Madlen Schaffhauser - Damian - Falsche Hoffnung

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Damian - Falsche Hoffnung: краткое содержание, описание и аннотация

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Ich hatte ein angenehmes Leben und eine schöne Zukunft vor Augen. Doch eines Tages kam alles ganz anders. Ich verlor meine Liebe, meine Heimat und mein Leben.
Nun in London versuche ich schliesslich einen Neuanfang zu starten, wo ich auf den geheimnisvollen Damian treffe. Obwohl ich mir geschworen habe mich nicht mehr auf einen Mann einzulassen, kann ich mich seinem Zauber einfach nicht entziehen. Er entfacht in mir eine ungekannte und zügellose Leidenschaft, die mich beinahe alles vergessen lässt. Doch ich sollte mich von ihm fernhalten. Dafür gibt es mehr als einen guten Grund: Meine Vergangenheit, seine Dämonen und die Tatsache dass er mein Chef ist.

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„Ich habe gehofft, dass du noch da bist.“ flüstert er mit seiner tiefen Stimme an mein Ohr, als er hinter mich tritt und seine Hände auf meine Schultern legt. „Ich hatte noch etwas Wichtiges zu erledigen.“

„Jetzt bist du ja hier.“ Es ist unwichtig, warum er eben erst gekommen ist. Hauptsache er hat seine Verabredung mit mir eingehalten.

„Lass uns gehen.“ Sein Mund ist gefährlich nahe an meinem Hals, wo ich seinen Atem auf der nackten Haut spüren kann, was meine empfindlichen Brustwarzen sofort aufrichten lässt und mir eine angenehme Gänsehaut verursacht.

Der Rolls Royce wartet bereits vor dem Gebäude. Damians Chauffeur steht neben dem schwarzen Phantom und öffnet uns die Wagentür, sobald er uns erblickt. Dabei tippt er sich an den Schirm seiner imäginaren Mütze. „Guten Abend, Miss Weber. Es ist schön Sie wiederzusehen.“

„Danke gleichfalls, Pietro.“ und steige vor Damian in den Fond.

Kaum sitzen wir in den gemütlichen Polster, lenkt Pietro die grosse Limousine aus der Lücke und schleusst sich in den dichten Abendverkehr ein.

Nervös verkralle ich meine Finger ineinander und betrachte eingehend Damians Profil. Als er meinen Blick auf sich spürt, dreht er sich lächelnd zu mir und drückt gleichzeitig einen Knopf. Mit einem leisen Surren gleitet eine verdunkelte Scheibe nach oben und trennt die Fahrerkabine vom Innenraum.

Damian streckt eine Hand nach mir aus und ich lege meine behutsam in seine. Seine Finger bewegen sich geschmeidig über meine Knöchel und fahren meine Sehnen nach. Ein wohliger Seufzer schleicht sich aus meinem Mund und benetze meine trockene Lippen mit der Zunge, als er meine Handinnenseite zu streicheln beginnt.

„Das ist zu viel.“ knurrt er in die knisternde Spannung hinein und zieht mich auf seinen Schoss.

Er legt seine Hände an mein Gesicht und sieht mir tief in die Augen, ehe seine weichen Lippen mit meinen zu einem leidenschaftlichen Kuss verschmelzen. Seine Zunge fährt über meinen Mund und spaltet ihn mit seiner Spitze. Wir küssen uns hemmungslos und wild. Seine Hände liegen auf meiner Hüfte und zieht mich noch fester an sich. Sein harter Schwanz bleibt mir dabei nicht verborgen. Ich kann ihn zwischen meinen Beinen spüren, obwohl viel zu viele Kleidungsschichten uns voneinander trennen. Er ist gross, steif und drückt gegen meinen Kitzler. Nur schon diese Berührungen lassen mich feucht werden und mein Verlangen von ihm genommen zu werden steigt ins Unermessliche. Ich kralle meine Finger in sein dichtes Haar und ziehe sanft daran.

Er sieht mich mit gefährlich dunklen Augen an, drückt mir seinen Schoss entgegen, stöhnt auf und verzieht sein Gesicht als hätte er Schmerzen.

„Du machst mich verdammt heiss.“ Er lässt sein Becken in langsamen Rhythmus kreisen, dabei schaut er mich weiterhin direkt an, bevor er eine Hand in meinen Nacken legt, meinen Kopf näher an seinen zieht und sich unsere Münder wieder in einem heftigen Kuss vereinen.

Sofort schmecke ich wieder seinen unvergleichbaren Geschmack auf meiner Zunge, als seine sanft in meinen Mund eintaucht. Ich seufze und lege meinen Kopf schief, damit er meinen Mund leichter erobern kann. Seine Hände wandern über meinen Rücken, bleiben auf meiner Hüfte liegen und zieht mich näher an sich. Ich bin schon ganz feucht zwischen meinen Beinen und kann den Wunsch, ihn tief in mir zu spüren kaum mehr ertragen. Ich möchte, dass er mich ganz ausfüllt und mich mit seinem Schwanz kommen lässt.

