Caroline Milf - Im Winter werden Teenagerträume wahr

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Im Winter werden Teenagerträume wahr: краткое содержание, описание и аннотация

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Amelie, das bildhübsche Mädchen mit den langen blonden Haaren, lernt auf dem Weihnachtsmarkt den achtzehnjährigen Philipp kennen. Schnell entwickelt sich eine leidenschaftliche Liebe, voller Erotik und heißen Sexspielen.
Nach der anfänglichen Euphorie entstehen die ersten Probleme, als Philipp immer weniger Zeit für gemeinsame Treffen findet. Als Amelie ihn mit einem anderen Mädchen überrascht, droht die Beziehung zu scheitern.
Aber Weihnachten ist das Fest der erfüllten Träume, und Philipp hat noch einen unschlagbaren Joker in der Hinterhand.
Lassen Sie sich in die Welt der Teenager entführen. Erleben Sie die ersten große Liebe, und die ungewöhnlichen sexuellen Fantasien der heutigen Generation.
Aber Vorsicht! Erotikszenen werden nicht verniedlicht, sondern authentisch dargestellt. Das Buch ist deswegen nur für volljährige Leser geeignet.

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„Ach, so ist das — du hast an das Mädchen gedacht!“

Philipp lachte ihn an. „Haben Sie gesehen, wie glücklich die Kleine war, als ihre Tante den Baum kaufte?“

„Hab' ich nicht, Junge, denn schließlich haben wir auch noch andere Kundschaft.“

In der nächsten halben Stunde war Philipp so beschäftigt, dass er nicht mehr an das junge Mädchen dachte. Kurz vor sechs Uhr kam Alexander Freybier zu ihm.

„Wir machen dicht, Junge. Wenn du willst, nehme ich dir die Fuhre ab.“

„Nein, nein, Chef! Die Jägerstraße liegt doch auf meinem Weg. Ich nehme den Anhänger.“

Sekundenlang sah Alexander Freybier seinen Verkäufer erstaunt an, dann brach er in schallendes Gelächter aus.

„Die Kleine hat es dir wohl angetan, was?“

Philipp, der schon im zweiten Jahr für Alexander Freybier arbeitete, kannte seinen Chef genau. Deswegen nahm er ihm auch den Spott nicht übel.

„Klar, Chef. Die Kleine ist echt niedlich.“

„Dann stiefele los, du verliebter Kater! Aber pass auf, dass die Tante nicht den Kopf abreißt.“

„Werde ich, Chef! Soll ich morgen wieder hierherkommen, oder haben Sie einen anderen Platz für mich vorgesehen?“

„Eigentlich nicht. Der Weihnachtsmarkt ist ideal für dich. Pietro macht seine Sache draußen am S-Bahnhof recht gut. Und der Sepp ist auch ein alter Hase. Ich komme nachmittags wieder vorbei und schau' mal nach, ob du Nachschub brauchst.“

„Okay, Chef, dann bis morgen.“

Philipp fror erbärmlich, als er durch die überfüllten Straßen der Innenstadt fuhr. Trotz seines dicken Mantels schien die Kälte in ihm hochzukriechen. Jetzt hilft nur noch eine heiße Dusche, dachte er, aber zuerst würde er den Baum abliefern.

Der Gedanke an das Mädchen ließ ihn schmunzeln. Sie hatte wirklich niedlich ausgesehen. Eigentlich war er nicht sonderlich neugierig, aber es interessierte ihn, weshalb sie bei der Tante lebte. Ein lautes, aggressives Hupen riss ihn aus seinen Gedanken. Philipp gab Gas und konzentrierte sich auf den Verkehr, der noch zuzunehmen schien.

Nach einer Viertelstunde hatte er die Jägerstraße erreicht. Langsam fuhr er weiter und suchte das Haus, in dem die Dame wohnen sollte.

Das letzte vor der Kreuzung musste es sein. Philipp hielt an und band den Baum los. Ein leichtes Lächeln umspielte seine Lippen, als er auf den Klingelknopf drückte. Charlotte Schachten, diesen Namen hatte sie ihm genannt, wohnte im Erdgeschoss.

„Ach, Sie sind es!“, rief sie, als sie ihn erkannte.

„Wo darf ich den Baum abstellen?“

„Im Keller vielleicht? Nein, im Garten. Entscheiden Sie, was besser ist.“

„Wenn es im Garten eine geschützte Stelle gibt, würde ich den Baum da abstellen. Haben Sie einen großen Eimer?“

„Warten Sie einen Moment. Ich bin gleich wieder da.“

Während er wartete, sah sich Philipp unauffällig in der Diele um. Sie war recht klein, aber behaglich eingerichtet. Ein bunter Teppich lag auf den hellen Fliesen, und einige Haken in der Wand dienten als Garderobe. Und dort entdeckte er den feuerroten Anorak, den das blonde Mädchen getragen hatte.

„Hier ist der Eimer. Kommen Sie, junger Mann. Ich zeige Ihnen, wo Sie den Baum abstellen können.“

Charlotte Schachten nahm die Schlüssel und zog die Wohnungstür hinter sich zu. Philipp folgte ihr durch den Flur hinaus in den Garten.

„Hier an der Hauswand vielleicht? Ist es hier geschützt genug?“

Nachdem Philipp den Baum ins Wasser gestellt und gesichert hatte, ging er mit der Frau zurück in den Hausflur.

