Caroline Milf - Im Winter werden Teenagerträume wahr

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Im Winter werden Teenagerträume wahr: краткое содержание, описание и аннотация

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Amelie, das bildhübsche Mädchen mit den langen blonden Haaren, lernt auf dem Weihnachtsmarkt den achtzehnjährigen Philipp kennen. Schnell entwickelt sich eine leidenschaftliche Liebe, voller Erotik und heißen Sexspielen.
Nach der anfänglichen Euphorie entstehen die ersten Probleme, als Philipp immer weniger Zeit für gemeinsame Treffen findet. Als Amelie ihn mit einem anderen Mädchen überrascht, droht die Beziehung zu scheitern.
Aber Weihnachten ist das Fest der erfüllten Träume, und Philipp hat noch einen unschlagbaren Joker in der Hinterhand.
Lassen Sie sich in die Welt der Teenager entführen. Erleben Sie die ersten große Liebe, und die ungewöhnlichen sexuellen Fantasien der heutigen Generation.
Aber Vorsicht! Erotikszenen werden nicht verniedlicht, sondern authentisch dargestellt. Das Buch ist deswegen nur für volljährige Leser geeignet.

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Nach einer Weile nahm er seinen ganzen Mut zusammen und drückte den Mund auf die erigierten Brustwarzen. Ihre Beine zuckten ekstatisch, da merkte er, dass es an ihr noch mehr zu entdecken gab. Seine Hände glitten über den flachen Bauch hinunter. Als er sie zwischen ihre Schenkel schob, umklammerte sie sein Handgelenk und drückte die Hand fest gegen ihre feuchte Liebesspalte. Er hielt seine Hand still und ließ sie damit ganz nach ihrem Willen verfahren.

Die Hausherrin konnte es kaum noch erwarten, seinen Penis in sich zu spüren! Aber er wollte mehr. Er zog die Hand zurück und blickte auf das dunkle Dreieck des Schamhaars, das sie ihm einladend entgegenstreckte. Die Frau spreizte grinsend die Schenkel. Nun hatte der Junge einen freien Blick auf die Scham der Frau. Die äußeren Schamlippen waren leicht geöffnet und schimmerten feucht.

„Ich möchte...ich möchte“, flüsterte Philipp heiser. Er konnte den Satz nicht beenden.

„Jetzt sei still, Dummerle. Fick mich endlich“, flüsterte sie mit bebender Stimme.

Er nagte etwas nervös an seiner Oberlippe. Dann kroch er zögernd zwischen ihre Schenkel und versuchte, seinen steifen Penis zwischen ihre Schamlippen zu klemmen. Ungeduldig spannte sie ihre Hand um sein Glied und führte es zum Ziel.

Aufstöhnend stieß er in die fremde Frau hinein...

Sie umklammerte ihn mit den Beinen und bohrte ihre Fersen in seinen Rücken, sodass er nicht mehr auskommen konnte. Der Instinkt sagte ihm, was er zu tun hatte. Mit geschlossenen Augen stieß er zu. Dann begann er sie zu rammeln, immer schneller und hektischer, wie ein brünstiges Kaninchen.

Die Frau wusste, dass alles vorüber sein würde, ehe es richtig angefangen hatte. So war es immer bei den jungen, unerfahrenen Burschen!

Dann erreichte Philipp seinen Höhepunkt. Er spürte, wie sich sein Sperma sammelte, durch den Hodensack in seinen steifen Pint kroch.

Sein Orgasmus war so überwältigend, dass er glaubte, sein Körper würde in einzelne Stücke zerfallen. Er biss die Zähne zusammen und legte sich schwer auf die nackte Frau, sodass sie fürchtete, er würde ihr die Rippen eindrücken.

Nach dem letzten Tropfen seines Spermas brach er völlig verausgabt auf ihr zusammen.

Es dauerte eine Weile, bis er herunterglitt und sich neben ihr ausstreckte. Er sah sie an, als erwartete er ein Lob für die vollbrachte Leistung. Das machte sie wütend.

„Raus!“, herrschte sie. „Raus aus meinem Haus!“

Philipp kletterte verwirrt aus dem Bett. Nachdem er sich hastig angezogen hatte, streifte er sie noch einmal mit einem ängstlichen Blick und eilte dann hinaus.

2

„Weihnachtsbäume, kaufen sie Weihnachtsbäume! Nordmanntannen oder Blaufichten! Alle Größen sind vorrätig. Weihnachtsbäume, kaufen sie Weihnachtsbäume!"

Philipp stand schon seit drei Stunden inmitten der vielen Weihnachtsbäume, die darauf warteten, in wenigen Wochen ihren großen Auftritt zu erleben. Gelegentlich dachte er an das gestrige Erlebnis zurück. Er hatte eine verheiratete Frau in ihrem Ehebett gevögelt. Diese Bilder vor seinem geistigen Auge erzeugte eine Erektion. Sein Penis pulsierte in der engen Jeans.

