Petra Merkel - Miteinander treiben - 144 Seiten

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Miteinander treiben - 144 Seiten: краткое содержание, описание и аннотация

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Ich für meinen Teil finde es richtig und wichtige das Frauen gleichberechtige Sexpartner sind und ihre Lust frei ausleben dürfen.
Tauchen Sie ein in eine Welt der leidenschaftlichen Gefühle und begleiten Sie die unterschiedlichsten Charaktere zu den verschiedensten Orten.
Sinnliches Lesenaschen für zwischendurch bieten die erotischen Geschichten und entführen in die Welt der Lust. Dem Leser ausgeliefert erzählen die Protagonisten ihre intimsten Geheimnisse über Liebe, Sehnsucht, Vorlieben und Sex.

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die Uhr und es war erst acht Uhr. Egal, dachte ich mir, dann mache ich mir

jetzt schnell Frühstück und packe dann meine Badesachen. Als ich an Susis

Zimmer vorbeiging war es noch still drin. Ich hatte mir vorgenommen, die

Vorfälle von gestern einfach zu vergessen. Ich machte mir eine heiße Milch

und schmierte mir ein paar Stullen. Dann ging ich ins Wohnzimmer und schaute

nebenbei etwas fern. Später ging ich zurück in mein Zimmer und packte meine

Badesachen zusammen. Es dauerte nicht lange und ich hatte mein Fahrrad aus

der Garage geholt. Ich verpackte meine Tasche auf dem Gepäckträger und stieg

auf. Als ich mich kurz danach umsah, ob ich die Garagentür richtig zugemacht

hatte, sah ich, wie mich Susi hinter der Gardine beobachtete. Oh Mann, nicht

schon wieder diese Gedanken! Ich trat kräftig in die Pedalen, um möglichst

bald am See zu sein. Dort waren auch schon einige meiner Kumpels da. Von dem

Zeitpunkt an hatte ich genügend Abwechslung, um nicht an Susi zu denken.

Dachte ich zumindest, denn es waren vielleicht zwei Stunden vergangen, als

ich aus dem Wasser heraus sehen konnte, wie Susi mit ihrer Freundin zum See

geradelt kam. Susi suchte solange, bis sie mein Fahrrad entdeckt hatte und

breitete ihre Decke ein Stück neben mir aus. Nun wollte ich nicht mehr aus

dem Wasser, aber nach einer viertel Stunde wurde es mir dann doch zu kalt und

ich ging raus. Als ich zu meiner Decke kam, sagte Susi nur zu mir: „Na du!“

Selbst die zwei Worte machten mich wieder total wirr im Kopf. Ich versuchte

von nun an mich nur mit meinen Kumpels zu beschäftigen, konnte es mir aber

auch nicht verkneifen, ab und zu mal zu Susi zu schauen. Als sie sich gerade

auf dem Bauch sonnte, schaute ich sie mir genauer an. Schön war sie ja und

auch so braungebrannt wie ich, aber sie war doch meine Schwester. Ich hatte

ja schon mal eine Freundin, die war da auch erst elf Jahre alt, aber es war

eben nicht meine Schwester. Plötzlich drehte sie sich um und ich schaute

schnell woanders hin. Ich ging dann noch eine Weile mit meinen Kumpels

Wasserball spielen. Plötzlich rief mir einer zu, daß es dort hinter dem Wald

aber ganz schön dunkel wird. Ich schaute mich um und sah, wie eine große

schwarze Wand auf uns zu kam. Aber man hörte noch kein donnern, also blieben

wir auch noch. Wir hatten übelsten Spaß beim Ballspielen und keiner nahm das

anziehende Gewitter mehr richtig wahr. Plötzlich hörte ich eine bekannte

Stimme vom Ufer aus rufen. Ich drehte mich um und sah, wie Susi auf den

Himmel zeigte. In dem Moment blitzte und krachte es auch schon. Blitzschnell

rannten wir aus dem Wasser und packten alle unsere Sachen. Susi hatte alles

so schnell in ihre Tasche gestopft, daß nun mehr die Decke hinein paßte. Ich

riß sie ihr aus der Hand und sagte, daß wir uns jetzt beeilen müßten, weil

die Fenster in der Wohnung noch offen seien. Wir zogen uns alle schnell an

und radelten in verschiedene Richtungen davon. Susi hatte es ziemlich schwer,

an mir dranzubleiben. Etwa einen Kilometer von zu Hause entfernt fing es

plötzlich ungemein an zu regnen.

Im nu waren wir beide klatschnaß und mußten sogar die letzten hundert Meter

die Fahrräder schieben, weil wir gegen Wind und Regen nicht mehr ankamen. Am

Haus angekommen warfen wir die Räder in die Ecke und verschwanden schnell im

Haus. Jeder rannte in irgendein Zimmer und machte die Fenster zu. Als alles

wetterfest war, trafen wir uns wieder in der Küche. Es war ziemlich dunkel

und ich machte das Licht an. Jetzt sah ich auch, wie durchnäßte wir beide

waren. Susi zitterte vor Kälte. Sie hatte in der Windeseile nur ein T-Shirt

drübergezogen.

