Svea Dunnabey - Sea of Flames

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Dritter und vorletzter Teil der Sea of Flames Serie. Evelyn versucht wieder alleine durchs Leben zu gehen, allerdings geht dieses mehr und mehr den Bach herunter. Als sie am Ende ihrer Kräfte ist und sie durch Zufall Blake begegnet, muss sie sich jedoch eingestehen, dass sie ihn braucht. Doch dieser Neuanfang wird alles andere als einfach, da ihnen mehrere Steine in den Weg gelegt werden und beide noch ein Geheimnis vor dem Partner bewahren.

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>> Sie ist wirklich nett und ein guter Fang, also mach es besser als ich bei Evelyn.<< riet ich ihm, bevor ich mich von Dan und Lewis verabschiedete und wir gemeinsam wieder ins Haus gingen. Dort verabschiedete ich mich noch von Jen und Hannah, bevor ich in meinen Sportwagen stieg, tief durchatmete und nach Hause eilte.

Ich wollte nur noch zu meiner Wohnung, die Tür hinter mir schließen und die komplette Welt draußen lassen. Die Musik anmachen, die Augen schließen und mich auf das Bett werfen, um die Ruhe zu genießen und meine Gedanken kreisen zu lassen, wobei mich niemand stören konnte.

Um das möglichst schnell zu erreichen, fuhr ich so schnell es ging, trat auch bei gelben Ampeln noch aufs Gaspedal und benutzte etliche Abkürzungen, bis ich schließlich in die Parkgarage bog und mit dem Aufzug nach oben in mein Apartment fuhr.

Kaum war ich in meiner Wohnung, stellte ich mein Telefon ab, zog mir die Krawatte und das Jackett aus und ließ mich auf mein Bett fallen. Mit der linken Hand suchte ich nach der Fernbedienung, womit ich die Musikanlage so laut stellte, dass ich meine eigenen Gedanken nicht mehr hören musste, doch die Musikanlage konnte da nicht mithalten.

Kapitel III

Evelyn

>> Hast du auch schon Post bekommen?<< fragte mich Laura von der Seite, als ich grade eine Akte unterschrieb und sie daraufhin ansah.

>> Mhm.<< murmelte ich, trug noch schnell die Sachen ein, bevor ich die Akte weglegte und ihr meine Aufmerksamkeit schenkte.

>> Und?<<

>> Ich habe bestanden und du?<< fragte ich sie, wobei ich schon von den anderen gehört hatte, dass sie auch bestanden hatte.

>> Auch.<<

>> Glückwunsch.<< gratulierte ich ihr so aufrichtig wie möglich, wobei zwischen uns immer noch eine gewisse Eiszeit herrschte, obwohl inzwischen drei Monate vergangen waren. Wir sprachen immer noch nicht viel miteinander, da sie mir nicht verzeihen konnte, dass ich sie wegen Blake so unter Druck gesetzt und ihr damit gedroht hatte, sie wegen der Schweigepflicht zu verpfeifen.

Sie verstand einfach nicht, weshalb es mich so gestört hatte, dass sie ihm alles über mich und meinen Gesundheitszustand erzählt hatte. Zudem hatte ich herausbekommen, dass sie ihm auch meine Arbeitszeiten genannt hatte, was einfach zu viel des Guten gewesen war.

Zusätzlich konnte sie Robert nicht ausstehen und hasste es, dass ich mich so gut mit ihm verstand und wir uns öfter trafen. Die ersten zwei Wochen nach dem Überfall von Adam hatte ich bei ihm verbracht, bis ich eine Wohnung gefunden hatte, weswegen wir viel Zeit miteinander verbracht und uns inzwischen recht gut angefreundet hatten, da es nicht mehr viele Personen in meinem Freundeskreis gab.

Es waren einfach so viele Dinge, weswegen Laura und ich immer wieder aneckten und es nicht hinbekamen, dass wir unseren Streit beilegten. Vielleicht lag es auch daran, dass wir beide kaum Zeit gehabt hatten, da wir in den letzten Wochen rund um die Uhr für die Abschlussprüfungen gebüffelt hatten, was sich nun geändert hatte.

>> Ich gehe nachher noch mit einigen Kollegen zu Adrian, wo wir unsere Prüfung feiern, falls du also Lust hast, kannst du gerne vorbeikommen.<< lud sie mich plötzlich ein, wobei es eher wie eine formale Frage geklungen hatte und ich nicht das Gefühl hatte, dass sie mich wirklich dort haben wollte.

>> Danke, ein anderes Mal vielleicht.<<

>> Musst du wieder arbeiten?<< fragte sie mich und spielte dabei auf das Strippen an, was ich immer noch machte.

