Petra Merkel - Miteinander treiben - 144 Seiten
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Tauchen Sie ein in eine Welt der leidenschaftlichen Gefühle und begleiten Sie die unterschiedlichsten Charaktere zu den verschiedensten Orten.
Sinnliches Lesenaschen für zwischendurch bieten die erotischen Geschichten und entführen in die Welt der Lust. Dem Leser ausgeliefert erzählen die Protagonisten ihre intimsten Geheimnisse über Liebe, Sehnsucht, Vorlieben und Sex.
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Wie geil, meine Pisse in Ihrer jungen Votze zu schmecken! Ich nahm den Dildo und fing an mein Loch zu ficken.
Ich legte mich vor Sie und hatte mein Mund in Höhe Ihres Lochs. Dann schüttete ich das restliche Glas über Ihr Schambein. Leider hab ich mich in der Menge verschätzt und konnte gar nicht alles aufnehmen. Aber genau in diesem Moment kam es mir dann auch geil, zuckend. Ich deckte die süße Maus zu und legte mich auf die andere Seite. Am nächsten Morgen wurde ich durch das Geschrei meiner kleinen wach. Ich hatte sie gerade angelegt als Nadine auch wach wurde.“ Oh je! was ist den gestern noch alles passiert?“fragte Sie mich „Weißt du nicht mehr alles?“ „Ich weiß was im Bad war, wie wir hier gekuschelt haben… und dann nicht mehr viel!“
„Gut Nadine, Du hast geschwärmt, wie geil es war. Wie ich Dich geleckt und gefickt habe und Du würdest so was gerne öfter mit mir wiederholen!“ „Bedingungen dazu sind aber immer noch wie gestern Abend: Geheimhaltung, Ehrlichkeit und Vertrauen!“ „Außerdem haben wir ausgemacht, dass ich dir viele Geile Sachen zeigen könnte.“
„Dafür hinterfragst Du mich nicht großartig, wenn ich was von dir will. Du tust es dann einfach und wartest ab, was dabei für schöne Sachen raus kommen. Die werden uns dann auch beiden gefallen und uns geil machen.“ „Dann wolltest Du, das ich Deine Votze rasiere, um mir zu zeigen wie ernst es dir mit allem ist. Da warst du schon ziemlich durch.“ „ Du wolltest noch das ich Dich mit dem Dildo entjungfere.“
„Das wollte ich in Deinem Zustand nicht mehr. Dann bist Du eingeschlafen. Jetzt geh duschen und passe auf, das Leonie nichts merkt!“ „Aber gib mir noch ein Kuss!“ Sie küsste mich und ging in Richtung Bad. „Am Montag kommst Du um acht Uhr hier her zu mir, schwänze halt mal die Schule!“ sagte ich Ihr noch.
Als meine großen am Montag gerade weg zur Schule waren klingelte Nadine auch schon an der Tür.
Ich drückte auf den Knopf für die Haustür, öffnete die Wohnungstür einen Spalt und ging wieder ins Wohnzimmer……..
Mich führte jetzt die Gier
Wie so viele andere habe auch ich eine kleine Schwester. Und natürlich hatte sie Freundinnen. Als Kinder haben mich die kaum interessiert, sie waren vor allem nervig. Später hat sich das dann aber geändert. Es war interessant zu sehen, wie unterschiedlich sich die Mädels entwickelten. Die eine blieb ewig ein Kind und plötzlich eine Frau, andere entwickelten sich allmählich. So oder so, hübsch waren sie eigentlich alle und so unterschiedlich.
