Petra Merkel - Miteinander treiben - 144 Seiten

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Miteinander treiben - 144 Seiten: краткое содержание, описание и аннотация

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Ich für meinen Teil finde es richtig und wichtige das Frauen gleichberechtige Sexpartner sind und ihre Lust frei ausleben dürfen.
Tauchen Sie ein in eine Welt der leidenschaftlichen Gefühle und begleiten Sie die unterschiedlichsten Charaktere zu den verschiedensten Orten.
Sinnliches Lesenaschen für zwischendurch bieten die erotischen Geschichten und entführen in die Welt der Lust. Dem Leser ausgeliefert erzählen die Protagonisten ihre intimsten Geheimnisse über Liebe, Sehnsucht, Vorlieben und Sex.

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Auch die anderen Freundinnen meiner Schwester hatten sich bei Videoabenden an mich gelehnt. DAS war aber eine absolut geile Überraschung! Ich ließ sie gewähren, sie schien es wirklich nötig zu haben. Meine Shorts waren schon feucht von ihrem Saft und rutschte immer weiter nach unten, was Babsi allerdings auch zu beabsichtigen schien. Sie keuchte immer lauter und auch ich musste meiner Geilheit öfter Luft machen. Immer wieder spürte ich ihre kleine Spalte an meiner jetzt frei gelegten Eichel. Ich wollte sie schmecken. Willig ließ sie sich auf den Rücken drängeln und öffnete weit ihre festen Schenkel. Ich sah kaum etwas, dafür roch ich sie umso mehr. Würzig und warm stieg mir der Duft ihres Saftes in die Nase. Ich küsste ihre Innenschenkel, leckte sanft daran, doch Babsi dirigierte mich schnell in die Mitte. Ich küsste und leckte, spürte den weichen Flaum auf ihrer Spalte, in die ich jetzt meine Zunge schob. Babsi keuchte auf und rieb ihr Becken an meinem Mund. Ich beeilte mich sie richtig zu schlecken. Meine Zunge wanderte schnell über die fleischigen Lippen, tanzte über die Spitze am oberen Ende, begann ihren Weg von neuem. Gierig leckte ich den appetitlichen Saft, schluckte, saugte an den weichen Lippen, drängte meine Zunge immer tiefer dazwischen. Babsi keuchte, gab sonst aber keine Laute von sich. Ich hatte meine Hände auf ihre Titten gelegt, massierte sie, reizte die harten Nippel und konzentrierte mich unten jetzt nur noch auf den kleinen Kitzler, den ich zwischen Haaren und fleischigen Lippen ausgemacht hatte. Ich leckte, saugte und zügelte. Plötzlich zuckte ihr Oberkörper nach oben, sie drückte meinen Kopf hart auf ihre heiße Möse, die zuckte und noch mehr Saft absonderte. Ich leckte weiter so gut es ging. Schwer atmend lag Babsi wieder auf dem Rücken, drückte mich immer noch zwischen ihre Schenkel, allerdings sanfter. Dann zog sie mich über sich. Ich hörte sie schnuppern, dann leckte sie vorsichtig über meine Lippen und meine Wangen. Sie schmatzte kurz und leckte dann zufrieden weiter. Ich ließ sie machen, hatte aber meine Hände wieder auf ihren Titten und streichelte sie weiter. Mein Schwanz lag knapp unter ihrer Spalte, ich konnte die Hitze ihrer Möse spüren. Fest zog sie mich an sich. Einige Zeit verharrten wir so, dann flüsterte sie: „Hab ich was falsch gemacht?“ Ich verstand nicht ganz. „Du hast nichts falsch gemacht, Süße…“ sie seufzte. „Na ja, weil ich nicht laut gestöhnt habe und so…“ Ich musste lachen. „Wieso meinst du, dass du laut stöhnen musst?“ sie wartete mit einer Antwort. „Na ja, in Pornos schreien die Frauen immer, wenn sie kommen…“ Ich stutze. „Wo hast du denn schon Pornos gesehen?“ sie kicherte. „Na bei dir. Wir haben sie schon vor längerem entdeckt. Und wenn du nicht da bist…“ Ich schüttelte den Kopf. Ich hätte wohl alles etwas besser verstecken sollen, aber letztendlich waren die Mädels auch nicht anders drauf als ich in ihrem Alter. Ich beschloss, die Sache auszunutzen. „Was machen sie denn im Porno sonst noch so…?“ Ich hörte sie schlucken. Schließlich stand ich auf und stellte mich vor’s Bett.

