt hatte und auch von innen ziemlich heruntergekommen war, passte ich in deren Wohnung auf Emily auf. Alles andere hätte ich ihr nicht antun können.

>> Geht es ihr und dem Baby denn so weit gut?<<

>> Im Moment ja, warten wir es mal ab.<< sagte er knapp, da er anscheinend nicht darüber reden wollte, dennoch hakte ich noch einmal nach.

>> Ist Emily auch bei ihr?<<

>> Ja.<<

Ich beließ es dabei und überlegte, wie ich ihn ablenken könnte, damit er auf andere Gedanken kam, da er ziemlich finster und nachdenklich aussah, doch da bog er schon auf einen Parkplatz ab und stellte das Auto auf einen freien Platz.

Da es draußen inzwischen in Strömen regnete, liefen wir schnell hinein und suchten uns einen freien Tisch, wo wir uns setzten und unsere Jacken auszogen. Charly bestellte uns sofort etwas zu Trinken, als wir auch schon die Gläser hoben.

>> Auf deine bestandene Prüfung Eve. Du glaubst gar nicht, wie stolz ich auf dich bin Dr. Chamberlain!<< sagte er aufrichtig und stieß schließlich mit mir an.

>> Ohne dich hätte ich das aber nie geschafft.<< gab ich ihm zu bedenken, woraufhin er mich stirnrunzelnd ansah und ich es näher ausführte.

>> Du hast mir immer zur Seite gestanden und bist mit mir durch dick und dünn gegangen. Vor allem nach der Sache mit Adam... Hätte ich dich nicht gehabt, hätte ich alles abbrechen müssen.<<

>> Das habe ich gern gemacht Eve. Wirklich. Egal, was mit dir ist, ich mache alles für dich.<<

>> Ich weiß, danke Charly.<<

Er nickte und schien für einen kurzen Moment in seine Gedanken vertieft zu sein, bevor er mich wieder ansah und mich an seine Seite zog.

>> Jedes Mal, wenn ich Maggie und Emily ansehe, dann kann ich mein Glück kaum fassen und frage mich immer, womit ich das verdient habe...<<

>> Weil jeder einen Neuanfang verdient hat und du hast deinen genutzt.<<

>> Und wann nutzt du deinen?<< fragte er mich und sah mich nun fragend an, während ich ihm nicht folgen konnte.

>> Wie meinst du das?<<

>> Ganz einfach. Dir wurde deine Mutter aufgezwungen, ein Pflegefall und zwei kleine Kinder, um die du dich kümmern musstest. Du hattest keine Wahl und hast es gemacht. Deine Mutter ist jetzt nicht mehr da, deine Geschwister sind glücklich bei eurem Vater, du hast deine Ausbildung beendet, hast Blake hinter dir gelassen, ob das nun klug war oder nicht, sei mal dahingestellt, aber dies sollte endlich der Zeitpunkt für deinen Neuanfang sein. Also, was machst du daraus?<< fragte er nach, während ich immer noch mit meinen Gedanken bei Blake war, da er eben seinen Namen erwähnt hatte.

Blake hatte aufgehört mich umzustimmen und mir Blumen und kleine Geschenke zu schicken, weil ich ihn darum gebeten hatte, was mir dann jedoch auch nicht wirklich gepasst hatte. Ich hatte immer gedacht, dass es besser wäre, wenn er mich ignorieren würde, doch stattdessen hasste ich es und vermisste ihn gewaltig.

So oft hatte ich mir die Frage gestellt, ob ich damals richtig reagiert hatte, ob ich nicht doch um ihn hätte kämpfen sollen, doch das wäre egoistisch gewesen. Natürlich wollte ich ihn, aber dann hätte ich ihn unglücklich gemacht, da er jemanden brauchte, bei dem sich alles um ihn drehte und seitdem verbot ich mir an ihn und uns zu denken.

>> Eve?<< unterbrach Charly meine Gedanken, weswegen ich seufzte, meine Gefühle für Blake wieder hinter Schloss und Riegel brachte und ihn ansah.

>> Ich bin noch nicht bereit für einen Neuanfang. Ich habe das zwar alles hinter mir gelassen, aber die Sache mit Blake ist für mich noch nicht richtig verarbeitet, das dauert noch.<<

>> Du liebst ihn immer noch, mhm?<<

>> Sehr, aber das ist nicht genug.<<

>> Du bist so dumm und stur...<< seufzte Charly, während er den Barkeeper um eine weitere Runde bat und sein leeres Glas wegstellte.

>> Ich bin nicht dumm und stur. Stell dir vor, Maggie liebt dich abgöttisch und leidet die ganze Zeit über, weil du nicht die Menge an Gefühlen erwiderst, die sie bräuchte, weil du anders tickst als sie und du kannst das nicht ändern. Würdest du dann so egoistisch sein und sie bei dir halten, ihr Leid ertragen und all die Streitereien, oder würdest du die Beziehung aufgeben und hoffen, dass sie irgendwann den Richtigen kennenlernt, der ihr perfekter Deckel ist?<<

>> So ist es bei dir und Blake aber nicht. Du liebst ihn so, wie er es braucht, nur kannst du das nicht zugeben, weil du Angst hast zuzugeben, dass er dir so wichtig ist, weil du niemandem mehr diese Macht geben möchtest, nachdem dein Vater das so missbraucht hat und das kann ich verstehen. Aber damit du wieder glücklich werden kannst, musst du dringend das mit deinem Vater überwinden, denn sonst hat niemand die Chance dich glücklich zu machen, niemals!<< redete er mir ins Gewissen und traf damit einen wunden Punkt, weil er Recht hatte. Wir hatten schon etliche Gespräche darüber geführt und waren jedes Mal aneinander geraten.

>> Das braucht Zeit...<<

>> Das sagst du immer. Weißt du Eve, du hast mich damals zu einer Therapie überredet und das mache ich jetzt auch mit dir, denn sonst wird das nie etwas.<<

>> Die brauche ich n...<<

>> Du wirst sie machen, basta!<< sagte er bestimmt und sah mich zornig an, weswegen ich vorsichtig antwortete.

>> Ich habe für so etwas kein Geld. Lass mich erst einmal die Schulden abbezahlen.<<

>> Wie lange dauert das noch?<<

>> Ein bis zwei Monate.<<

>> Gut, aber mehr als zwei Monate gebe ich dir nicht!<<

Zum Glück kamen unsere neuen Getränke, weswegen ich schwieg und stattdessen einen großen Schluck trank. Es war das erste Mal seit sehr, sehr langer Zeit, dass ich wieder Alkohol trank, weswegen ich ihn auch direkt merkte und sicherlich kein weiteres Glas mehr trinken würde, immerhin musste ich gleich auch noch zum Essen mit Robert und seinem besten Freund und dessen Freundin, weswegen ich dort nicht angetrunken auftauchen würde.

Charly wechselte zum Glück das Thema, weswegen wir über belanglose Dinge redeten, bevor ich um viertel vor acht zum Restaurant lief, wohin mich Charly natürlich begleitete, bevor wir uns vor dem Eingang verabschiedeten. Kaum war ich drinnen, entdeckte ich schon Robert, der mit Zack und Susan bereits am Tisch saß und einen Aperitif trank.

>> Hi Eve.<< begrüßten sie mich nacheinander, bevor ich mich setzte und den Aperitif vor mir sah.

>> Ich habe den schon mal für dich mitbestellt, immerhin müssen wir auf deine bestandene Prüfung anstoßen.<<

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