Da war Marina, die schon sehr früh weibliche Formen hatte: Ein runder Arsch, schmale Taille und schnell sehr große Titten. Dazu lange Beine, immer leicht gebräunt, große wasserblaue Augen, dunkle kurze Haare, die später wasserstoffblond wurden – und sie war eine kleine Bitch. Sie flirtete schon recht früh mit mir und testete ihre Grenzen aus. Mit 13, 14 war sie mir aber wirklich zu jung. Die beiden Katharinas: Nummer 1, Katha, war dunkelblond, hatte blaue Augen und schien immer zu lächeln. Während ihr Arsch immer breiter wurde und damit auch immer geiler, blieben ihre Titten recht klein. Was sie aber umso heißer machte. Katha war immer etwas schüchtern, wurde schnell verlegen – weshalb ich sie sehr gerne neckte, vor allem als sie etwas älter war und die Sache zwischen Mann und Frau verstand. Nummer 2 wurde Cat genannt, weil sie Katzenaugen hatte. Leicht schräg gestellt, eigentlich mehr Mandelförmig und tiefgrün. Sie hatte rote kurze Haare, lachte ebenfalls viel. Ihre Figur war eher kompakt, nicht mollig, aber eher unweiblich. Ein runder Arsch, kleine Titten, kaum Rundungen. Sie war der sportliche Typ, was ich auch sehr ansprechend finde. Ihre Haut war fast weiß, gesprenkelt mit vielen Sommersprossen. Sie störte das, ich fand es immer schon sexy. Mit Barbara, Babsi, tja, war das Quintett komplett. Sie war eine Zicke. Immer gab es was zu maulen, zu schimpfen oder einfach nur zu mosern. Dabei war sie richtig niedlich. Sie hatte lange glatte braune Haare, braune Augen, war leicht gebräunt und war ganz plötzlich vom Kind zur Frau geworden. Sie hatte eine tollen runden Arsch, schöne große Titten, etwa ein C, lange Beine. Und sie sah süß aus, wenn sie mal lächelte, aber sehr sexy, wenn sie böse war. Sie hatte einen Zwillingsbruder, der ganz anders drauf war, lange ein Kind, während Babsi schnell erwachsen war. Wenn ihre Mädels auf Party waren, verabschiedete sie sich oft recht früh. Saufen war nicht so ihr Ding, eher ein gutes Glas Wein mit einem netten Gespräch. Ich holte die Mädels oft von Partys ab, als ich dann endlich den Führerschein hatte, auch wenn meine Schwester nicht dabei war. Das kennt jeder, Fahranfänger nutzen jede Gelegenheit. Babsi rief auch sehr oft an, ob ich sie holen könne. Dann wollte sie aber meist gar nicht heim, sondern lieber mit zu uns und mit mir eine Runde quatschen. Dass Freunde von mir oder meiner Schwester einfach mal so bei uns übernachteten, war normal und Platz gab es genug. Die Mädels schliefen meist im Zimmer meiner Schwester oder im Gästezimmer. Aber nicht immer.
Ich hatte Babsi wieder mal früher von einer Party abgeholt, hatte dafür mal wieder selbst eine Party verlassen. Aber es störte mich nicht. Babsi mochte mich, zickte nur rum, wenn andere dabei waren. Mich belustigte das immer. Allein mit mir, war sie völlig normal, wir redeten über Gott und die Welt – auch über Sex, was mich immer öfter nervös machte. Wie an diesem Abend. Babsi erzählte ausführlich über einen Typen, mit dem sie kürzlich rumgemacht hatte. Dabei war es wohl ziemlich zur Sache gegangen. Aus dem Geknutsche und Gefummel in einem stillen Zimmer wurde schnell mehr. Es war aber auch schnell vorbei, beklagte sie. Zum einen hatte er wohl ziemlich unbeholfen an ihren Titten rumgeknetet und zwischen ihren Beinen fand er sich wohl gar nicht zurecht. Geküsst hat er auch nicht besonders, meinte sie. Und als sie schließlich seinen Schwanz in der Hand