Sara Jacob - Das Sex-Phantom

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Wer ist der Geist, der nur das Eine will? Wer ist die Stimme in deinem Kopf? Wer steht in deinem Zimmer, um dich zu beobachten? Wer ist die Reinkarnation des heiligen Geists?
Ein Unfall ändert Leons ganzes Leben und plötzlich steht ihm die ganze Welt offen. Denn Leon ist plötzlich unsichtbar – und von nun an das Sex-Phantom.
Aus schnellen, erotischen Abenteuern wird schließlich eine intensive Reise zu sich selbst.

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Ihr Po tanzte in der Luft, Tine stöhnte, wand sich unter der Zunge der anderen Frau, die ihre Pobacken anspannte und lockerte, die in immer schnellerer Folge ihre Möse penetrierte und den Kitzler mit dem Finger rieb, mit allen Fingern.

Das Bett knarrte und das Laken raschelte. Die beiden Frauen seufzten und stöhnten und ich versuchte, diesen Anblick so intensiv wie möglich in mich aufzunehmen.

Als die beiden kamen, spritzte ich meinen Saft auf den Teppich.

Noch ehe sie eng umschlungen nebeneinander in die Kissen sanken, stellte ich die Kamera aus. Das Piepen war kaum hörbar.

Ohne Konsequenzen konnte nur einer Unfug anstellen. Ich.

Befriedigt verließ ich die beiden Frauen.

5.

Draußen empfing mich die brüllende Hitze des späten Nachmittags. Den letzten Orgasmus in den Knochen schlich ich über den Rasen. Am liebsten wäre ich in den See gesprungen. Von irgendwo erscholl Musik. Ich kletterte über den Zaun und landete im Garten eines Familienanwesens mit Spielsachen auf dem Rasen. Daran hatte ich kein Interesse.

Meine Neugier, jenseits der erotischen Spielereien, war neu erwacht, und das Gefühl der Narrenfreiheit war stärker denn je. An einem halben Tag als Unsichtbarer hatte ich so viel erlebt, wie ich mir bisher nur erträumt hatte, und es schien nicht, als habe der Spaß so schnell ein Ende.

Der Lärm nahm zu, und nach einer weiteren überwundenen Grundstücksgrenze erreichte ich die Quelle. Im Garten einer großen Villa mit Pool fand eine Grillparty statt. Viele gut angezogene Menschen saßen mit Flaschen, Gläsern, Tellern auf teuer aussehenden Gartenmöbeln. Zwischendurch lief ein Hund.

Am Grill stand ein Mann, der wie der Herr des Hauses aussah. Lachen, Musik, Konversation. Viel zu viel für mich. Ein Englisch sprechender Depp trat mir beim Vorbeigehen auf den Fuß und merkte es nicht einmal, ein anderer Snob rannte mich beinahe um.

Eine Party ist kein guter Ort für einen Unsichtbaren.

Vor allem nicht ab dem Moment, an dem mich der Hund witterte und mich anbellte. Knurrend hockte er vor der Terrasse. Es sah zum Glück aus, als belle er den Grillmeister an.

Ich schlich um den Grill herum, das blöde Vieh folgte mir. Der Herr des Hauses fluchte, der Hund bockte. Unauffällig stupste ich eine Wurst von einem Teller, auf dem sich das Fleisch türmte. Der Hund kannte, kläffte, schnappte sich die Wurst, der Hausherr schimpfte noch lauter und trat nach dem Köter, der jaulend verschwand.

Blödes Vieh.

Unter dem großen Proteststurm einiger anwesender Tierfreunde, den beschwichtigenden Worten des Grillmeisters und einem anschließenden Prösterchen (auf alle aussterbenden Tierarten, die nicht gegessen werden können) schnappte ich mir ein Schnitzel und verkroch mich in den Schatten einer Buchenhecke.

Dort verschlang ich gierig das Schnitzel, vermied jeden Blick auf meinen Magen oder besser: auf den Ort, an dem er sich befinden musste, wischte mir die Finger an Blättern ab und streunte fürs Erste gesättigt weiter.

Ich pinkelte in den Pool des Nachbarhauses, streifte noch durch ein paar Gärten, rüttelte zunehmend frustriert an verschlossenen Türen und überlegte, zu Tine und Laura zurückzukehren, um vielleicht ganz unauffällig noch einen wegstecken zu können, verwarf den Gedanken und ging, müde geworden, auf dem Grundstück eines verschlossenen Hauses ans Ufer.

Dort ragte ein Gartenpavillon auf das Wasser. Ein Chaos empfing mich. Liegen, Sessel, Kissen, Handtücher. Da hatte wohl die Putzfrau frei. Ein laues Lüftchen wehte über den See. Motorboote, Segler, Kinderlachen. Ich spürte, wie das Adrenalin aus meinem Körper wich und die Müdigkeit in mich kroch.

Unsichtbar.