„Schrei dir nicht die Seele aus dem Leib“, meinte Alexander Freybier lächelnd. „Gegen die Musik kommst du kaum an, Junge.“

Philipp schlug fröstelnd den Kragen seines Mantels höher. „Ohne Werbung läuft nichts, Chef! Immerhin haben wir heute schon eine Menge verkauft.“

„Stimmt, aber was hilft es mir, wenn du morgen stockheiser bist? Ich brauche dich, Philipp, das weißt du. Zwei anstrengende Wochen liegen noch vor uns. Schone deine Stimme! Die Leute kaufen auch ohne deine Werbung.“

Alexander Freybier stieß Philipp freundschaftlich in die Seite.

„Was habe ich gesagt?“

Eine ältere Dame betrachtete kritisch das reichhaltige Angebot an Bäumen. Unschlüssig wanderte ihr Blick zwischen zwei Bäumen mit Wurzelballen hin und her.

„Darf ich Ihnen helfen?“

Die Dame ließ keinen Blick von den Bäumen, während sie die Frage beantwortete.

„Ja, ich weiß noch nicht“, murmelte sie.

Philipp packte die Edeltanne, der ihr Interesse galt, und holte sie hervor. „So können Sie sie genauer bewundern. Der Baum ist eine Pracht. Oben schön dicht, dabei kerzengerade gewachsen.“

„Ja, aber er ist viel zu groß!“

„Nein, Tante Charlotte", mischte sich ein bildhübsches blondes Mädchen, das Philipp erst jetzt bemerkte, in die Unterhaltung. Sofort war er von ihrer Schönheit gefesselt.

Das blonde Mädchen hob die Augenlider und schaute ihn an, als spürte sie, dass er sich in Gedanken mit ihr beschäftigte. Sie hatte große, strahlend blaue Augen, die unter langen, seidigen Wimpern lagen. Die Nase war klein, edel, gerade, der Mund rot, voll und weich. Ein Mund, der zum Küssen wie geschaffen schien. Obwohl er im Augenblick eher herb und etwas hochmütig wirkte.

„Wir wollten doch in diesem Jahr einen richtigen Baum haben. Nicht immer diese Winzlinge. Bitte, Tante! Der Baum ist wunderschön!“

„Zeigen Sie mir den da, junger Mann! Den Baum mit Ballen. Kann man ihn auch wirklich nach den Feiertagen wieder einpflanzen?"

Philipp lächelte dem Mädchen flüchtig zu und wandte sich wieder an seine Kundin.

„Natürlich, aber Sie sollten den Baum vorher an einem kühlen Ort aufbewahren und auch möglichst schnell nach dem Fest einpflanzen."

Das Gesicht des jungen Mädchens verdüsterte sich.

„Gleich nach dem Fest?“, vergewisserte sie sich.

„Ja, je eher desto besser", bestätigte Philipp.

„Bitte, Tante Charlotte, kauf den anderen Baum! Du weißt doch, wie sehr ich Weihnachtsbäume mag. Ich möchte ihn nicht wieder gleich nach dem Fest abschmücken. So ein Baum macht eine besondere Atmosphäre...“

Wieder unterbrach die Dame ihre Nichte.

„Das geht nicht, Amelie. Wie sollen wir den riesigen Baum nach Hause bringen? Ein kleiner tut es doch auch. Und außerdem finde ich es schrecklich, dass so viele Bäume einfach abgeschlagen werden. Dauernd liest man, wie wichtig die Bäume sind, und dann holzt man sie einfach ab. Ein Baum mit Ballen ist wesentlich sinnvoller."

Philipp, der die Enttäuschung im Gesicht des Mädchens, das die Frau Amelie nannte, sehr wohl sah, nahm all seinen Mut zusammen.

„Leider muss ich Ihnen widersprechen, gnädige Frau. Diese Bäume werden extra für Weihnachten angepflanzt. Sie fügen der Natur bestimmt keinen Schaden zu, wenn Sie die große Tanne kaufen. Und was den Transport betrifft, so helfe ich Ihnen gern. Natürlich bekommen Sie den Baum von uns frei Haus geliefert.“

Amelie warf Philipp einen dankbaren Blick zu und drückte den Arm ihrer Tante.

„Bitte, Tante Charlotte, sag doch ja! Ich werde ihn selbst schmücken. Du hast bestimmt keine Arbeit damit. Er soll der schönste Baum werden, den wir je gehabt haben.“

Die Dame seufzte. „Also gut, junger Mann. Wenn das stimmt, was Sie sagen, dann kaufe ich den großen Baum.“

„Wann darf ich ihn bringen?“

„Am besten noch heute. Ab sechs Uhr sind wir zu Hause.“

„In Ordnung.“

Philipp holte sein Notizbuch hervor und notierte die Adresse. Nachdem die Dame den Baum bezahlt hatte, zwinkerte Amelie Philipp verschwörerisch zu.

„Danke“, flüsterte sie und beeilte sich, ihrer Tante zu folgen.

„Machst du immer auf vornehm?", fragte Alexander Freybier und schmunzelte. „Deine gnädige Frau war bühnenreif.“

Philipp zuckte die Schultern. „Ich konnte ja schlecht Tante Charlotte zu ihr sagen. Ein bisschen Höflichkeit wirkt manchmal Wunder. Außerdem tat mir die Kleine leid. Haben Sie mitbekommen, wie sie ihre Tante angebettelt hat? Ich wette mit Ihnen, sonst denkt diese Frau keine Sekunde über die Natur nach.“

Alexander Freybier drohte scherzhaft mit dem Finger.

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