>> Nein, aber Robert wollte nachher mit ein paar Freunden und mir Essen gehen und da kann ich jetzt nicht mehr absagen.<< entschuldigte ich mich, während sie genervt die Augenbrauen nach oben zog und ein zerknirschtes Gesicht zog.

>> Na dann, viel Spaß.<<

>> Laura...<< seufzte ich, da sie beleidigt und wieder einmal eifersüchtig auf Robert war, was mir langsam auf die Nerven ging.

>> Du machst überhaupt nichts mehr ohne ihn. Gar nichts! Merkst du das nicht? Seid ihr ein Paar?<<

>> Nein, wir sind nur befreundet!<< rechtfertigte ich mich, doch das glaubte sie eh nicht mehr. Wir sahen uns einige Sekunden verärgert an, bevor sie sich abwandte und ging, während ich meinen Ärger herunterschluckte und zu meinem Spind ging, da ich Feierabend hatte.

Ich war wirklich gespannt, ob wir es irgendwann noch hinbekamen wieder halbwegs vernünftig miteinander zu reden. Vielleicht wurde es jetzt wirklich besser, weil der Druck von unseren Schultern genommen worden war und wir wieder mehr Zeit hatten, aber so wie wir grade miteinander umgegangen waren, war das ziemlich schwierig.

>> Soll ich dich mitnehmen?<< fragte Robert mich plötzlich, als ich bei den Aufzügen stand und auf den Knopf gedrückt hatte.

>> Fährst du nicht noch zu Lilly?<< hakte ich nach, da ich eigentlich davon ausgegangen war, dass er seine Tochter noch besuchen wollte.

>> Doch, aber ich kann dich auf dem Weg ja irgendwo absetzen.<<

>> Danke, aber das brauchst du nicht, außerdem wäre es ein beachtlicher Umweg. Ich fahre noch kurz zu einem Freund und dann komme ich direkt ins Restaurant.<<

>> Wie du willst.<<

Ich nickte, als wir schließlich in den Fahrstuhl einstiegen und nach unten fuhren, wobei wir nicht miteinander redeten, da es ziemlich voll war und wir auf unterschiedlichen Seiten standen.

>> Dann bis um acht im Leatons.<< verabschiedete sich Robert, weswegen ich nickte und den Weg zur Bushaltestelle einschlug. Doch kaum wollte ich mich setzen und auf den Bus warten, entdeckte ich bereits ein Auto, das auf der anderen Seite stand und ging hinüber.

>> Ich hätte auch mit dem Bus fahren können.<< begrüßte ich Charly und umarmte ihn kurz, bevor ich mich anschnallte und er losfuhr.

>> Ich weiß, aber ich hasse es immer noch, wenn du allein unterwegs bist.<<

>> Adam ist gestorben.<< versuchte ich ihm wieder einmal klar zu machen, doch da blockte er sofort wieder ab.

>> Das bedeutet nicht, dass es nicht auch andere miese Kerle in Seattle gibt.<<

>> Lass uns das Thema wechseln. Wie geht’s dir?<<

>> Gut und dir?<<

>> Auch. Ich habe die Prüfung bestanden.<< verkündete ich ihm, woraufhin er mich mit großen Augen ansah, kurz anhielt und mich in seine Arme riss.

>> Das ist ja großartig. Mensch Eve, Glückwunsch... Ich bin total stolz auf dich.<<

>> Danke.<<

>> Darauf stoßen wir gleich an!<< versprach er mir und fuhr wieder weiter, während ich mich zurücklehnte und die ruhige Autofahrt genoss. Anders als bei Laura, verstand ich mich mit Charly wieder richtig gut. Wir hatten uns nach dem Vorfall ausgesprochen und uns zusammengerauft, was ziemlich lange gedauert hatte.

Ich hatte akzeptiert und eingesehen, warum er so besorgt gewesen war um mich, war einige Kompromisse eingegangen, weswegen mich Kean nach dem Strippen immer nach Hause gebracht hatte, da Charly darauf bestanden hatte. Auf der anderen Seite hatte er akzeptieren müssen, dass ich mein eigenes Leben lebte und nicht ständig von ihm wie ein kleines Kind behandelt werden wollte.

Natürlich fiel es uns beiden immer noch schwer, weswegen es ab und an auch noch zu Reibereien kam, aber die bekamen wir dann schnell wieder in den Griff. Der größte Streitpunkt wäre eh bald aus der Welt, wenn ich das Strippen endlich an den Nagel hängen konnte, da ich ab sofort mehr verdiente und somit sehr bald die restlichen Schulden abbezahlen konnte.

>> Wo gehst du nachher Essen?<< fragte Charly mich plötzlich und riss mich damit aus meinen Gedanken, weswegen ich mich erst mal wieder konzentrieren musste.

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