War ich das vorher nicht auch schon gewesen? Wer vermisste mich denn? Katrin? Die hatte mit mir abgeschlossen. Unsere Wohnung war gekündigt, und sie würde froh sein, wenn sie ihre Sachen abholen konnte, ohne dabei auf mich zu stoßen.

Meine Mutter? Die rief nur alle Jubeljahre an. Mein kleiner Bruder? Wir hatten nicht mehr viel Kontakt, seit er in die USA gezogen war und dort bei einem großen IT-Unternehmen als Programmierer Karriere machte.

Mein Vater? Bis der in seiner südfranzösischen Kommune von diesem Unglück erfuhr, konnten Wochen vergehen. Ihm fiel selten auf, dass ich mich wochenlang nicht meldete.

Suchte man im Institut nach mir? Sollte ich zur Polizei? Sollte ich mich stellen und das Risiko eingehen, dass mit mir Experimente angestellt wurden? Was, wenn ich krank war, wenn mich die Strahlung langsam tötete?

Na und, dachte ich, dann ist es halt so. Bis dahin, so beschloss ich, würde ich das Beste aus dieser Situation machen.

Nur ein kurzes Nickerchen, damit ich am Abend zu Tine und Laura gehen und ficken konnte. Ich legte mich in eine Liege, in der ein weiches Polster verhinderte, dass mir der Bambus das Blut abschnürte.

Hässliche Streifen, so wusste ich, würde er ja nicht hinterlassen.

Ich legte mich zurück und schloss die Augen. Die Helligkeit blieb.

So ein Scheiß.

Ich sah mich um, nahm ein gebrauchtes Handtuch von einem der anderen Sessel und legte es mir über die Augen, damit es dunkel wurde.

Wie spät mochte es sein? Die Sonne war hinter dem Haus versunken. Nach acht? Von Ferne brandete das Lachen der Party herüber. Noch immer war es heiß. Ich schwitzte und bekam Lust darauf, in den See zu springen und mich abzukühlen.

Was, dachte ich noch, wenn ich aufwache und wieder sichtbar bin? Was, wenn dann die Besitzer des Pavillons auftauchten und mich so, nackt, vorfanden?

Nur ein kurzes Nickerchen, ein Schläfchen, als Unsichtbarer.

Würde ich ein Loch im Wasser hinterlassen?

Über diesen Gedanken schlief ich ein.

Lieber allein, als böse…

1.

Ich träumte von Katrin, träumte von Kommandos, von unausgesprochenen Vorwürfen. Träumte von Forderungen, von Überforderungen und fühlte mich seltsam gefangen in meiner Beziehung.

Mein Herz raste, als mich die mir direkt ins Auge scheinende Sonne weckte. Ich starrte regelrecht in den hellgelben Ball, der über den Baumwipfeln stand.

Der Anblick schmerzte. Ich schloss die Augen, presste die Lider fest zusammen, das Bild blieb. Mein Arm, den ich vor die Augen hielt, brachte keine Linderung. Er war wie aus Glas. Dann erst wachte ich richtig auf.

Ich war unsichtbar. Mein Arm, meine Augenlider, mein Kopf – für niemanden mehr sichtbar, es sei denn, man würde einen Eimer Farbe über mich auskippen.

Das Experiment im Institut, die toten Wissenschaftler, die verbrannten Kleider und meine verlorene Identität. Das alles kam mir wieder zu Bewusstsein. Hier auf einer Hollywoodschaukel in einem Kleingarten, zwischen Gartenzwergen und Kinderplanschbecken. Ich zog die graue Pferdedecke, in die ich mich eingehüllt hatte, über den Kopf. Mich fröstelte ein wenig. Die Sonne schien gerade aufgegangen zu sein.

Wieso dachte ich an den letzten Sex mit Katrin? Ihren Ritt auf mir, ihre Pläne für mein Leben. Ich hockte mich auf den Rand des Planschbeckens und ließ die Beine ins Wasser baumeln. Vögel zwitscherten, zwei Eichhörnchen hüpften durch die Morgensonne. Es war beinahe romantisch.

Die Sonne stand ganz links von mir im Osten. Katrin. Sie hatte mich nicht mehr in den Arsch gefickt. Dass sie nur noch Sex mit mir wollte, wenn sie mich reiten konnte, war eine Sache. Aber sie hatte sich ansonsten auch nicht mehr für meine Bedürfnisse interessiert. Immer häufiger war der Gedanke daran, sie zu treffen, zu sehen, zu spüren, angenehmer als sie tatsächlich zu treffen, zu sehen, zu spüren.

Die Distanz war aufregender als die Nähe. Die Vision schöner als die Wirklichkeit. Die Wirklichkeit war anstrengend, war fordernd, war launisch und kniete sich nicht hin, hatte eine andere Meinung, war intelligenter, erfolgreicher, schöner, besser. Die Wirklichkeit war kritisch, mäkelnd und nie so willig, wie die Fantasie.

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