»Was sagen Sie dazu«, sagte er, »wollen Sie es versuchen?«
Er stand mir unmenschlich.
Ich erwiderte sehr leise für den Mönch: »Ja!«
Vitnègre holte seine Frau, und indem er sie roh vor sich hin stieß, sagte er:
»Vorwärts, Hure, man will dich ficken. Ah! Du wirst schreien, aber gib acht, verfluchtes Loch, dass nicht die Nachbarn herbeilaufen, oder ich lasse sie alle hereinkommen, ohne mich durch deinen verfluchten Bauch stören zu lassen.«
Während er dies sprach, warf er sie vor mich auf das Bett hin, das eigens dazu dastand und ging hinaus. Ich warf mich auf meine Tochter, die, weil mein Glied leicht hineinging, nicht schrie.
»Schreie doch«, sagte ich ihr ganz leise. Und sie schrie zum Herzerbrechen, als sie bemerkte, dass sie von einem Fremden bearbeitet wurde. Sobald ich entladen hatte, entfloh ich, bevor die Nachbarn ankamen, und da sie fortschrie, schickte ich einige zu ihrer Hilfe hin. Man fand sie aufrecht sitzend.
»Ich habe meine Frau geküsst«, sagte Vitnègre, »seht hin; sie ist noch ganz nass, aber sie hat eine Katzennatur. Sie schreit und beißt, wenn man sie gut befriedigt.«
Die Nachbarn lachten und gingen wieder weg. Vitnègre aß zu Abend und benahm sich dabei sehr liebenswürdig. Er fürchtete, dass seine Frau bemerkt habe, dass sie von einem Mönch bearbeitet worden sei und dass sie davon sprechen würde. Ich aß in einem Gasthaus gegenüber. Ich sah ihn weggehen und kehrte dann zu meiner Tochter zurück, die mir alles erzählte. Vorerst schwieg ich.
Ich ließ sie erzählen, wie sie entjungfert worden sei, und sie tat es, sowie ich die Neigung dazu hervorgerufen hatte, indem ich von ihrem Geliebten sprach.
»Unsere erste Nacht und die drei darauf folgenden trugen Vitnègre 500 Louis ein, wie er mir nachher sagte. Sobald wir in der gemeinsamen Wohnung angelangt waren, zündete er vier Kerzen an und stellte sie um das Bett, auf das er mich mit bis zu den Hüften geschürzten Röcken warf. Er drehte mich um und um, prüfte mich und küsste mich überall. Er ließ mich die Beine heben und dann aufs Bett stellen. Bewege deinen Popo, sagte er zu mir, so so (und er machte so, wie wenn ich mich mit dir vergnügen würde). Ich bemerkte, dass ich das für unanständig hielte. ›Bah! Eine Frau ist die Hure ihres Mannes.‹
Er leckte mich und schrie laut:
›Sie entladet!‹ Dann ließ er mich sein großes Glied, das von der Farbe und Dicke eines Pferdeschwanzes war, in die Faust nehmen und sagte: ›Vorwärts, so jetzt will ich dich ficken.‹ Er warf sich auf mich, aber er konnte nichts fertig bringen.
›Diejenigen, die behaupten, dass dein Vater dich entjungfert hat, sind Gauner. Du bist eine Jungfrau wie vier zusammengenommen! Ich möchte, dass alle Welt da wäre, um mir das zu bezeugen!‹
Er schmierte mich vorn und hinten mit Salbe ein, löschte die Lichter aus und schien schlafen zu wollen. Meine Jungfernschaft war verkauft worden, aber ein anderes Glied quälte mich die ganze Nacht und brachte nichts zustande.«
Bei der Stelle ihrer Erzählung: »Sie entladet!« hatte ich eine Hand zwischen die Schenkel meiner Tochter gleiten lassen, ohne dass sie sich darüber beklagte. Ich ergriff ihre Scham.
»Ah Papa, wollen Sie mich nicht mehr schonen, wie die anderen am Tage, da ich entjungfert wurde?«
»Göttliches Mädchen, ist das wirklich wahr?«
»Niemals noch ist man da hineingekommen, wo Sie jetzt ihre Hand halten.«
»O anbetungswertes Mädchen, ich bin ein Gott und kein Mensch! Aber du hast mich zu sehr zum Stehen gebracht! Schenke mir deine kostbare Gunst oder ich bekomme furchtbare Krämpfe.« Und ich hob sie rasch in meine Arme und trug sie in das frühere Kabinett.
