Nicolas Edmonde Restif de la Bretonne - Anti - Justine
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Skandal Literatur aus alter Zeit – neu aufgelegt mit rund 160 Vintage Erotikbildern
Rétifs «Anti-Justine» stellt einen Kontrapunkt zu der Gewaltorgie der Literatur des Marquis de Sade dar.
Ich möchte hier den Autor selbst zitieren:
"Welche Entschuldigung kann ein Autor vorbringen, der ein Werk wie das vorliegende veröffentlicht? Die Befriedigung seiner Leser muß das einizige Ziel eines Schriftstellers sein. Ich war schon lange abgestumpft in Bezug auf die Frauen, als mir die 'Justine' des Marquis de Sade in die Hände fiel. Das wollte ich auch genießen … Und ich genoss fast in Raserei, ich zerbiss meiner Geliebten den Busen, krallte ihr das Fleisch zusammen … Natürlich schämte ich mich nachher dieser Ausschreitungen, der Frucht meiner Lektüre. Und darum setzte ich mich hin und schuf mir selbst ein saftiges 'Erotikon', das mich so erregte, dass ich eine Bucklige, eine Krummbeinige, eine Zwergin hätte umarmen können. Hier ist es. Nehmt – lest … und es wird euch ebenso ergehen!"
Restif de la Bretonne war seit seinem 15. Lebensjahr gelernter Drucker und wurde Autor von etwa 200 Büchern, die zum Teil noch nicht wissenschaftlich ausgewertet worden sind. Er verfasste Sittenromane und Sozialutopien und schrieb zuletzt, um Zeit zu sparen, direkt in den Setzkasten. Die einzelnen Texte sind von sehr unterschiedlicher Qualität, von langweiligen Erzählungen und albernen Intrigen bis zu überaus geistreichen Beobachtungen und lebendigen Schilderungen des Lebens der kleinen Leute in Paris und auf dem Lande, die in ihrem geradezu dokumentarischen Charakter eine wertvolle sozialgeschichtliche Quelle für das Zeitalter vor der Französischen Revolution darstellen.