Svea Dunnabey - Sea of Flames

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Dritter und vorletzter Teil der Sea of Flames Serie. Evelyn versucht wieder alleine durchs Leben zu gehen, allerdings geht dieses mehr und mehr den Bach herunter. Als sie am Ende ihrer Kräfte ist und sie durch Zufall Blake begegnet, muss sie sich jedoch eingestehen, dass sie ihn braucht. Doch dieser Neuanfang wird alles andere als einfach, da ihnen mehrere Steine in den Weg gelegt werden und beide noch ein Geheimnis vor dem Partner bewahren.

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Ich seufzte und hoffte, dass ich den noch überstand, da ich wirklich schon den Alkohol spürte, wobei ich noch keinen Rausch hatte, doch das wollte ich auch auf keinen Fall.

>> Danke, aber nur den einen hier.<< stellte ich sofort klar und stieß mit den anderen an, bevor wir uns etwas zu Essen bestellten und anschließend locker und ausgelassen den Abend genossen. Es tat gut, da es mich von meinen eigenen Problemen und meinem elendigen Leben ablenkte, doch ich wusste, dass ich nachher wieder einsam wäre.

Die beiden waren wirklich nett und nicht abgehoben, weswegen es leichter für mich war, mit ihnen ins Gespräch zu kommen. Sie wussten, dass Robert und ich nur befreundet waren und zusammen arbeiteten, weswegen auch keine dummen Kommentare kamen, wie ich sie sonst von Laura gewohnt war.

Als es schließlich schon elf Uhr war, fuhren Zack und Susan nach Hause, während Robert uns noch einen Cocktail bestellte und wir uns an die Bar setzten. Da wir auch schon während des Essens Wein getrunken hatten, hatte ich inzwischen schon einige Probleme, da der Cocktail auch noch einige Promille hatte.

An der Bar lernte Robert eine hübsche Blondine kennen, weshalb sie sich angeregt unterhielten und ich irgendwann nur noch alleine da saß, was ich schon von ihm kannte. Er ließ nichts anbrennen und genoss sein Singleleben in vollen Zügen, was ich immer wieder mitbekam.

Da ich nicht länger das fünfte Rad am Wagen sein wollte, verabschiedete ich mich, ging noch schnell auf Toilette, wo sich alles drehte, bevor ich das Restaurant verließ und die frische Luft genoss. Ich ging ein paar Schritte, um eine Bushaltestelle zu finden, als ich kurz das Gleichgewicht verlor, kurz zur Seite schwankte und in die Arme eines Mannes lief, der mich sofort stützte.

>> Evelyn?<< fragte er mich plötzlich irritiert, weswegen ich aufsah und wie erstarrt stehen blieb.

>> Dan... Hi.<<

>> Geht es dir gut? Hast du getrunken?<< hakte er sofort nach, als ich die hübsche Frau neben ihm entdeckte, die mich ein wenig mürrisch ansah.

>> Ja, aber nicht viel.<<

>> Du hast doch sonst nie etwas getrunken.<<

>> Ich hatte halt etwas zu feiern.<< verteidigte ich mich, wobei ich nicht wusste, wieso ich das Gefühl hatte mich verteidigen zu müssen.

>> Und was?<<

>> Meine bestandene Prüfung. Ich bin jetzt fertige Ärztin. Der Brief kam heute.<<

>> Das freut mich für dich, Glückwunsch!<<

>> Danke.<<

Er nickte und sah mich weiterhin besorgt an, als die Frau neben ihm langsam unruhig wurde.

>> Ich gehe schon mal rein, du kannst ja gleich nachkommen.<< sagte sie und ging ins Restaurant, während Dan mit mir draußen stehen blieb.

>> Ist das Hannah mit der du damals zusammengekommen bist?<<

>> Ja, wir sind immer noch ein Paar und wollten ein paar Drinks mit ihren Brüdern trinken.<<

>> Dann geh lieber rein, ich geh mal weiter die Bushaltestelle suchen.<< sagte ich und ging bereits los, als Dan plötzlich seinen Arm um mich schlang und mich stütze, da ich doch schon ziemlich schwankte.

>> Ich bringe dich schnell nach Hause.<<

>> Nein, das brauchst du nicht. Deine Freundin wartet.<<

>> Das macht nichts und ich könnte da drinnen dann eh nicht ruhig sitzen. Du und Bushaltestellen, das ging noch nie gut aus, vor allem nicht, wenn du jetzt auch noch betrunken bist.<<

>> Ich bin nicht...<<

>> Keine Widerrede. Ich bringe dich nach Hause.<< sagte er streng und lenkte mich zu seinem Wagen, wo er mir die Beifahrertür öffnete und nach einer kurzen Nachricht an jemanden auch einstieg und losfuhr.

