Petra Merkel - Miteinander treiben - 144 Seiten

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Miteinander treiben - 144 Seiten: краткое содержание, описание и аннотация

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Ich für meinen Teil finde es richtig und wichtige das Frauen gleichberechtige Sexpartner sind und ihre Lust frei ausleben dürfen.
Tauchen Sie ein in eine Welt der leidenschaftlichen Gefühle und begleiten Sie die unterschiedlichsten Charaktere zu den verschiedensten Orten.
Sinnliches Lesenaschen für zwischendurch bieten die erotischen Geschichten und entführen in die Welt der Lust. Dem Leser ausgeliefert erzählen die Protagonisten ihre intimsten Geheimnisse über Liebe, Sehnsucht, Vorlieben und Sex.

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Plötzlich kam mir ein komischer Gedanke. Wir hatten hier doch schon immer

schwere Gewitter und Susi hatte noch nie sehr große Angst davor. Sollte das

von ihr so geplant gewesen sein? Aber was sollte ich denn jetzt noch machen,

wo sie neben mir lag? Wir lagen lange nebeneinander und ich konnte es spüren,

daß Susi nicht eingeschlafen war.

Ich hatte Tausende Gedanken im Kopf und konnte auch nicht an schlafen denken.

„Ich weiß, daß du in meinem Tagebuch gelesen hast“, unterbrach Susi die

Stille, abgesehen vom Gewitterdonner. Mir ging dieser Satz durch Mark und

Knochen.

„Wieso, warum, woran …“, antwortete ich fassungslos.

„Ich hatte mir ein Zeichen gemacht. Tut mir leid Rico, aber ich wollte

einfach, daß du es erfährst“, meinte sie darauf.

„Aber das geht doch nicht Susi, wir sind doch Bruder und Schwester“, war

meine kurze Antwort.

„Ich weiß, aber ich kann doch nichts dafür. Kann ich trotzdem heute nacht bei

dir hier schlafen?“, fragte sie abschließend.

„Na klar doch“, sagte ich und nahm ihre Hand.

Es ist schon ein komisches Gefühl, wenn man weiß, daß einen die eigene kleine

Schwester liebt und man nun nebeneinander im Bett liegt. Ich mochte sie ja

auch, konnte mir aber nicht vorstellen, daß wir wie „Freund und Freundin“

miteinander umgehen könnten.

Es war noch dunkel draußen und das Gewitter hatte sich verzogen, als ich

plötzlich munter wurde, weil sich Susi im Bett gedreht hatte. Sie lag jetzt

mit dem Kopf auf meinem Oberkörper und schlummerte noch wie im siebten

Himmel. Die Straßenlaterne machte das Zimmer etwas heller, weil ich das Rollo

nicht wieder heruntergezogen hatte. Ich nahm vorsichtig meinen Arm und legte

ihn um sie. Wie ein kleines Kind schmiegte sie sich an mich. Erst zu diesem

Zeitpunkt wurde mir klar, daß Susi eigentlich gar nicht mehr so klein war.

Sie hätte ja auch annehmen können, daß ich alles Mutti und Vati gesagt hätte,

was sie im Tagebuch geschrieben hatte. Sie ging das Risiko ein und dafür

bewunderte ich sie. Doch schnell war ich wieder eingeschlafen und merkte auch

nicht, wie es draußen heller wurde.

Wach wurde ich erst wieder, als sich Susi im Bett ruckartig herumdrehte. Ich

machte die Augen auf und sah, daß sie schon wach war. Durch die Wärme im

Zimmer waren wir beide nicht mehr zugedeckt, daß heißt, wir haben durch die

Wärme die Decke weggestrampelt. Ich hatte nur einen Schlüpfer und ein T-Shirt

an und Susi nur ihr Nachthemd. Ich merkte, daß ich einen kleinen

Morgenständer hatte und das war mir peinlich, weil ich wußte, daß Susi eher

munter war wie ich und sie ihn eigentlich schon gesehen haben müßte, weil ich

auf dem Rücken lag. Aber sie schaute mich nur an und sagte: „Guten Morgen“.

Ich drehte mich blitzschnell auf den Bauch und da konnte sich Susi ein kurzes

Lachen nicht verkneifen.

„Ich bin schon seit einer halben Stunde wach“, sagte sie lächelnd zu mir. Sie

legte ihren Arm über meinen Rücken und massierte meine Schultern. Als ich

meinen Kopf drehte und sie kurz anschaute, drückte sie mir ganz schnell einen

Kuß auf den Mund. Wahnsinn, was war denn jetzt hier los, dachte ich mir. Susi

kniete neben mir in ihrem kleinen Nachthemd und ich konnte von der Seite aus

ihren kleinen Schlüpfer sehen. Nur gut, daß ich auf dem Bauch lag.

Mein Pimmel war so angeschwollen, wie ich es noch nie gemerkt hatte. Schnell

zog ich die Bettdecke hoch, konnte es aber nicht vermeiden, daß Susi sich

auch einen Zipfel der Decke schnappte und mit drunter kroch. Wir lagen jetzt

beide auf der Seite und schauten uns an.

