Petra Merkel
Miteinander treiben - 144 Seiten
Erotikgeschichten von Super-Typen und geilen Frauen
Dieses ebook wurde erstellt bei
Inhaltsverzeichnis
Titel Petra Merkel Miteinander treiben - 144 Seiten Erotikgeschichten von Super-Typen und geilen Frauen Dieses ebook wurde erstellt bei
Komm lutsche an meinem Busen
Mich führte jetzt die Gier
Wieso, warum, woran?
Ich konnte nicht anders
Zieh ihn nicht raus
Mit harten Stößen
Erst streichelte sie über meine Arme
Sie quittierte dies sehr wohlwollend
Hast du hinein gespritzt
Sie beugte sich plötzlich
Das magst du doch?
Ihre kleinen Titten wippten vor meinen Augen
Fickrhythmus
Das waren ihre empfindlichsten Zonen
Nur so weit
Keine Angst
Sie ließ meinen Schwanz aus ihren Mund gleiten
Gerade noch rechtzeitig
Ich schluckte jeden Tropfen genüsslich runter
Du bist noch Jungfrau?
Sperma in den Mund
Sie sollten meinen Penis noch ein bisschen befeuchten
Impressum neobooks
Komm lutsche an meinem Busen
Als am Freitagabend Nadine, die Freundin meiner Tochter, mit Ihr zusammen aus der Disco kam, waren beide schon gut angetrunken und verschwanden schnell in Ihrem Zimmer.
Ca. eine Stunde danach, ich hatte meine kleine gerade zum trinken angelegt, sah ich Nadine an meiner Türe vorbei ins Bad huschen.
Auf dem Weg zurück blieb sie im Türrahmen stehen und fragte nach was zu trinken. Ich sagte, sie soll sich zu mir auf die Couch setzen und warten bis die kleine fertig ist, erst dann könne ich ihr was geben. Sie kam ins Wohnzimmer und,sich halb neben mich und schaute fasziniert zu wie ich am stillen war. Sie hatte noch nie beim stillen zugeschaut,wollte sie ihren neugierigen Blick auf meinen Busen erklären.
Ich erzählte ihr, Leonie,meine Tochter hätte anfangs ähnlich neugierig wie sie gerade eben geschaut. Leonie fragte damals ob sie mal meinen Busen anfassen dürfe, rein aus Neugier wie sich das anfühlt, wenn sie richtig voll sind, erfand ich schnell und log sie damit frech an.
Bevor ich der kleinen die zweite Brust gab, holte ich aus der Küche ein großes Glas Saft, in den ich noch schnell etwa zu 1/3 Wodka kippte.
Ich setzte mich wieder zu Ihr: „Du musst jetzt schauen, wenn eine Brust schon fast leer und die andere noch schön voll und prall ist, da merkst du den Unterschied am besten!“ lächelte ich sie an. Ich setzte mich noch etwas näher zu ihr, legte ihre Hand auf meine linke Brust und führte sie. „Jetzt fühl mit der anderen Hand wie dick und voll die andere vor dem trinken ist!“
Die kleine schreit im Moment noch nicht!“ Nadine fing an über meine zweite Brust zu streicheln. Ich hob meine linke Brust von unten etwas an und streckte sie ihr entgegen. Mit meiner linken Hand zog ich leicht an meiner Brustwarze. Sie erschreckte sich etwas, als ihr ein Strahl Milch ihr über ihr Nachthemd spritzte.
„Das ist normal, die ist noch so voll, das läuft schon fast alleine!“ grinste ich und leckte die letzten Tropfen von meinem Finger.“Schmeckt lecker, willst du auch mal?“ fragte ich und drückte mir noch etwas Milch raus, die ich mit dem Finger aufnahm und ihr hin hob. Zögerlich leckte sie etwas ab. Dann wurde die kleine unruhig und ich musste sie wieder anlegen.
Nadine fragte mich nach einer Zigarette und wir unterhielten uns etwas. Sie erzählte mir, wie streng und prüde Ihre Eltern seien, sie hat beide noch nie nackt gesehen. Das sie ihr einen Freund verbieten war normal. Als Ihr Glas Wodka fast leer getrunken war wurde unser Gespräch, durch meine Fragen immer intimer. Ihr gefalle meine offene Art, und auch wie ich meine Mädels erziehe. Sie könne zuhause nicht offen über Sex reden.
Sexy Kleider habe sie gar keine,weshalb die Jungs auch nicht nach so ihr schauten. Zum abends weggehen müsse sie sich bei meiner Tochter immer „heimlich“was ausleihen. Ich stand auf und legte die kleine in ihr Kinderbett, sie schlief schon wieder tief und fest. Ich machte Nadine noch ein frisches Glas „Saft“ in der Küche und stellte es Ihr hin. Ohne groß zu überlegen zog ich meine Leggins runter an die Knöchel, machte einen kleinen Schritt, so das ich nackig vor Ihr stand. Nadine traute sich gar nicht richtig hinzusehen.
