Caroline Milf
Verwirrende erste Liebe
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Inhaltsverzeichnis
Titel Caroline Milf Verwirrende erste Liebe Dieses ebook wurde erstellt bei
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Impressum neobooks
Alle beteiligten Personen der nachfolgenden Geschichte sind bereits über 18 Jahre.
Die sexuellen Handlungen erfolgten freiwillig und gewollt.
„Nein! Nicht!“, rief Vanessa und wachte abrupt aus dem tiefen Schaf auf. Sie hatte von einem nassen Waschlappen geträumt, der solange über ihr Gesicht rieb, bis sich die Haut löste und vom Schädel abfiel. Das letzte Bild, an das sich erinnerte, war ein kahler Totenschädel.
Die restlichen Gedanken blieben dem blonden Mädchen würgend im Hals stecken, als heller Lichtschein auf ihre Augen traf. Sie schützte sie mit den Händen. Als sie die Augen endlich aufschlug, stellte sie fest, dass sie im Bett ihres Zimmers lag.
Eine ganze Weile blickte sie verwirrt zum Fenster hinüber. Es war hell, die Sonnenstrahlen fielen auf ihr Gesicht. Da wurde ihr klar, dass sie nur einen Alptraum gehabt hatte.
Der Wecker hatte sie mit leiser Musik geweckt. Es wurde Zeit aufzustehen, obwohl die Schule heute eine Stunde später begann. Seufzend schlüpfte sie aus dem Bett, ging noch leicht zittrig zum Fenster und blickte hinaus. Es war Mai, die sonnigen Tage der letzten Wochen hatten die Natur bereits erblühen lassen. Sie betrachtete den weitläufigen Garten ihres Elternhauses und versuchte, die Erinnerung an den Alptraum abzuschütteln.
Sie schüttelte den Kopf und ging barfuß ins Bad. Nach einer ausführlichen Dusche, betrachtete sie sich in dem großen Spiegel hinter der Tür.
Sie musterte ihr außergewöhnlich schönes Gesicht. Die kleine Nase, der perfekt geschwungene Mund, die hohen, etwas hervorstehenden Backenknochen, die dem Gesicht einen unverwechselbaren, typischen Ausdruck verliehen, wirkten geheimnisvoll und anmutig.
Sie trug ihre langen, blonden Haare offen, sodass diese wild und ungebändigt bis zur Hälfte ihres Rückens herabfielen. Die warmen, leuchtend grünen Augen glänzten vor Lebensfreude. Ihre samtige, gepflegte Haut, und der schlanke, sportlich trainierten Körper vervollständigten ihre Perfektion.
Vanessa war sehr selbstkritisch, wie es die meisten jungen Frauen waren, aber sie musste zugeben, dass sie in der Tat fantastisch aussah. Sie lächelte, ließ dann den Blick über ihren nackten Körper gleiten. Ihre Brüste standen wie zwei reife Früchte, in der Größe zweier Mangos, von dem schmalen Oberkörper ab. Mit den dunkelrosa Aureolen waren sie von der erlesenen Vollkommenheit einer klassischen Aphrodite. Aus den großen dunklen Warzenhöfen ragten die harten Nippel wie kleine Dolche heraus.
Sie ließ ihre Blicke tiefer gleiten, über den flachen Bauch, dann noch weiter herunter, bis zum Ansatz ihres Schambereichs. Beim Anblick ihrer Intimzone nahm sie sich unbewusst etwas mehr Zeit. Auf ihrem Venushügel befanden sich ihre gekürzten und frisierten Intimhaare, die höchstens eine Länge von zwei Millimetern hatten. Manchmal trug sie ein Dreieck, heute jedoch waren ihre Schamhaare zu einem etwa vier Zentimeter breiten Streifen frisiert. Sie blickte tiefer, betrachtete die rosigen Schamlippen, die komplett enthaart waren. Die äußeren Lippen lagen eng zusammen, und verbargen so die kleineren, inneren Labien.
Sie streichelte sanft zwischen ihre Schenkel, fühlte, ob sie außer dem Streifen noch glatt rasiert war. Alles war perfekt.
Sie wandte sich zum Waschbecken und putzte ihre Zähne. Nachdem sie die Zahncreme ausgespuckt hatte, rubbelte sie ihr Gesicht trocken. Sie legte leichtes Make-up auf, anschließend noch ein paar Spritzer Parfüm.
