Katharina Hasten - Pandemie und Pannenwirtschaft

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Schule in Pandemiezeiten
Eine Lehrerin schildert in ihren Tagebuchaufzeichnungen den Schulalltag vor Beginn des ersten Lockdowns im Winter/Frühjahr 2019/20 bis zum Ende des Schuljahres im Juni 2021.
Dabei beschreibt sie das Chaos, ausgelöst durch politische Entscheidungen, welche das Schulleben von außen stark beeinträchtigen, die Ohnmacht der Personen, die das Schulleben organisieren und das « Ausgeliefertsein» aller, die hier einen großen Teil ihres Lebens verbringen.
Es wird alles auf dem Rücken der SchülerInnen ausgetragen! Kein Einzelfall in der deutschen Schulpolitik …

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Inhalt

Impressum 3 Impressum Alle Rechte der Verbreitung, auch durch Film, Funk und Fernsehen, fotomechanische Wiedergabe, Tonträger, elektronische Datenträger und auszugsweisen Nachdruck, sind vorbehalten. Für den Inhalt und die Korrektur zeichnet der Autor verantwortlich. © 2022 united p. c. Verlag ISBN Printausgabe: 978-3-7103-5272-0 ISBN e-book: 978-3-7103-5412-0 Umschlagfoto: www.pixabay.com Umschlaggestaltung, Layout & Satz: united p. c. Verlag www.united-pc.eu

Prolog 4

Zitat 7

Frühjahr 2020 8

Woche vom 16.03. – 20.03.2020 12

Woche vom 23. – 27.03.2020 16

Woche vom 30.03. – 03.04.2020 19

Woche vom 20.04. – 24.04.2020 23

Woche vom 27.04. – 8.05.2020 27

Woche vom 11.05. – 15.05.2020 34

Woche vom 18.05. – 25.05.2020 39

Die letzten Wochen des Schuljahres 2019/20 und der letzte Schultag am 26.06.2020 43

Sommerferien 2020 49

Der erste Schultag am 12.08.2020 51

22.09.2020 62

8.10. – 22.11.2020 66

23.11. – 17.12.2020 73

18.12.2020 84

07./08.01.2021 97

11.01. – 19.02.2021 104

22.02. – 12.03.2021 121

15.03. – 26.03.2021 123

Osterferien vom 29.03. – 09.04.21 133

12.04. – 18.04.2021 143

Pandemie und Pannenwirtschaft ab 19.04.2021 147

26.04. – 01.05.2021 169

03.05. – 10.05.2021 181

Impressum

Alle Rechte der Verbreitung, auch durch Film, Funk und Fernsehen, fotomechanische Wiedergabe, Tonträger, elektronische Datenträger und auszugsweisen Nachdruck, sind vorbehalten.

Für den Inhalt und die Korrektur zeichnet der Autor verantwortlich.

© 2022 united p. c. Verlag

ISBN Printausgabe: 978-3-7103-5272-0

ISBN e-book: 978-3-7103-5412-0

Umschlagfoto: www.pixabay.com

Umschlaggestaltung, Layout & Satz: united p. c. Verlag

www.united-pc.eu

Prolog

Geboren wurde ich als ältestes von 3 Kindern in den frühen 60 er Jahren des letzten Jahrhunderts in einer Kleinstadt, nicht weit von Dünnthal entfernt, in einer Region im westlichen Teil der Bundesrepublik, der einst von Napoleon und seinen Kriegstruppen heimgesucht wurde. Die sprachlichen Relikte aus dieser Invasionszeit wurden von Generation zu Generation weitergegeben und erreichten irgendwann durch meine Vorfahren auch mich, trafen meinen Rezeptivnerv und ich entwickelte daraus ein Interesse an romanischen Sprachen, die ich später zum Teil meines Berufs machen sollte.

Bis 1982 ging ich an meinem Geburtsort zur Schule und machte das Abitur am dortigen Gymnasium und direkt danach begann ich mein Magisterstudium der Romanistik und Übersetzungswissenschaft an der Fachhochschule zunächst in Bayern.

Ende des Jahres 1983 ging ich für vier Monate nach Venezuela /Südamerika, um den Makel des Volkshochschulspanisch loszuwerden. Ich kam bei einer Tante unter, die damals schon seit 25 Jahren dort lebte, mit ihrem Mann einen Werkzeughandel in San Cristóbal mitten in den Anden an der kolumbianischen Grenze gegründet hatte. Diese schickte mich unter anderem zu Freunden auf die Finca „Costa Rica”, wo ich mit Landarbeitern Kaffeekirschen pflückte, ausgedehnte Touren zu Pferd durch das Hochland der Cordillere unternahm, fürstlich wohnte und am Wochenende die Landarbeiter bekochte und dabei Grundzüge der schlesischen und karibischen Küche kennenlernte.

Im Wintersemester 1986 schloss ich das Studium mit dem Diplom ab, hängte noch ein kaufmännisches Praktikum bei einem international tätigen Hersteller von Heiztechniksystemen in der benachbarten Großstadt an, übersetzte hier ein Jahr lang Bedienungsanleitungen für Gasthermen.