hatte, spritzte er ab und wurde schlaff. Für ihn war es das gewesen, sie, erzählter Babsi, sei nicht mal richtig in Fahrt gekommen. Ich bedauerte sie natürlich ausführlich, machte mich aber auch ein bisschen lustig darüber. Das macht sie sauer und sie sah dabei so unheimlich sexy aus. Mir wurde ganz anders. Vor allem auch, weil sie in diesem Zustand vergaß, ihren Rock immer wieder über die gebräunten Schenkel oder ihr Top über den flachen Bauch zu ziehen. Zu allem Überfluss wurden auch noch ihre Nippel vor Aufregung größer und zeichneten sich schon dick unter dem dünnen Stoff ab. Sie bemerkte gar nicht, wie intensiv ich sie musterte, so sehr war sie damit beschäftigt, mich zu beschimpfen. Plötzlich raunzte sie: „Ich geh jetzt ins Bett!“ und stürmte aus dem Zimmer. Ich atmete tief durch und massierte einige Augenblicke meine harte Beule. Aber dafür wollte ich mir mehr Zeit nehmen. Also ging ich ins Bad und duschte noch mal kurz. Für meine kleine Rubbel-Tour wollte ich mir einen Porno ins Videogerät schieben. Aber als ich zurück kam, lag Babsi in meinem Bett. „Na endlich!“ schimpfte sie. „Ich dachte, du wolltest schlafen…? !“ sagte ich. „Ich hab gesagt, ich geh ins Bett. Hör gefälligst richtig zu. Aber vorher putz ich mir die Zähne und wasch mich noch mal. Du etwa nicht?“ sie funkelte mich böse an. Ich grinste. „Ich komm gerade aus der Dusche, Zicke.“ sie warf mir einen bösen Blick zu, drehte mir den Rücken zu und zog die Decke um ihren Körper. Ich schüttelte den Kopf, grinste mir einen und stieg ebenfalls in mein Bett. Es war Sommer, eine Decke brauchte ich also nicht. Aber ich war auch etwas enttäuscht, dass ich meinen Ständer nicht verwöhnen konnte. Babsi neben mir blieb nicht lange ruhig. Sie schnaufte sauer, grummelte vor sich hin. Plötzlich warf sie sich herum, rammte mir ihr Knie in den Rücken und fauchte: „Glaubst du wirklich, ich will in deinem Bett SCHLAFEN, du Penner?!“ Gleichzeitig drückte sie ihren Körper fest an meine Kehrseite. Mann, ich hatte ja schon eine leichte Latte gehabt, aber jetzt stand er wie eine Eins. Ich trug nur eine Shorts, es war Sommer, und eigentlich auch nur, weil ich nicht unbedingt nackt durchs Haus laufen wollte. Babsi war aber vollkommen nackt. Ich spürte ihre zarte Haut, die festen Titten, deren Nippel schon steif waren. Sie drückte ihr Becken gegen meinen Hintern und rieb sich daran. Ihre eine Hand streichelte fordernd meine Brust, zupfte an den Haaren. Ich ließ sie kurz gewähren und drehte mich dann schnell um. Fast ausgehungert suchte sie mit ihrem Mund den meinen, unsere Zungen fanden sich und wir küssten uns gierig. Gleichzeitig schob sie sich auf mich und drückte ihr Becken gegen meinen harten Schwanz. Ich spürte ihre großen weichen Titten mit den harten Nippeln auf meiner Brust, genoss die Hitze ihres Körpers auf meinem. Ich presste meine Hände auf ihren runden festen Arsch und bewegte mich schnell im Takt mit ihr. Atemlos richtete sie sich auf, stützte sich auf meiner Brust ab und erhöhte das Tempo ihres Beckens. Wild schob sie es vor und zurück, atmete immer schneller, während ich jetzt gierig ihre herrlichen Titten knetete. Mann, ich war wirklich sehr überrascht. Babsi war zickig, aber hatte bisher immer einen unnahbaren Eindruck gemacht. Gekuschelt hatte sie auch schon mit mir, aber nur im Beisein anderer und sie machte da keine Ausnahme.
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