Der Bund meiner Shorts lag noch auf meinem Schwanz und drückte ihn gegen den Bauch, die Spitze lag frei. Babsi ließ sich auch nicht viel Zeit. Sie kniete sich vor mich aufs Bett und zupfte an meiner Shorts. Sie sah praktisch nichts, ertastete mich aber schnell. Als sich ihre kleine Hand um meinen Schaft schloss, stöhnte ich wohlig auf. Langsam begann sie mich zu reiben, wurde schneller. Ich ließ sie wiederum erst mal machen, legte dann aber meine Hand auf ihre und zeigte ihr ein paar Tricks. Langsam und fest, schnell und sanft, mit dem Daumen über die feuchte Spitze, mal mit beiden Händen auf und ab, die eine am Schwanz, die andere am Sack. Babsi lernte schnell, hatte ja auch schon etwas „Schulfernsehen“ hinter sich. Und es schien ihr Spaß zu machen. Ich stöhnte immer lauter, atmete heftiger. Sie auch, ob vor Anstrengung oder Lust. Plötzlich spürte ich ihre Zungenspitze an meiner Eichel. Erfreut keuchte ich auf. Babsis Hand lag jetzt still um meinen Schwanz, nur ihre Zunge bewegte sich leicht in der Nähe meiner Spitze, wanderte nach unten am Schaft entlang, wieder nach oben, wo sie vorsichtiger wurde. Sie schmatzte kurz, hatte offensichtlich etwas von meinem Lustsaft erwischt. Sie quietschte auf und wurde jetzt mutiger. Ihre Zunge wirbelte immer schneller um meine Spitze, während sich jetzt auch die Hand wieder auf und ab bewegte. Ich stöhnte laut auf, warf den Kopf in den Nacken. Immer wieder stülpten sich ihre vollen Lippen über meine Eichel, jedes Mal nahm sie etwas mehr von meinem harten Schwanz auf. Ich gab mich ihr ganz hin, so ein Talent musste nicht mehr geführt werden. Sie hatte Spaß daran und ich erst recht. Sie nahm mich nicht ganz auf, schob ihren Mund nur über etwa ein Drittel meines Schwanzes, aber ihre Hand erledigte den Rest sehr sehr gut. Sie rieb jetzt nicht mehr einfach nur, sondern drehte ihre Hand mal fest, mal sanft, mal mit allen Fingern, mal nur mit einem Ring aus zwei. Dabei vergaß sie auch meine Eier nicht, die sie immer wieder sanft massierte. Dann entließ sie mich, umfasste meine pralle Eichel, ich keuchte laut, und leckte über meinen Schaft, nachdem sie an meinen Eiern genuckelt hatte. Mann, sie hatte ganz genau aufgepasst. Ich spürte meinen Saft langsam kommen. Plötzlich hielt sie inne. Schemenhaft erkannte ich wie sie, mich immer noch in der Hand, ansah. „Wohin willst du kommen, in meiner Hand. Auf meinen Busen oder in mein Gesicht?“ Ich konnte ihr nicht ganz folgen, die Worte kamen mir aber bekannt vor. Sie massierte mich langsam weiter und schien abzuwarten. „Ich weiß nicht…“ keuchte ich. Sie kicherte. „Kannst du dich nicht mehr an das Buch erinnern?“ Langsam dämmerte es mir. „Die Schule der Lust“ von Emmanuelle Arsan.

Die Vorlage für die ganzen Emmanuelle-Filme. Das hatte sie wohl auch bei mir gefunden. Da gibt es eine Szene, in der ihr erklärt wird, wie sie Geschäftspartner ihres Mannes behandeln sollte. Halbnackt, aber ansonsten gesellschaftlich Tee servieren Und dann soll sie fragen, wo der Gast kommen will. Allerdings geht es da mehr darum, ob in ihrer Hand, ihrem Mund oder ihrer Scheide. Wenn der Mann irritiert reagiert, soll sie weiter machen, als sei nichts Außergewöhnliches passiert. Oha. Ich beeilte mich also mit meiner Antwort: „Auf deine Titten!“ Wenn Babsi mir so was schon anbot, wollte ich sie nicht gleich mit dem Gesicht überfordern. „Gerade noch mal Glück gehabt…“, murmelte sie ganz offensichtlich lächelnd. Sie schob sich näher an mich heran. Ihre Hand rieb mich wieder schneller und auch ihre Zunge leckte eifrig über meine Spitze. Ich tastete nach ihren herrlichen Titten, hob sie etwas an und massierte sie. Babsi entließ mich kurz keuchen, als ich ihre harten Nippel kniff. Dann machte sie weiter, allerdings sehr viel feuchter. Sie speichelte mich tüchtig ein, ihr Sabber tropfte an meinem Schaft herunter. „Das hab ich auch gesehen“, keuchte sie und ich spürte wie sie ihre Titten um meinen Schwanz legte. Himmel, was für ein Luder. Etwas unbeholfen massierte sie mich mit ihren weichen Titten. Ich bin nicht gerade gering ausgestatten, aber ich verschwand vollkommen darunter. „Press sie einfach zusammen, nicht zu fest…“, flüsterte ich. Und als sie das tat, begann ich in die warme Höhle zu ficken. Babsi entfuhr ein verstehendes „Aha!“ sie ließ mich machen, versuchte aber immer wieder, meine Eichel mit der Zunge zu erwischen. Ich war aber mittlerweile so geil, dass ich mich sehr schnell bewegte, spürte ich doch endlich wieder meinen Samen aufsteigen. Dann keuchte ich: „Gleich, gleich…“ und endete in einem lustvoll gequältem „Aaaaaaahhhhh! ! !“ Mann, ging mir einer ab. Babsi presste mich fest ein, massierte so gut es ging und schrie überrascht auf, als mein Saft gegen ihre Kehle und ihren Hals klatschte und von da aus auf ihre herrlichen Titten tropfte. Sie bewegte sich auch nicht, als ich nicht mehr zuckte, dann löste sie sich langsam von mir. Mein Schwanz, nicht mehr ganz Kampfstellung, rutschte auf einer Bahn aus Sperma zwischen ihren Titten nach unten. Sie hielt die mächtigen Kugeln immer noch in der Hand, presste sie leicht. Ich umkreiste mit meiner Spitze die harten Nippel, verteilte meinen Saft, den ich mir immer wieder von ihrer erhitzten haut nachholte. Babsi hielt still, atmete aber ebenso schnell wie ich. Dann packte sie mich, rieb mich wieder, aber sehr sanft und rieb meinen Schwanz selbst über ihre herrliche Pracht. „So machen die’s im Film auch“, kichert sie. Wieder hörte ich sie schmatzen. „Salzig“, murmelte sie, schleckte aber wohl weiter an ihren Fingern. „Aber so alles im Mund, ich weiß nicht…“ sie schien mehr mit sich selbst als mit mir zu sprechen – was mich in dem Moment nicht störte.

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