XII. Kapitel: Höhepunkt der Blutschande
»Alle kommt ihr damit«, sagte sie zu mir, »und auch mein eigener Vater sucht an mir nur dieses Loch.«
»Und diesen Popo, diese Brüste, deinen Mund, deine Augen, deine wollüstige Gestalt, dein Bein, deinen aufregenden Fuß, deine unschuldige Seele, die noch immer jungfräulich ist, trotz allem, was man angewendet hat, um dich zur Hure zu machen.«
Indem ich so sprach, hob ich ihre Röcke hinten auf und schickte mich an, ihn ihr hineinzustecken, vorher aber sie mit Salbe zu glätten. Sie fuhr fort:
»Es ist aber mein Fehler; diese Erzählungen regen alle Männer auf. Timon wollte mich nur ein einziges Mal besteigen und das war nach derselben Erzählung.« Sie entwich, damit ich ihr nicht Gewalt antun könnte. Ich klagte zärtlich:
»Du willst mich also krank machen, teures Kind?«
Sie wurde weicher, ihre schönen blauen Augen wurden feucht. Dann neigte sie sich über mich und half mir selbst mit der Salbe, während sie sagte:
»Wenn meine Schwester und ich Ihnen zusahen, wie sie ihn der Mutter hineinsteckten, da schrien Sie vor Vergnügen. Machen Sie es heute nicht ebenso, denn Vitnègre kann zurückkommen.«
Ich versprach ihr Stillschweigen, welche Wollust immer ich empfinden würde. Ich führte ihn ein, meine Schöne zog ihr Löchelchen ein wenig zusammen und ich muss sagen: Niemals war eine Seide weicher wie das Innere dieser himmlischen Muschel, und eine noch unbärtige Scham kann nicht enger sein. Sie zog sie zusammen und entlud, während ich trotz meines Versprechens mich nicht enthalten konnte, ihr zuzuschreien: »Bewege dein Muschelchen, mein Engel, gut, gut, noch mehr, noch mehr !« Und sie zog wieder zusammen und entleerte wieder. So machte ich drei Nummern ohne herauszuziehen, und sie entlud vielleicht zehnmal, was ich an den krampfhaften Zuckungen merkte. Endlich war sie erschöpft, als es bei ihr aufhörte zu kommen, zog ich ihn heraus. Alsbald wusch sie sich, da sie fürchtete, dass Vitnègre, wenn er käme, nach ihrer Scheide fassen würde, wie er es gewöhnlich tat, selbst wenn Gäste anwesend waren.
Um uns auszuruhen, gingen wir in das beleuchtete Zimmer, um zu plaudern. Ich erinnerte sie an das Abenteuer mit dem Mönch, beschrieb ihr die Dicke seines Gliedes doppelt so groß wie es war, dann die grausame Freude, die der Mönch bezeigt hatte, sie in der Nacht mit seinem Glied durchbohren und töten zu können. Sie warf sich in meine Arme:
»O! mein teurer Vater, rette mich, und ich werde dir immer ergeben sein.«
»Ich werde dich retten.«
Ich erklärte ihr, warum und wie der dicke Mönch weggegangen sei, und versicherte sie, dass ich ihn erdolcht hätte, wenn er gewagt haben würde, sie zu verletzen. Ich erklärte ihr, wie ihr verabscheuungswürdiger Mann sie mir ausgeliefert habe, während er glaubte, sie dem Mönche zu geben, dem er sie verkauft hatte.
»Du weißt, meine süße Tochter, wie ich es dir gemacht habe. Ich war es, der gegen jede Wahrscheinlichkeit und Erwartung unserer Feinde deine himmlische Jungfernschaft geraubt hat.«
Conquette gab mir einen lieben Kuss auf den Mund.
»Aber wie wirst du mich retten?«
»Ich werde dich in einer Stunde abholen, wegbringen, und du wirst in deiner Pension wohnen. Sobald du in Sicherheit sein wirst, werde ich mittels deines Schlüssels die hübsche Hure von Port aux Blès, die schon benachrichtigt ist, dass sie mit mir schlafen muss, hereinführen, und sie wird sich in deinem Bett niederlegen. Sobald Vitnègre und der Mönch ankommen, entfliehe ich, belausche sie, und das übrige werden wir dann morgen sehen.«
Meine Tochter war begeistert. Ich rettete sie, aber ich hätte sie sofort wegbringen sollen. Statt dessen unterhielt ich mich damit, sie von der zweiten und dritten Nacht ihrer Verheiratung erzählen zu lassen.
XIII. Kapitel: Die Muschel und auch der Popo werden verkauft
Meine himmlische Tochter setzte die gewünschte Erzählung folgendermaßen fort:
»Am zweiten Abend begann Vitnègre mit denselben Dingen. Er griff mir sanft nach der Brust.
›Fest wie eine Eichel‹, sagte er.
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