Vorsichtig taste ich nach seinem Hosenschlitz. Erst öffne ich seinen Gurt, dann den Hosenknopf und schliesslich den Reissverschluss, ohne unser Zungenspiel zu unterbrechen. Ich klettere von seinen Beinen, um ihn von seinen Hosen zu befreien. Er hebt sein Becken leicht an und hilft mir bei der Befreiung seines prallen Gliedes. Ich grinse Damian an und greife nach seinem Schwanz, der steif auf seinem Bauch liegt. Meine Finger umklammern ihn und massiere ihn mit langsamen Auf- und Abbewegungenen. Ein leises, unkontrolliertes Keuchen entfährt Damians Kehle, was mich in meinem Tun nur noch mehr anspornt. Ich beuge mich nach unten und umfange ihn mit meinen Lippen. Meine Zunge umspielt seine glatte Spitze und lecke den ersten Lusttropfen von seiner Eichel ab. Ich nehme ihn tief in meinen Mund, sauge fest daran und mache ihn noch härter.

Seine Finger verkrallen sich in meinem Haar, während ich auf dem Wagenboden vor ihm knie und ihm einen blase. Er ist unglaublich gross. Ich habe Mühe, ihn ganz in meinem Mund aufzunehmen, aber ich liebe es, ihn darin verschwinden zu lassen.

„Du bist gut! Mein Gott, bist du gut!“ zischt er zwischen zusammengepressten Zähnen hervor.

Meine Bewegungen werden kühner und schneller, angestachelt von seinen Worten. Er wippt mit seinem Becken, kommt mir entgegen. Ich lecke an seinem Steifen, höre seinen abgehackten Atem, während er mich in den Mund fickt. Seine Muskel spannen sich an und ich spüre, wie er seinem Orgasmus entgegenfiebert. Ich bin feucht und trunken vor Lust, beinahe schmerzhaft wünsche ich ihn in meinem kleinen Loch. Trotzdem sauge ich weiter an seinem Schwanz.

Plötzlich hält er meinen Kopf fest. „Hör auf!“ Seine Stimme klingt schroff und er reisst mich hoch.

Verwirrt sehe ich ihm zu, wie er seine heruntergelassene Hose, über sein noch immer erigiertes Glied, nach oben zieht und sie verschliesst. Ich höre wie er die Schnalle seines Gurtes zumacht.

Was ist passiert? Warum soll ich aufhören? Habe ich etwas falsch gemacht?

Ich wende den Blick ab, um anschliessend seine Augen auf mir zu spüren.

„Nicht hier.“ flüstert er dieses Mal. Damian berührt meine Wange mit seinem Handrücken, legt dann zwei Finger unter mein Kinn und dreht mein Gesicht in seine Richtung. Seine Brust hebt und senkt sich immer noch unregelmässig. „Ich kann es kaum erwarten mich in dir zu versenken, dich so lange zu nehmen, bis du um Gnade bettelst, aber nicht hier.“ Er nimmt meine Hand und verschränkt seine Finger mit meinen. „Bist du bereit?“

„Wofür?“

Ein unwiderstehliches Schmunzeln breitet sich auf Damians Gesicht aus. Aber noch bevor er etwas auf meine Frage erwidern kann, wird die Wagentür von seinem Chauffeur geöffnet und Damian zieht mich mit sich aus dem Auto.

Zu meiner völligen Überraschung stehen wir in einer Tiefgarage, in der beinahe die gleiche Finsternis herrscht, wie draussen auf der Strasse. Mein Atem beschleunigt sich mit einem Mal. Ohne es mir überhaupt bewusst zu werden, drücke ich Damians Hand fester. Klammere mich regelrecht an sie und suche dadurch meinen nötigen Halt, um nicht in Panik zu geraten. Ich bemerke nicht den fürsorglichen Blick, den er mir von der Seite her zuwirft, als er mich auf einen der zwei Fahrstühle vor uns führt. Zu sehr versuche ich die Bilder zu verdrängen, die vor meinem geistigen Auge erscheinen und die nur schmerzende Erinnerungen verursachen. Dabei wiederhole ich ständig dieselben Worte in meinem Kopf um mich zu beruhigen „Bitte nicht. Bitte nicht.“

Erst in dem Moment, in dem ich meinen Namen höre, wird mir bewusst, dass ich die Worte nicht nur gedacht, sondern laut ausgesprochen habe und fahre erschrocken zu ihm herum.

„Jessica? Ist alles in Ordnung?“ fragt mich Damian mit besorgter Miene.

„Natürlich.“ bringe ich gepresst hervor und ringe mich zu einem Lächeln durch. „Lass uns endlich nach oben fahren. Ich kann es kaum erwarten, da weiterzumachen, wo wir stehen geblieben sind.“ versuche ich ihn von meinem beinahe Zusammenbruch abzulenken, was mir anscheinend gut gelingt. Denn sobald die Aufzugtüren hinter uns geschlossen sind, presst er mich gegen die Wand und legt seinen warmen, weichen Mund auf meinen. Er küsst mich zärtlich auf die Lippen, während er die eine Hand in meinen Haaren vergräbt und die andere an meinen Hintern legt und fest und besitzergreifend zudrückt. Ein Seufzer löst sich aus meiner Brust, als ich seine Erektion an meinem Bauch spüre, die er erbarmungslos an mich drückt.

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