Ab 1988 arbeitete ich als „Freelance“-Übersetzerin nach meiner Vereidigung beim OLG der benachbarten Millionenmetropole und als kaufmännische Angestellte im Betrieb meines Mannes.

Nach der Geburt meiner Kinder entschloss ich mich 2007, in den Berufsalltag zurückzukehren und mein unterbrochenes Lehramtsstudium zu Ende zu bringen. Zunächst arbeitete ich als Vertretungslehrkraft für Französisch und Spanisch zunächst an einem Gymnasium, dann an einer Realschule.

2010 trat ich eine feste Stelle an einer Schule in einer Kleinstadt mit Großstadtwunschdenken an, die an die Verpflichtung zur Absolvierung eines einjährigen Referendariats gekoppelt war. Ich blieb bis 2017 dort und ließ mich dann aus privaten Gründen an eine Schule an meinem jetzigen Wohnort versetzen.

Ab dem Schuljahr 2020/21 hatte ich 2 Auslandsschuljahre in Lateinamerika geplant. Durch Corona wurde ich leider an der Umsetzung des Plans gehindert.

Sämtliche Namen von Personen, Schulen und Orten (sofern sie in Deutschland liegen) in diesem Buch sind erfunden! Nur die Handlung entspricht den Tatsachen.

Es war meine Absicht, den Schulalltag in der Pandemie ungeschönt darzustellen, die Sorgen und Nöte aller Beteiligten zu spiegeln.

Ich habe dabei Manches mit persönlichen Erlebnissen vermischt bzw. untermalt, um den unterhaltenden Charakter des vorliegenden Buches zu unterstreichen.

Sollten sich etwaige Ähnlichkeiten mit lebenden oder verstorbenen Personen herausstellen, so sind diese rein zufällig.

Dünnthal, im Frühjahr 2021

Zitat

Der Inhalt des nachstehenden Zitats von Ruth Bader Ginsburg, der Vorsitzenden Richterin des Supreme Court in den USA, findet auch für mich und meine Berufsauffassung Anwendung, daher leite ich meine Aufzeichnungen damit ein.

Will man Anwalt werden und einfach nur seinen Beruf ausüben, gut, dann verfügt man über gewisse handwerkliche Fertigkeiten. Man ist so etwas wie ein Klempner zum Beispiel. Will man in seinem Beruf aber wirkliche Erfüllung finden, wird man etwas über sich selbst hinaus tun wollen, etwas, das Wunden heilt, etwas , das den Menschen, die nicht so viel Glück hatten wie man selbst, das Leben ein wenig erträglicher macht.

(„Rathbun Lecture on a Meaningul Life” an der Stanford University, 6. Februar 2017)

Aus: Ruth Bader Ginsburg „300 Statements der berühmten Supreme-Court-Richterin“ Herausgegeben von Helena Hunt, übersetzt von Stefanie Retterbush

Btb-Verlag, 2. Auflage, Erstveröffentlichung Oktober 2020 S. 133

Frühjahr 2020

Ich arbeite an der PISA-Schule in Dünnthal, einem Stadtteil einer westdeutschen Stadt mit 200.000 Einwohnern. Ein riesiges Unternehmen für die Produktion von Autoteilen hat sich hier angesiedelt und beliefert von hier aus die Kunden weltweit.

Unsere Schule hat ca. 1800 SchülerInnen, 45% Migrationsanteil und wird auf Standortfaktor 3 eingestuft. Sie liegt am Anfang einer Wohnstraße, im rechten Winkel zwischen einer verkehrsreichen Straße, die den Stadtteil von Ost nach West durchquert, und einer ehemaligen Hauptverkehrsader, die aber mittlerweile verkehrsberuhigt ist. In unmittelbarer Nähe haben wir einen See, der nach unserer chinesischen Partnerstadt benannt ist, eingebettet von grünen Hügeln, die im Winter zum Schlitten fahren einladen, so denn Schnee liegt, einer Schrebergartenanlage, einem kleinen Wäldchen mit einem weiteren kleinen Weiher, der schon an das nächste Wohngebiet angrenzt.

An unserer Schule arbeiten 200 KollegInnen, ca. 11 Referendare und Referendarinnen, 1 Schulsozialarbeiterin und 1 Schulsozialarbeiter, 9 Sonderpädagogen und div. IntegrationshelferInnen. Hinzu kommen die Mitarbeiter der schuleigenen Mensa mit Angestellten in der Verwaltung, in der Küche und in der Essensausgabe und natürlich die Sekretärinnen des Schulsekretariats sowie diverse Hausmeister.

Wir kämpfen alle schon den ganzen Winter mit hartnäckigen Erkältungskrankheiten, SchülerInnen werden krank zur Schule geschickt, weil zu Hause keine Betreuung stattfinden kann, KollegInnen kommen krank zur Schule, teils wegen verpflichtender Berufsauffassung, teils auch auf der Flucht vor häuslichen Viren.

In der Schule herrscht ein Krankenstand von 33%, die letzten KollegInnen, die sich noch auf den Beinen halten können, werden dadurch auch noch zur Vertretung herangezogen.

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