Bernd Köllner
Erotikstories mit Eva
Außergewöhnliche Stories rund um den Geschlechtsverkehr
Dieses ebook wurde erstellt bei
Inhaltsverzeichnis
Titel Bernd Köllner Erotikstories mit Eva Außergewöhnliche Stories rund um den Geschlechtsverkehr Dieses ebook wurde erstellt bei
Ich kack dir jetzt in den Mund, du geile Sau
So jetzt bist du dran
Die Gefühle kriechen von meinem Lustzentrum aufwärts Richtung Hirn
Eine Hand auf meiner Hüfte
Der Sklave lag erschöpft auf dem Rücken
Das Ganze sollte aber eine Überraschung sein
Endlich spürte ich den Saft steigen
Es hat mir gefallen euch glücklich zu sehen
Doch es hat noch kein Ende!
Impressum neobooks
Ich kack dir jetzt in den Mund, du geile Sau
Schon seit einiger Zeit, genauer seit dem Zeitpunkt, als sich mein Busen
durch meine abendlichen Spielereien unter der Bettdecke kräftig zu
entwickeln begann, hatte ich bemerkt, dass mich meine Klassenkameradin
Sabine verstohlen musterte und verliebt ansah, wenn sie sich
unbeobachtet fühlte. Sabine ist ein bildhübsches Mädchen mit einer
traumhaften Figur. Vor allem gefällt mir ihr Lächeln und ein gewisser
Zug um den Mund, der sie mächtig sündhaft aussehen lässt. Ich habe
diesen Gesichtsausdruck auch schon vor dem Spiegel geprobt, bekomme ihn
aber nicht hin.
Diese Sabine also sprach mich eines Tages auf dem Heimweg nach der
Schule an, ob ich nicht Lust hätte, sie einmal zu besuchen. Ihre Eltern
wären im Urlaub und es sei unglaublich langweilig, vor allem, weil sie
zur Zeit keinen Freund und irgendwie überhaupt keinen Bock auf Jungs
habe. Dabei schaute sie mich wieder mit ihrem sündhaften Blick an, so
dass ich einfach nicht ablehnen konnte. Ich sagte also zu und Sabine
schien sich sehr zu freuen, denn sie umarmte mich stürmisch. Da ich an
diesem Nachmittag auch noch nichts vorhatte, machten wir aus, dass ich
gleich heute käme.
Nun stand ich also vor der Wohnungstür von Sabine, zupfte noch einmal
T-Shirt und Rock zurecht und klingelte. Sie öffnete und hatte, wie mir
schien, ein etwas gerötetes Gesicht, so als wäre sie aufgeregt oder
hätte gerade eine Anstrengung hinter sich. "Du musst schon
entschuldigen, dass ich so einen abgekämpften Eindruck mache", meinte
sie, "aber ich habe mir gerade ein Pornoheft angesehen, dass mein Papa
in seinem Schreibtisch deponiert hat - und das war so geil, dass ich
mich erst mal fingern musste." Sie schaute mich neugierig an. "Das ist
dir doch nicht peinlich, du machst es dir sicher auch manchmal selbst,
oder? Und überhaupt, ich finde es ganz natürlich, dass man über solche
Sachen offen redet." Ich erwiderte: "Klaro, das finde ich auch. Und
mich fingern, das mache ich regelmäßig. Ist doch schön, wenn der Freund
mal gerade nicht zur Verfügung steht und einen die Geilheit keine Ruhe
lässt."
Sabine war sichtlich froh, dass sie mich mit ihrer Offenheit nicht
verschreckt hatte und umarmte mich, wie mir schien ganz schön zärtlich.
Denn sie presste ihre Brüste und ihren vorgewölbten Unterleib fest an
mich und rieb sich an meinem Körper. Also, unangenehm war das nicht,
obwohl sie ja ein Mädchen ist! Ich wehrte mich auch nicht, als sie mich
jetzt auf den Mund küsste und ich merkt, wie ihre Zunge in meinen Mund
zu schlüpfen versuchte. Also kam ich ihr entgegen und bald gaben wir
uns einen herrlich geilen Zungenkuss, der mich dazu brachte, dass ich
ebenfalls meinem Körperkontakt zu ihr verstärkte. Bis wir uns zum
Luftholen voneinander lösten und sie sagte: "Pauline, du bist aber eine
verdammt gute Küsserin!" "Du bist aber auch nicht von schlechten
Eltern. Deine Küsserei hat mich ganz feucht werden lassen!" "Was, dich
auch? Mir geht's genauso, obwohl ich ja vorhin gerade gefingert habe.
