Petra Merkel - Miteinander treiben - 144 Seiten

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Miteinander treiben - 144 Seiten: краткое содержание, описание и аннотация

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Ich für meinen Teil finde es richtig und wichtige das Frauen gleichberechtige Sexpartner sind und ihre Lust frei ausleben dürfen.
Tauchen Sie ein in eine Welt der leidenschaftlichen Gefühle und begleiten Sie die unterschiedlichsten Charaktere zu den verschiedensten Orten.
Sinnliches Lesenaschen für zwischendurch bieten die erotischen Geschichten und entführen in die Welt der Lust. Dem Leser ausgeliefert erzählen die Protagonisten ihre intimsten Geheimnisse über Liebe, Sehnsucht, Vorlieben und Sex.

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es dann schnellstens auf mein Zimmer zurück. Tür zu – Basta. Jetzt war ich

erstmal vor Susis Blicken sicher, denn die Zimmer waren Sperrgebiet, was

jeder von uns akzeptierte. Langsam erholte ich mich von dem Schrecken.

Als ich dann später wieder in die Küche ging, war gerade Oma gekommen. Susi

und sie waren gerade beim Spülen. Ich schaute kurz zu Susi und wie

vorhergesehen, kreuzten sich unsere Blicke. Sie sagte keinen Ton und sie

lachte nicht einmal. Ich stellte mein Geschirr zu den anderen Sachen und ging

wieder auf mein Zimmer. Nach einiger Zeit wollte ich dann zu meinen Kumpels

gehen. Ich hoffte, daß meine Jeans über Nacht im Badezimmer getrocknet wäre.

Auf dem Weg dorthin kam ich an Susis Zimmer vorbei. Die Tür stand offen. Ich

machte einen kleinen Schritt hinein, aber sie war nicht hier. Vielleicht ist

sie ja im Bad, dachte ich mir. Als ich jedoch meine Jeans holte, war auch der

Raum leer. Ich schnappte mir die Hose und ging ins Wohnzimmer. Auch dort war

von Susi nichts zu sehen. Komisch, dachte ich mir, sie läßt doch nie die Tür

zu ihrem Zimmer offen, wenn sie irgendwohin geht.

Als ich mir noch in der Küche einen Apfel holen wollte, fiel mir der Zettel

auf dem Tisch auf. Gleich konnte ich Omas Schrift erkennen. Nach einiger Zeit

des enträtseln, war mir klar, daß sie Susi mit zum Eisessen genommen hatte.

Sie wollten bald wieder da sein. Auch gut, ging mir durch den Kopf, dann

begegnen sich unsere Wege heute nicht mehr so oft, denn der peinliche Vorfall

vor einigen Stunden kreiste noch immer in meinem Kopf. Auf dem Rückweg in

mein Zimmer fiel mir Susis Tagebuch ein, welches ich flüchtig auf dem Bett

hatte liegen sehen. Sollte ich es tun, oder lieber doch nicht? Wir hatten

immer gegenseitig Vertrauen zueinander. Nach kurzem Überlegen ging ich zu ihr

ins Zimmer und schlug das Tagebuch auf.

Sie würde es ja nicht erfahren, dachte ich mir so. Wie gesagt, ich schlug das

Buch auf und ließ die ersten Seiten aus. Immer mit einem Ohr Richtung Haustür

überflog ich das Geschriebene. Es stand viel über ihre Freundinnen und die

Schule drin. Auch über das Konzert von „Take That“ stand viel drin. Ich

blätterte einige Seiten weiter und laß plötzlich meinen Namen.

Na mal sehen, was sie so über mich schreibt, ging es mir durch den Kopf. Als

ich jedoch einige Sätze gelesen hatte, mußte mir wohl der Unterkiefer

abgeklappt sein. Bevor ich weiter laß, überflog ich noch einmal die schon

gelesenen Sätze. Tatsächlich, meine eigene Schwester liebt mich. Ich konnte

es einfach nicht glauben, aber so wie sie es schrieb, gab es keine Zweifel

daran. Ich laß weiter. Dann kam der folgende Artikel, welcher mich endgültig

fertig machte:

„Heute sind wir alle zusammen baden gefahren. Rico (das bin ich) wollte erst

nicht mitkommen, aber Mutti hat ihn überredet. Als wir am See angekommen

waren, ging ich gleich mit Mutti ins Wasser. Vati und Rico wollten noch etwas

am Kiosk holen. Als sie zurückkamen, konnte ich aus dem Wasser sehen, wie

sich Rico auszog. Er hatte schon die Badehose drunter, die ihm Mutti zum

Geburtstag gekauft hatte. Sie war aus glitzerndem blauen Stoff und sah echt

toll aus. Er sprang ins Wasser und als er wieder auftauchte, glänzte sein

braungebrannter Körper in der Sonne. Die nasse Badehose schmiegte sich ganz

eng an seinen Körper. Ich weiß, daß diese Gedanken nicht richtig sind, aber

ich habe mich seit einiger Zeit ganz verrückt in Rico verliebt. Als er mich

dann hochhob und wieder ins Wasser fallen ließ, spürte ich seine Haut an mir.