„Zu dumm“, meinte Frau Schachten kopfschüttelnd. „Jetzt habe ich meine Geldbörse vergessen. Haben Sie noch einen Moment Zeit? Sie müssen doch ein Trinkgeld bekommen.“

Philipp wollte schon verlegen ablehnen, doch dann besann er sich. Vielleicht konnte er Amelie doch noch sehen? Frau Schachten öffnete die Wohnungstür und bat ihn in die Wohnung. Ohne sich weiter um ihn zu kümmern, ging sie in die Küche.

„Wo habe ich denn nur das Geld?“, murmelte sie vor sich hin.

„Nein, Lisa“, hörte Philipp plötzlich die Stimme des Mädchens aus dem Nebenzimmer. „Tante Charlotte will einfach keinen Hund. Sie sagt, er macht Dreck und kostet Geld.“

Unwillkürlich hielt Philipp den Atem an, um besser zu verstehen, was sie sagte.

„Ich weiß, Lisa. Aber was soll ich machen? Der Cocker ist viel zu teuer. Von meinem Taschengeld kann ich ihn nie bezahlen. Du kennst doch meine Tante.“

Die Stimme wurde immer leiser, sodass Philipp Mühe hatte, dem Telefonat, um das es sich zweifellos handelte, zu folgen.

„... kostet Futter und Tierarzt... für die Schule...“

So sehr Philipp sich auch anstrengte, er verstand kein Wort. Sekunden später stand Amelie vor ihm.

„Hallo!“, begrüßte sie ihn unbefangen. „Wo ist der Baum?“

Philipp, erschrocken und verlegen zugleich, sah sie stumm an.

„Hat es dir die Sprache verschlagen?“

Philipp räusperte sich. „Der Baum steht im Garten. Deine Tante wollte...“

„Hier, junger Mann! Es hat etwas länger gedauert, aber meine Geldbörse war spurlos verschwunden. Vielen Dank auch.“

Charlotte Schachten drückte Philipp eine Münze in die Hand und wandte sich dann an ihre Nichte.

„Gehst du schon?“

„Ja. Ich bin schon spät dran. Bis nachher, Tante Charlotte!“

Ehe Philipp verstand, was geschah, fand er sich neben Amelie im Hausflur wieder.

„Was machst du jetzt?“, erkundigte er sich hastig.

Amelie warf ihm einen amüsierten Blick zu und öffnete die Haustür.

„Ich habe mich zur Tanzgymnastik angemeldet. Mein Kurs beginnt in zehn Minuten.“

Philipp merkte nicht einmal, dass er Amelie nachlief. Er dachte nur daran, dass er weiter mit ihr reden wollte. Zielstrebig ging sie zu den Garagen im Hinterhof.

„Hey, du bist ja noch immer da!“, neckte sie ihn.

Sie öffnete die Garagentür und setzte sich auf einen Vespa Roller. Ihre Augen blitzten übermütig, als sie ihn starten wollte.

Philipp hatte sich endlich wieder in der Gewalt.

„Ich wollte nur höflich sein und dich zu deinem fahrbaren Untersatz bringen.“

Amelie schien ihn nicht gehört zu haben.

„Nein, das verdammte Mistding!", rief sie ärgerlich aus.

Philipp erfasste die Lage mit einem Blick. „Komm, lass mich mal!“

Er kniete nieder und untersuchte den Roller.

„Aha! Genau, wie ich es gedacht habe“, stellte er zufrieden fest. „Steig mal ab.“

„Was ist denn?“

„Ich weiß, was deiner Vespa fehlt. Ich kenne mich mit den Dingern aus.“

Philipp schraubte hier, pustete da, murmelte leise Verwünschungen und schraubte erneut. Misstrauisch beobachtete Amelie jeden seiner Handgriffe.

„Hoffentlich geht es“, meinte sie skeptisch.

„Verlass dich drauf, Amelie. Gleich kannst du wieder fahren.“

Nach wenigen Minuten stand Philipp auf.

„Fertig!“, verkündete er strahlend und hielt Amelie den Roller entgegen hin. Erst als sie das Licht einschaltete, bemerkte sie, dass Philipps Hände völlig mit Öl verschmiert waren.

„So kannst du aber nicht los.“

Philipp besah sich das Malheur und schmunzelte. "Was tut man nicht alles, um freundlich zu sein? Ich fahre gleich nach Hause.“

„Danke, dass du mir geholfen hast! Sei nicht böse, aber ich muss los, sonst komme ich wirklich zu spät.“

„Klar, verstehe ich doch! Gute Fahrt, Amelie!“

Sekundenlang sah sie zu ihm auf, doch dann fuhr sie los. Schnell lief Philipp zu seinem alten Auto und startete ebenfalls. Unauffällig folgte er dem blonden Mädchen.

Er stand schon eine halbe Stunde vor dem Fitness-Studio und wartete. Gleich nachdem Amelie im Studio verschwunden war, hatte er sie in der großen Halle gesehen. Zusammen mit einer kleinen Gruppe von etwa zehn Mädchen machte sie Gymnastik. Nach ein paar Minuten hatte die Kursleiterin die Vorhänge zugezogen, sodass Philipp Amelie nichts mehr sehen konnte. Seither wanderte er unschlüssig vor dem Studio auf und ab.

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