>> Wo soll ich dich hinbringen?<< fragte er mich, während ich überlegte, ob ich ihm wirklich die richtige Adresse nennen sollte. Zum einen schämte ich mich für die Gegend, in der ich lebte und zum anderen hatte ich ein ungutes Gefühl dabei, da er sie auch Blake nennen könnte. Doch warum sollte er das tun? Es war nett von ihm, dass er mich nach Hause brachte, also sollte ich mir nicht so viele Gedanken machen.

>> Evelyn? Die Adresse?<< hakte Dan noch einmal nach und sah mich fragend an. Ich nannte ihm die Adresse meiner neuen Wohnung, während ich mich zurücklehnte und versuchte wieder nüchtern zu werden.

Es war mir vollkommen unangenehm, dass Dan mich so angetroffen hatte, da es einfach nur erbärmlich aussehen musste. Ich fühlte mich wie eine Frau aus den Serien im Fernsehen, die nach einer falschen Entscheidung in ihrem Leben, nur noch Pech hatte und immer weiter abstürzte.

Bis auf den kleinen Unterschied, dass ich keine Drogen nahm und nicht abhängig war, konnte das auf mich so übertragen werden. Wobei ich immerhin betrunken war und Dan sich daraus zusammenreimen konnte, was er wollte. Vielleicht nahm er ja an, dass ich Alkoholikerin geworden wäre, was sicherlich auch mit meiner Wohngegend zusammenpassen würde, wenn er sie gleich sah.

Fakt war, seit ich mich von Blake getrennt hatte, stürzte ich immer weiter ab und ich wusste nicht, wie ich das in den Griff bekommen sollte. Zwar war ich keine Alkoholikerin und ich hatte auch noch einen guten und festen Job, aber der Rest meines Lebens ging den Bach runter, auch wenn ich mir das nicht eingestehen wollte und es so gut es ging verdrängte, was so lange funktionierte, bis ich wieder alleine zu Hause hockte.

>> Wie geht es dir denn?<< fragte mich Dan plötzlich und sah mich dabei durchdringend an, während wir an einer roten Ampel warteten.

Ich atmete noch einmal tief durch, sprang über meinen Schatten und versuchte so nüchtern wie möglich mit ihm zu reden.

Kapitel IV

Blake

>> Na, alles gut gegangen?<< fragte mich Lewis, als ich grade in die Firma zurückkam, nachdem ich eine Kundin begleitet hatte, da ihr Personenschützer im Urlaub war. In den letzten Wochen und Monaten hatte ich mehrere Jobs selbstständig übernommen, da es mich ablenkte und es mir immerhin ein wenig Freude bereitete.

>> Mhm. Morgen begleite ich sie auch noch mal.<<

>> Ich kann auch jemanden anderes dazu beauftragen, dann hast du ein wenig Ruhe und kannst dich anderen Dingen widmen.<< schlug mir Lewis vor, während ich mir einen Kaffee eingoss und ihn müde ansah.

>> Und was?<<

>> Du könntest mal wieder deine Freizeit genießen, ok Sport treibst du genug, immerhin siehst du langsam aus wie ein Berg, aber was ist mit segeln, Familie, Urlaub?<<

>> Kein Interesse.<< schnaubte ich und ging in das Büro von Dan, der noch am Schreibtisch saß, während Lewis mir folgte und wir uns alle auf das Sofa setzten.

>> Du musst mal wieder mehr für dich tun und dein Leben genießen.<< redete mir Lewis noch einmal ins Gewissen, bevor er Dan mit einem Blick um Unterstützung bat.

>> Tue ich doch. Dass ich viel arbeite, heißt doch nicht, dass ich mein Leben nicht genieße. Ich treibe viel Sport, ja, aber nur, weil es mir Spaß macht, mich glücklich macht. Ich arbeite wieder mehr als Personenschützer, weil ich auch das liebe. Evelyn mochte es nur nicht, deswegen hatte ich es vorher kaum noch gemacht, aber jetzt...<<

>> Lass ihn doch, wenn er zufrieden ist mit seinem Leben.<< unterstütze mich Dan, weswegen Lewis den Kopf schüttelte.

>> Du bist auf seiner Seite? Ehrlich? Schau ihn an. Arbeitet wie ein Pferd, funktioniert lediglich und lacht kaum noch, während Evel...<< stoppte er plötzlich und fluchte, während ich augenblicklich hellhörig wurde und ihn entgeistert ansah.

>> Was ist mit ihr?<<

>> Nichts.<<

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