„Komm geh schnell unter die Dusche bevor du dich erkältest“, sagte ich zu

ihr. Sie nickte nur und verschwand im Bad. Ich flitzte in mein Zimmer und zog

mir schnell die nassen Klamotten aus. Ich holte mir neue Unterwäsche und eine

neue trockene Shorts. Ich wollte gerade die nassen Sachen auf die Heizung

hängen, als ich Susi rufen hörte. Ich ging zum Badezimmer und fragte vor der

Tür, was denn sei. Sie meinte, sie hätte kein Handtuch hier, weil Oma alle

heute wahrscheinlich zum Waschen abgeholt hätte. Ich ging in das Schlafzimmer

meiner Eltern und holte ein gleich ein paar Handtücher, weil ich ja auch noch

duschen wollte. Zurück am Badezimmer klopfte ich an.

„Komm rein“, rief mir Susi zu. Ich machte die Tür einen Spalt auf und fragte

sie, wo ich sie hinlegen sollte.

„Lege sie hinten auf die Ablage am Fenster“, antwortete sie mir. Ich trat

zögernd ins Badezimmer und ging zur Kommode. Ich bemerkte aber nicht, daß

Susi die Tür der Duschkabine nicht geschlossen hatte. Im vorbeigehen sah ich,

wie Susi nackt unter der Dusche stand. Vielleicht eine zehntel Sekunde

verharrte ich, legte dann aber schnell die Handtücher hin und verschwand

wieder. Oh nein, jetzt wußte ich nicht einmal, ob sie zufällig die Tür

offengelassen hatte, oder ob sie es einfach so wollte. Verdammt, dachte ich

mir, jetzt ist es schon so weit, daß mich meine eigene Schwester verlegen

macht. An Abendbrot essen dachte ich schon gar nicht mehr. Ich wartete bis

Susi aus dem Bad war und in ihr Zimmer ging. Ich ging mich dann auch noch

abduschen und verschwand in meinem Bett. Draußen hörte man immer noch ein

entferntes Grollen. Der Regen hatte aber auch schon nachgelassen und der

Sturm hatte sich auch gelegt. Durch das stundenlange Herumtoben im Wasser war

ich todmüde und auch gleich mit den Sachen auf dem Bett eingeschlafen, obwohl

es eigentlich noch gar nicht so spät war.

Ich weiß nicht wie lange ich geschlafen hatte, aber plötzlich wurde ich

munter.

„Rico, der Strom ist weggegangen“, schallte es durch meine Tür. Noch halb

verschlafen stieg ich aus dem Bett und erschrak fürchterlich, als es

plötzlich draußen krachte. Das verdammte Gewitter war nochmal zurückgekommen,

schoß es mir durch den Kopf. Ich zog das Rollo hoch und sah nach draußen. Der

Sturm war noch schlimmer, als nachmittags. Der Regen peitschte ans Fenster

und ein Blitz löste den nächsten ab.

„Rico, hörst du mich?“, drang es wieder durch meine Tür. Ich schloß auf und

sah im Schein ihrer Taschenlampe, wie sie zitterte. Ohne zu zögern nahm ich

sie in den Arm und versuchte sie zu beruhigen. Sie schluchzte leise und ich

merkte, daß sie ganz schön Angst vor diesem Unwetter hatte. Ehrlich gesagt,

war mir auch nicht ganz wohl dabei. Plötzlich erschraken wir beide, als das

Telefon klingelte. Ich ging hin und nahm den Hörer ab. Es war Oma und sie

klang richtig aufgeregt. Ich beruhigte sie und sagte ihr, daß bei uns alles

in Ordnung sei. Sie wollte uns dann morgen früh noch einmal anrufen und legte

dann auf. Susi ließ mich während der ganzen Zeit nicht mehr los. Wir holten

uns etwas zu trinken und setzten uns im Wohnzimmer an das Fenster. Das

Gewitter wollte einfach nicht abklingen.

„Komm wir gehen wieder schlafen“, sagte ich leise zu Susi. Sie klammerte sich

an mich und meinte immer noch schluchzend, daß sie alleine Angst hätte. Ich

versuchte sie noch zu beruhigen und ihr zu erklären, daß uns hier nichts

passieren könnte, aber sie wollte, daß ich bei ihr bleibe. Ich überlegte kurz

und meinte dann zu ihr, daß sie bei mir mit im Zimmer schlafen könnte. Hand

in Hand gingen wir dann in mein Zimmer. Susi legte sich in meinem Bett hinten

an die Wand und ich versuchte mit etwas Platz an der Vorderkante zu schaffen.

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