Zum Schluss warf sie einen letzten Blick in den Spiegel. Vanessa wusste, dass die Jungs in der Schule sie attraktiv fanden, doch das störte sie nicht. Sie war intelligent und aufgeschlossen. Das sollte reichen, um sie zu mögen. Sie lächelte ihr Spiegelbild mit einem schiefen Grinsen an.
In ihrem Zimmer öffnete sie den Kleiderschrank und suchte einen Slip und BH heraus. Sie warf das Handtuch auf den Boden und wollte sich ankleiden. Erneut betrachtete sie ihren nackten Körper vor den Spiegel des Schrankes. Die festen Brüste schaukelten leicht an ihrem schlanken Körper. Ihre Hände glitten die seidige Haut entlang, hinunter zu ihrem kurzrasierten Schamhaarstreifen.
„Ohhh... jaaa“, keuchte sie und spürte einen übermächtigen Drang nach sexueller Befriedigung.
Mit den Fingerkuppen berührte sie die Schamlippen. Ein wollüstiges, prickelndes Gefühl überkam sie. Mit einem schmatzenden Geräusch drang der Mittelfinger sanft in die verlangende Vagina.
Sie ließ sich auf das Bett fallen. Tief bohrte sie zwei Finger in die Höhle ihrer Lust.
„Ooooh, oooh... ja, ist das gut“, stieß sie hervor.
Vor ihren Augen tanzten bunte Kreise, die Zunge fuhr geil über ihre Lippen, der flache Bauch zuckte voller Verlangen. Tiefer und immer schneller werdend, setzten die Finger ihr stoßendes Werk fort.
„Aaaah, ooohhh, jeeeetzt“, stöhnte sie auf.
Der Körper spannte sich an, schneller stießen die Finger in ihre Spalte, bis sie zum Orgasmus kam. Erschöpft blieb sie liegen, die langen blonden Haare hingen ihr ins Gesicht.
„Vanessa, kommst du zum Frühstück?!“, rief die Mutter von unten. „Du musst außerdem noch mit Luna Gassi gehen!“
Erschrocken sprang sie auf. „Ja, Mutter, ich komme.“
Der heutige Schultag schien kein Ende nehmen zu wollen. Die Gedanken von Vanessa gingen häufig zu ihrer morgendlichen Selbstbefriedigung zurück. Es war schön gewesen, aber nicht perfekt. Dazu gehörte mehr, und sie beschloss, sich mehr zu holen. Aber woher? Die Jungs in ihrer Klasse waren alles unattraktive Langweiler. Wo sollte sie also einen attraktiver Burschen finden, der ihre sexuellen Fantasien befriedigte?
Mitten in ihren Gedanken erklang der Gong und beendete den heutigen Schultag. Schnell packte sie ihre Tasche, sprang auf und ging zu ihrer besten Freundin.
„Nun mach schon, Sarah!“, rief sie ungeduldig. „Luna stellt bestimmt wieder was an, wenn ich sie nicht endlich rauslasse. Warum trödelst du nur immer so herum? Ich muss jeden Tag auf dich warten.“
Vanessa griff ungeduldig nach dem Englischbuch, das ihre beste Freundin garantiert vergessen hätte.
„Steck das auch ein. Und dann komm endlich, zum Donnerwetter!“, schimpfte sie.
„Nun hetz doch nicht so“, maulte Sarah. „Nur weil dein blöder Hund nicht stubenrein ist, haben wir jeden Tag diesen Stress.“
Vanessa ärgerte sich. „Kein Hund kann einen halben Tag in der Wohnung bleiben. Außerdem ist Luna nicht blöd. Ich bin froh, dass ich sie soweit habe, dass sie nur noch draußen Pipi macht.“
„Seit du den Hund hast, bist du echt ungemütlich, Vanessa.“
Sarah nahm ihrer Freundin das Englischbuch aus der Hand und stopfte es zu den anderen Büchern und Heften in ihren Rucksack. In dem herrschte das absolute Chaos.
Vanessa bemerkte es und grinste. „Kein Wunder, dass die Bohnenstengel dich auf dem Kieker hat. Deine Hefte sehen aus wie schon mal gegessen“, meinte sie lachend.
„Ich bin halt keine Musterschülerin wie du“, erwiderte Sarah ungehalten. „Mich langweilt die blöde Schule!“
„Nun komm endlich! Wir gehen zu mir nach Hause und machen es uns gemütlich.“
Vanessa zog ihre Freundin am Ärmel ihrer Jeansjacke aus dem Klassenzimmer.
Aber schon auf der Treppe des alten Kastens, in dem die Realschule untergebracht war, begann Sarah wieder zu meckern.
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