Plötzlich kam mir ein komischer Gedanke. Wir hatten hier doch schon immer
schwere Gewitter und Susi hatte noch nie sehr große Angst davor. Sollte das
von ihr so geplant gewesen sein? Aber was sollte ich denn jetzt noch machen,
wo sie neben mir lag? Wir lagen lange nebeneinander und ich konnte es spüren,
daß Susi nicht eingeschlafen war.
Ich hatte Tausende Gedanken im Kopf und konnte auch nicht an schlafen denken.
„Ich weiß, daß du in meinem Tagebuch gelesen hast“, unterbrach Susi die
Stille, abgesehen vom Gewitterdonner. Mir ging dieser Satz durch Mark und
Knochen.
„Wieso, warum, woran …“, antwortete ich fassungslos.
„Ich hatte mir ein Zeichen gemacht. Tut mir leid Rico, aber ich wollte
einfach, daß du es erfährst“, meinte sie darauf.
„Aber das geht doch nicht Susi, wir sind doch Bruder und Schwester“, war
meine kurze Antwort.
„Ich weiß, aber ich kann doch nichts dafür. Kann ich trotzdem heute nacht bei
dir hier schlafen?“, fragte sie abschließend.
„Na klar doch“, sagte ich und nahm ihre Hand.
Es ist schon ein komisches Gefühl, wenn man weiß, daß einen die eigene kleine
Schwester liebt und man nun nebeneinander im Bett liegt. Ich mochte sie ja
auch, konnte mir aber nicht vorstellen, daß wir wie „Freund und Freundin“
miteinander umgehen könnten.
Es war noch dunkel draußen und das Gewitter hatte sich verzogen, als ich
plötzlich munter wurde, weil sich Susi im Bett gedreht hatte. Sie lag jetzt
mit dem Kopf auf meinem Oberkörper und schlummerte noch wie im siebten
Himmel. Die Straßenlaterne machte das Zimmer etwas heller, weil ich das Rollo
nicht wieder heruntergezogen hatte. Ich nahm vorsichtig meinen Arm und legte
ihn um sie. Wie ein kleines Kind schmiegte sie sich an mich. Erst zu diesem
Zeitpunkt wurde mir klar, daß Susi eigentlich gar nicht mehr so klein war.
Sie hätte ja auch annehmen können, daß ich alles Mutti und Vati gesagt hätte,
was sie im Tagebuch geschrieben hatte. Sie ging das Risiko ein und dafür
bewunderte ich sie. Doch schnell war ich wieder eingeschlafen und merkte auch
nicht, wie es draußen heller wurde.
Wach wurde ich erst wieder, als sich Susi im Bett ruckartig herumdrehte. Ich
machte die Augen auf und sah, daß sie schon wach war. Durch die Wärme im
Zimmer waren wir beide nicht mehr zugedeckt, daß heißt, wir haben durch die
Wärme die Decke weggestrampelt. Ich hatte nur einen Schlüpfer und ein T-Shirt
an und Susi nur ihr Nachthemd. Ich merkte, daß ich einen kleinen
Morgenständer hatte und das war mir peinlich, weil ich wußte, daß Susi eher
munter war wie ich und sie ihn eigentlich schon gesehen haben müßte, weil ich
auf dem Rücken lag. Aber sie schaute mich nur an und sagte: „Guten Morgen“.
Ich drehte mich blitzschnell auf den Bauch und da konnte sich Susi ein kurzes
Lachen nicht verkneifen.
„Ich bin schon seit einer halben Stunde wach“, sagte sie lächelnd zu mir. Sie
legte ihren Arm über meinen Rücken und massierte meine Schultern. Als ich
meinen Kopf drehte und sie kurz anschaute, drückte sie mir ganz schnell einen
Kuß auf den Mund. Wahnsinn, was war denn jetzt hier los, dachte ich mir. Susi
kniete neben mir in ihrem kleinen Nachthemd und ich konnte von der Seite aus
ihren kleinen Schlüpfer sehen. Nur gut, daß ich auf dem Bauch lag.
Mein Pimmel war so angeschwollen, wie ich es noch nie gemerkt hatte. Schnell
zog ich die Bettdecke hoch, konnte es aber nicht vermeiden, daß Susi sich
auch einen Zipfel der Decke schnappte und mit drunter kroch. Wir lagen jetzt
beide auf der Seite und schauten uns an.
Denken konnte ich nicht mehr, aber ich mußte unbedingt Befriedigung haben. So
kam es, daß ich alle Bedenken daran verdrängt hatte. Susi lag so nah bei mir,
daß ich spüren konnte, wie sich mein steifer Pimmel an ihrem Bauch drückte.