Ich kann das Gefühl nicht genau beschreiben, aber irgendwie war es schön.

Mutti und Vati dürfen das aber niemals erfahren. Und Rico natürlich auch

nicht…..“

Ich konnte es einfach nicht glauben. Was war da um Gottes Willen in Susi

gefahren? Plötzlich hörte ich ein knacken an der Tür. Ich schlug das Buch zu

und verschwand schnell aus dem Zimmer. Ich blickte um die Ecke, konnte aber

niemanden an der Haustür sehen. Ich schaute schnell vor der Tür nach. Niemand

war zu sehen. Schnell ging ich noch einmal in Susis Zimmer und nahm das

Tagebuch. Ich blätterte in den letzten Seiten und auf einmal stockte mir

entsetzlich der Atem. Susi hatte den Vorfall von heute morgen aufgeschrieben:

„Es war fast Mittag als ich aufgestanden war. Ich ging unter die Dusche und

föhnte mir danach meine Haare. Als ich aus dem Badezimmer gehen wollte, stand

plötzlich Rico vor mir. Ich war ziemlich erschrocken. Ich blickte an ihm

herunter und sah, daß er bloß den Schlüpfer anhatte. Das Ding in der Hose war

so komisch groß. Sonst beim Baden am See war das nicht so. Ich hatte mal in

der BRAVO gelesen, daß man erregt ist, wenn der so groß ist…“

Ich konnte nicht weiterlesen. Was war mit Susi los? Sie konnte doch nicht

ihren eigenen Bruder lieben. Das konnte einfach nicht sein. Nein, und das

durfte nicht sein. Ich schlug das Buch zu und ging auf mein Zimmer. In dem

Moment hörte ich die Haustür zuschlagen. Ich schloß mein Zimmer von innen zu

und wollte jetzt einfach nur allein sein. Ich hörte noch, wie sich Oma von

Susi verabschiedete und wieder ging. Kurze Zeit später hörte ich die Tür von

Susis Zimmer ins Schloß fallen. Ob sie gemerkt hatte, daß ich in dem Tagebuch

gelesen hatte? Ich hoffte nicht. Mir kreisten die Gedanken wild im Kopf.

Einen klaren Gedanken konnte ich einfach nicht mehr fassen. Plötzlich merkte

ich, wie es mir in meinem Lendenbereich kribbelte. Ich sah nach unten und

erschrak, als ich mein erregtes Glied durch die Hose sah. Sollte mich das

alles so erregt haben? NEIN, das wollte und durfte ich nicht! Doch das

Fleisch war schwächer und wie im Traum massierte ich meinen Pimmel durch die

Hose. Die Gedanken an das Tagebuch machten mich heiß. Ich machte die Hose auf

und holte mir einen runter. Ich kam erst wieder zu Sinnen, als ich gekommen

war. Ich ließ mich aufs Bett fallen und war kurz darauf eingeschlafen.

Ein paar Stunden später wurde ich wieder wach, als es an meine Tür klopfte.

Erst wußte ich gar nicht wo ich war, aber dann war mir klar, daß Susi bei mir

geklopft hatte. Ich schaute auf die Uhr und es war schon fast acht Uhr

abends.

„Ja, was ist“, rief ich.

„Wollen wir Spaghetti essen?“, fragte mich Susi durch die Tür. Eigentlich

wollte ich ihr ja heute nicht mehr unter die Augen kommen, aber weil ich

Hunger hatte, stimmte ich zu.

„Ja, setz derweil Wasser auf, ich komme gleich“, entgegnete ich ihr. So

richtig wohl war mir bei der Sache nicht, aber Susi konnte ja nicht wissen,

daß ich bei ihr im Tagebuch gelesen hatte.

Wir saßen in der Küche uns gegenüber, aber wir redeten kaum miteinander. Ich

konnte nicht mit ihr reden und Susi wußte anscheinend nicht, was sie mit mir

reden sollte. Ich hatte heute auch keine Lust mehr zu meinen Kumpels zu

gehen, oder fernzusehen. Als wir fertig waren mit essen, haben wir noch

schnell abgespült und dann bin ich in mein Zimmer. Als ich mich zufällig kurz

umblickte, konnte ich sehen, wie mir Susi hinterher sah. Als ich im Bett lag,

ließ ich mir alles noch einmal durch den Kopf gehen. Was war nur mit uns los.

Jahrelang haben wir zusammen gespielt, getobt und gelacht. Und nun plötzlich

verliebt sich meine Schwester in mich und ich hole mir bei dem Gedanken einen

runter. Es dauerte sehr lange, bevor ich zum Einschlafen kam.

Nach einer unruhigen Nacht wurde ich schon zeitig munter. Ich zog das Rollo

hoch und die Morgensonne schien schon kräftig in mein Zimmer. Ich blickte auf

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