Ja, die Geilheit, die Geilheit ist eine Himmelsmacht ...", sang sie
plötzlich los. Wir mussten beide lachen und setzten uns aufs Sofa.
"Sabine, du hast vorhin etwas von einem Porno gesagt. Darf ich den auch
mal sehen? Wer weiß, vielleicht macht er mich auch geil und ich fingere
mir auch einen ab." Sabine holte das Pornoheft und gab es mir. "Lolitas
lieben sich" lautete der Titel. Aha, dachte ich, ein Porno zur
lesbischen Liebe. Und das hatte also Sabine so aufgegeilt? Mal sehen
wie es auf mich wirkt! Die Bilder waren wirklich scharf: weit geöffnete
Mösen, Zungen, die an Kitzlern spielten, Stellungen, die zeigten, wie
sich die Mädels die Mösen aneinander rieben oder sich gegenseitig in
der 69er Stellung leckten oder allerlei Gegenstände in die Lustspalten
steckten. Obwohl ich auf den Bildern die herrlich steifen Schwänze
vermisste, machte mich diese Art Bilder zugegebenermaßen auch an. Vor
allem aber Sabine schien tüchtig aufgegeilt, denn sie rutschte unruhig
hin und her, öffnete und schloss abwechselnd die Schenkel und kuschelte
sich immer fester an mich.
Da mir das nicht unangenehm war, ging ich darauf ein und begann, sie
vorsichtig zu streicheln. Sie nahm meine Hand und schob sie unter ihr
T-Shirt an die bloße Brust. Hart und groß standen ihre Nippel ab und
drängten sich geradezu in meine Hand. "Puh, ist das warm! Wollen wir
uns etwas frei machen?", fragte Sabine. Kurz darauf saßen wir eng
umschlungen mit bloßem Oberkörper da und massierten gegenseitig unsere
Möpse. Sabine neigte sich zu mir und begann, zärtlich an meinen Nippeln
zu lecken und zu saugen. Sie machte das so gekonnt, dass ich sofort die
Geilheit in meinem Schoß spürte. Nun war ich diejenige, die ihre
Schenkel öffnete und schloss.
Jetzt gefingert, oder noch besser: geleckt, werden, dachte ich, als ich
spürte, wie Sabines Hand sanft die Innenseiten meiner Oberschenkel
streichelte und sich in Richtung des feuchten Fleckes an meinem Höschen
bewegte. Ich sprang auf, so dass sie erschrocken fragte: "Bin ich zu
weit gegangen? Willst du das nicht?" "Ganz im Gegenteil", antwortete
ich, während ich mich auch unten herum auszog, "mir ist es nur noch
immer zu warm. - Und außerdem kommst du so besser an meine feuchte
Möse. Das willst du doch?" Sabine nickte begeistert und zog sich
ebenfalls ganz aus. Ich betrachtete sie. Sie war genau wie ich völlig
blank rasiert. Ihre äußeren Schamlippen waren außergewöhnlich groß und
prall und nun durch ihre Erregung leicht geöffnet. Einladend schimmerte
das rosige leicht schleimige Innere zwischen ihnen hervor. Als Sabine
meinen musternden Blick bemerkte, zog sie ihre Schamlippen mit beiden
Händen auseinander, so dass nun der Kitzler völlig frei lag. "Gefällt
er dir?", fragte sie mich mit heiserer Stimme. "Verwöhne ihn, bitte,
fingere und leck mich. Ich bin so geil!!!"
Warum nicht!, dachte ich und schob meinen Zeigefinger in ihre Spalte,
bewegte ihn dort hoch und runter, dann rein und raus, strich über die
wirklich enormen Schamlippen, die bei dieser Berührung ein Eigenleben
zu entwickeln begannen, und fuhr dann mit dem feucht-schleimigen Finger
über ihren zuckenden Kitzler. "Ja, reib den Kitzler!", stöhnte Sabine
geil und zog wieder ihre Möse auseinander. "Merkst du, wie er vor
Geilheit zuckt? Reib ihn fester, härter, gleich bin ich so weit!"
Kurzentschlossen ließ ich meine Zunge über Sabines Kitzler streichen.
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