Susi sah mich so verträumt an, daß ich einfach nicht anders konnte und ich
ihr einen langen Kuß auf den Mund drückte. Einen Schritt weiter, steckte ich
etwas meine Zunge in ihren Mund. Ich war erstaunt darüber, wie sie reagierte.
Sie mußte wohl die BRAVO auswendig können, denn woher sollte sie so sonst
küssen können. Während wir ineinander uns küßten, schmiegte sie sich ganz nah
an mich heran. Das war schon ein ganz blödes Gefühl. Ich wollte es nicht,
konnte aber jetzt nicht mehr NEIN sagen.
Während wir uns weiter küßten, hatte ich meine Hände nicht mehr unter
Kontrolle. Eine Hand lag um ihre Schulter, die andere ließ ich vorsichtig
langsam zu ihrem Bauch gleiten. Je weiter ich nach unten kam, desto mehr
drückte sie sich seitlich an mich. Von nun an verlor ich jede Beherrschung
über mein Tun. Ich zog Susi langsam auf meinen Bauch. Ich schob meine Hände
vorsichtig unter ihr Nachthemd und ließ sie auf ihrem Rücken kreisen. Mein
Ständer war zwischenzeitlich so angewachsen, daß er sich kräftig gegen ihren
Unterkörper preßte. Uns trennten in diesem Bereich nur unsere beiden Slips.
Langsam ließ ich eine Hand in ihren Schlüpfer gleiten. Als ich ihr über den
Po fuhr, drückte sie sich mit ihrem Unterleib fest gegen meinen Pimmel. Ich
mußte arg aufpassen, um nicht in den Slip zu spritzen. Da Susi von der
Körpergröße her wesentlich kleiner war, sollte es kein Problem geben, mit
meiner Hand von hinten zwischen die Beine zu gelangen. Ich überlegte auch
nicht lange, sondern schritt weiter zur Tat. Ich zog aber vorher noch meine
Hand aus ihrem Slip und massierte weiter ihren Po durch den Stoff. Langsam
ließ ich eine Hand weiter herunter gleiten. Je weiter ich kam, desto mehr
bewegte Susi ihren kleinen Hintern. Als ich an der Stelle ankam, erschrak ich
etwas und Susi gab ein leises Stöhnen von sich. Der Grund meines Schrecks
war, daß sie zwischen ihren Beinen total naß war. Man konnte es deutlich
durch den Stoff spüren. Susi preßte ihren Unterkörper noch fester an mich und
bewegte ihn rhythmisch.
Durch die Reibung auf meinem Pimmel konnte ich es nicht mehr verhindern, daß
die volle Ladung in die Hose ging. Susi mußte es gemerkt haben, denn ihr
Küssen wurde heftiger. Statt daß meine Erregung jetzt abrupt abnehmen sollte,
ging die Kurve gleich wieder steil nach oben. Jetzt ließ ich ein paar Finger
seitlich in ihren nassen Schlüpfer gleiten. Im Gegensatz zu mir merkte ich,
daß Susi unten noch keine Haare hatte. Mit gleichmäßiger Geschwindigkeit rieb
ich mit meinen Fingern durch ihre klatschnasse Spalte. Ich konnte mir nicht
in den schlimmsten Gedanken vorstellen, daß meine Schwester ein solch geiles
kleines Luder sein konnte. Ich hatte sie ja schön öfters einmal kurz nackt
gesehen, aber zu diesem Zeitpunkt sah ich sie in einem anderen Licht. Jetzt
wollte ich nichts lieber, als ihre kleine nasse Muschi live zu sehen. Langsam
strampelte ich die Decke mit den Beinen weg. Susi war ebenfalls wie von
Sinnen und ihr leises Stöhnen wurde immer heftiger, je mehr ich ihren Spalt
massierte. Mein Pimmel wuchs wieder kräftig an und ich wollte jetzt unbedingt
ihre kleine Muschi sehen. Ich schob sie vorsichtig von mir herunter. Ohne sie
anzublicken, schob ich ihr das Nachthemd hoch. Als ich meine Hand auf ihren
Schlüpfer legte, gingen wie automatisch ihre Beine leicht auseinander. Sie
rutschte wie im Takt mit ihrem kleinen Hintern auf dem Bett hin und her, als
ich ihr den Schlüpfer bis zu den Knien und dann ganz ausgezogen hatte.
Seit mehreren Jahren arbeite ich nun als Pfleger in einem Krankenhaus in einer westdeutschen Kleinstadt. Klar ist es unüblich, dass sich Männer in solche klassischen Frauenberufe verirren, aber für mich war es damals halt eine ganz idealistische Entscheidung. Und im Gegensatz zu anderen Berufen hat man halt immer neue Dinge, neue Leute und somit Abwechslung. Klar ist die Entlohnung nicht der Hit, aber Hauptsache ist, dass es Spaß macht, oder?
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