„So, jetzt kannst du mich ganz in Ruhe anschauen, ohne dich genieren zu müssen, wir sind doch beide Frauen!“ frohlockte ich. Ich setzte mich wieder zu Ihr,führte unser Gespräch weiter und erfuhr, dass sie erst zwei Freunde hatte und außer etwas knutschen noch keine Erfahrung mit Jungs hatte. Ich wollte sie nicht verstehen: „Du bist doch eine hübsche und hast bestimmt eine sexy Figur!“ baute ich sie auf.
„Zieh Mal nicht immer so weite Kleidung an, mehr was figurbetontes?!“ Riet ich Ihr, aber sie wollte mir nicht richtig glauben. „Komm zieh Mal dein Nachthemd aus,ich will mal schauen, was mir dann hübsches für Dich einfällt!“
Sie wollte aber nicht so richtig, stand auf und schwankte Richtung Toilette. Ich wartete kurz, bis ich sie pissen hören konnte, ging zu Ihr ins Bad, stellte mich vor sie und zog Ihr das Nachthemd über den Kopf. „Du hast doch schöne Teenytitten, größer als die meiner Töchter!“
Lächelte ich und fing an mit Ihren kleinen Brustwarzen zu spielen. Vor lauter Schreck(glaube ich) konnte Sie nicht mehr weiter Pinkeln. Ich bückte mich etwas runter zu Ihr und schob Ihr Höschen von den Knien an die Füße runter.
„Jetzt bist du genauso nackt wie ich! Ist doch nichts dabei, oder ist das jetzt so schlimm?“ Sie schüttelte den Kopf.
„Dann stell Dich hin, ich will Dich ansehen!“ Nadine stellte sich auf. Wir standen so dicht zusammen, dass unsere Brüste sich fast berührten. Ich streichelte Ihr über den Hinterkopf und zog sie sanft zu mir, bis unsere Lippen sich berührten zaghaft erwiderte sie meinen Kuss. Ich setzte nach und schob ihr meine Zunge tief in den Mund, was sie wohl überraschte, denn sie zuckte kurz zurück. „Bleib ruhig da! keine Angst!“ beruhigte ich sie und küsste sie nochmals.
Ich musterte sie und streichelte Sie über die Busen und den Bauch bis ich zwischen Ihren Schenkeln angekommen war, die Sie natürlich zusammen presste. „Nadine! das ist schon alles ok wir sind doch beide große Mädchen!“ „Glaub mir, ich weiß was jungen Mädels, wie dir gefällt, du musst es nur selber wollen!“ versuchte ich Ihr die Scham zu nehmen. Ich machte einen halben Schritt zur Seite, nahm Ihre Hand und führte sie an meine Spalte. „Jetzt zeig mir doch mal, an mir, wie du es dir abends im Bett immer heimlich selbst besorgst!“ Sie wollte was sagen aber ich Küsste sie wieder, so das sie nichts sagen konnte.
Ich spürte Ihre Hand zwischen meinen nassen Schamlippen, vorsichtig hin und her streicheln. Ich verwöhnte derweil Ihre Tittis mit den Händen. Ich legte meine Hand auf Ihre um sie zu führen. Erst steckten wir unsere Zeigefinger in mein mittlerweile tropfendes Loch. Ich bewegte unsere Hände langsam hin und her. „Und! fühlt sich geil an oder?“ Nadine nickte nur. Ich konnte die Geilheit in Ihren Augen erkennen als ich mit den Worten: „Jetzt will ich bei dir aber auch!“, ihre Beine etwas auseinander drückte um meiner Hand den nötigen Platz zu verschaffen.
„Du bist aber auch schön feucht!“ küsste ich sie.
„Das ist vielleicht noch vom Pippi machen!?“ fragte sie mich, als ich meinen Finger in Ihr enges Loch drückte. Ich konnte fühlen, wie immer mehr ihres geilen Fotzenschleims zusammen lief und sich überall verteilte. „Du bist echt noch Jungfrau?“ fragte ich “ Ja hatte bisher erst meinen Finger drin, beim masturbieren!“ „Gut, OK, stell deinen Fuß auf den Schüsselrand!“ Sie sah mich fragend an. Ich zog meinen Finger aus Ihrer Votze und fing an Ihren Kitzler zu reiben worauf sie leise zu stöhnen begann . „Nadine! Es gefällt Dir doch, wie ich an Dir spiele?“ Sie nickte verlegen. „Mir gefällt es genauso!“ Ich gab Ihr einen kurzen zärtlichen Kuss. „Aber wenn wir weiter machen, musst Du dich von mir führen lassen und mir vertrauen!“
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