Denken konnte ich nicht mehr, aber ich mußte unbedingt Befriedigung haben. So

kam es, daß ich alle Bedenken daran verdrängt hatte. Susi lag so nah bei mir,

daß ich spüren konnte, wie sich mein steifer Pimmel an ihrem Bauch drückte.

Susi sah mich so verträumt an, daß ich einfach nicht anders konnte und ich

ihr einen langen Kuß auf den Mund drückte. Einen Schritt weiter, steckte ich

etwas meine Zunge in ihren Mund. Ich war erstaunt darüber, wie sie reagierte.

Sie mußte wohl die BRAVO auswendig können, denn woher sollte sie so sonst

küssen können. Während wir ineinander uns küßten, schmiegte sie sich ganz nah

an mich heran. Das war schon ein ganz blödes Gefühl. Ich wollte es nicht,

konnte aber jetzt nicht mehr NEIN sagen.

Während wir uns weiter küßten, hatte ich meine Hände nicht mehr unter

Kontrolle. Eine Hand lag um ihre Schulter, die andere ließ ich vorsichtig

langsam zu ihrem Bauch gleiten. Je weiter ich nach unten kam, desto mehr

drückte sie sich seitlich an mich. Von nun an verlor ich jede Beherrschung

über mein Tun. Ich zog Susi langsam auf meinen Bauch. Ich schob meine Hände

vorsichtig unter ihr Nachthemd und ließ sie auf ihrem Rücken kreisen. Mein

Ständer war zwischenzeitlich so angewachsen, daß er sich kräftig gegen ihren

Unterkörper preßte. Uns trennten in diesem Bereich nur unsere beiden Slips.

Langsam ließ ich eine Hand in ihren Schlüpfer gleiten. Als ich ihr über den

Po fuhr, drückte sie sich mit ihrem Unterleib fest gegen meinen Pimmel. Ich

mußte arg aufpassen, um nicht in den Slip zu spritzen. Da Susi von der

Körpergröße her wesentlich kleiner war, sollte es kein Problem geben, mit

meiner Hand von hinten zwischen die Beine zu gelangen. Ich überlegte auch

nicht lange, sondern schritt weiter zur Tat. Ich zog aber vorher noch meine

Hand aus ihrem Slip und massierte weiter ihren Po durch den Stoff. Langsam

ließ ich eine Hand weiter herunter gleiten. Je weiter ich kam, desto mehr

bewegte Susi ihren kleinen Hintern. Als ich an der Stelle ankam, erschrak ich

etwas und Susi gab ein leises Stöhnen von sich. Der Grund meines Schrecks

war, daß sie zwischen ihren Beinen total naß war. Man konnte es deutlich

durch den Stoff spüren. Susi preßte ihren Unterkörper noch fester an mich und

bewegte ihn rhythmisch.

Durch die Reibung auf meinem Pimmel konnte ich es nicht mehr verhindern, daß

die volle Ladung in die Hose ging. Susi mußte es gemerkt haben, denn ihr

Küssen wurde heftiger. Statt daß meine Erregung jetzt abrupt abnehmen sollte,

ging die Kurve gleich wieder steil nach oben. Jetzt ließ ich ein paar Finger

seitlich in ihren nassen Schlüpfer gleiten. Im Gegensatz zu mir merkte ich,

daß Susi unten noch keine Haare hatte. Mit gleichmäßiger Geschwindigkeit rieb

ich mit meinen Fingern durch ihre klatschnasse Spalte. Ich konnte mir nicht

in den schlimmsten Gedanken vorstellen, daß meine Schwester ein solch geiles

kleines Luder sein konnte. Ich hatte sie ja schön öfters einmal kurz nackt

gesehen, aber zu diesem Zeitpunkt sah ich sie in einem anderen Licht. Jetzt

wollte ich nichts lieber, als ihre kleine nasse Muschi live zu sehen. Langsam

strampelte ich die Decke mit den Beinen weg. Susi war ebenfalls wie von

Sinnen und ihr leises Stöhnen wurde immer heftiger, je mehr ich ihren Spalt

massierte. Mein Pimmel wuchs wieder kräftig an und ich wollte jetzt unbedingt

ihre kleine Muschi sehen. Ich schob sie vorsichtig von mir herunter. Ohne sie

anzublicken, schob ich ihr das Nachthemd hoch. Als ich meine Hand auf ihren

Schlüpfer legte, gingen wie automatisch ihre Beine leicht auseinander. Sie

rutschte wie im Takt mit ihrem kleinen Hintern auf dem Bett hin und her, als

ich ihr den Schlüpfer bis zu den Knien und dann ganz ausgezogen hatte.

Ich konnte nicht anders

Seit mehreren Jahren arbeite ich nun als Pfleger in einem Krankenhaus in einer westdeutschen Kleinstadt. Klar ist es unüblich, dass sich Männer in solche klassischen Frauenberufe verirren, aber für mich war es damals halt eine ganz idealistische Entscheidung. Und im Gegensatz zu anderen Berufen hat man halt immer neue Dinge, neue Leute und somit Abwechslung. Klar ist die Entlohnung nicht der Hit, aber Hauptsache ist, dass es Spaß macht, oder?

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