Александер Кент - Fieber an Bord - Fregattenkapitän Bolitho in Polynesien

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Fieber an Bord: Fregattenkapitän Bolitho in Polynesien: краткое содержание, описание и аннотация

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1789 — Auf Befehl des Gouverneurs der jungen britischen Kolonie Neusüdwales läuft Kapitän Richard Bolitho mit seiner Fregatte
in den Südpazifik aus. Ganz auf sich allein gestellt, soll er mit seinem Schiff in Polynesien patrouillieren und die bedrohten Versorgungsrouten zwischen den einsamen Handelsposten sichern. Doch in dem scheinbaren Inselparadies grassieren Fieberseuchen, unter der Mannschaft kommt es zu einer Meuterei, und von Piraten aufgewiegelte Eingeborene bilden eine weitere Bedrohung. Richard Bolitho ist in jeder Hinsicht gefordert …

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Bolitho drehte sich um, klammerte sich fest an das Netz und bemerkte Allday.

«Später. «Er zwang sich zu einem Lächeln.»Ich komme sonst zu sehr in Fahrt.»

Allday erwiderte das Lächeln nicht.»Gott helfe mir, Captain, aber ich weiß nicht, was ich tun soll. Ich kann Sie nicht aufhalten, und helfen kann ich Ihnen auch nicht. «Bolitho griff nach seinem Arm.»Sie helfen mir aber. Wie immer. «Im Augenblick sah er Alldays Gesicht nur verschwommen, wie durch einen Nebel.»Schon durch Ihre Gegenwart.»

«An Deck! Segel querab an Backbord. «Herrick fluchte.»Verdammt, sie haben die Luvposition. «Bolitho winkte Romney und nahm das Teleskop entgegen. Sein Herz schlug wie ein Schmiedehammer, und er brauchte Zeit und Mühe, um das Glas ruhig zu halten. Er sah die verschwommenen Umrisse der Halbinsel, die schnell zurückblieb. Ihre Silhouette wurde durch die wilden Grundseen über dem Riff noch mehr verwischt. Da war sie. So wie er sich an sie erinnerte, stürmte sie vor dem Wind auf ihn zu, bis auf die Royals alle Segel gesetzt. Ihr Vorschiff verschwand wieder und wieder hinter hohen Wellen, und er konnte sich vorstellen, wie die See über ihre Geschütze brach.

Er hörte Lakey sagen:»Schade, daß der Wind nicht umspringt und den Schuft entmastet. «Bolitho achtete nicht auf die Stimmen um ihn herum, sondern konzentrierte sich auf ein schmales Segel, das beinahe im Kielwasser der französischen Fregatte auftauchte: der zweite Schoner. Er senkte das Glas und biß sich auf die Lippe, um seine rasenden Gedanken unter Kontrolle zu bringen. Viola hatte ihm von diesem Schoner berichtet, als sie Tukes Gefangene gewesen war. Wahrscheinlich hatte auch er eines der schweren Geschütze an Bord. Einige mochten auch auf der Narval montiert worden sein.

Er zog sich über die gischtnassen Planken am Schanzkleid bis zur Querreling über den nächsten Zwölfpfündern vor. Borlase und Swift patrouillierten dort unter ihm, und er rief ihnen zu:»Ich wünsche doppelte Ladung in den Kanonen. «Er hob die Hand, um Borlases Protest abzuwehren.»Nach der ersten Breitseite haben wir dazu keine Zeit mehr. Dann steht Geschütz gegen Geschütz. «Er spürte, daß seine Lippen sich zu einem Grinsen verzogen.»Was meint ihr, Jungs? Denen wollen wir gleich richtig einheizen. «Irgendeiner rief Hurra, und er sah Blissett, dessen Korporalswinkel sich deutlich von seiner roten Uniform abhob, mit seinem Hut winken.

Im Großtopp kauerte der Marinesoldat Billyboy, überprüfte seine lange Muskete und brachte dann sein verwundetes Bein in eine andere Stellung.

Der Maat hinter ihm fragte mißmutig:»Was hältst du davon?»

Billyboy zuckte mit den Schultern.»Zwei gegen einen. Hab' schon Schlimmeres mitgemacht. Auf jeden Fall bin ich lieber hier als auf einer dieser verdammten Inseln. «Der Maat blickte am Mast empor, der unter dem Druck seiner Spieren und Stage bebte. Er dachte an den Mann, dessen Posten er übernommen hatte. Eine Kugel hatte ihn zu einer blutigen Masse zermalmt.

Bolitho sagte:»Klar zum Segelbergen, Mr. Herrick. Wir nehmen gleich die Bramsegel weg. «Er hatte das andere Schiff vor Augen, das ihnen vor dem Wind entgegenflog. Tuke mußte versuchen, sie ins Gefecht zu verwickeln, so lange der Wind so günstig für ihn stand. Die Tempest dagegen würde durch ihren schwereren Bau an Geschwindigkeit verlieren, wenn sie über Stag ging. Das war nur vorübergehend von Vorteil. An Beweglichkeit konnte sie mit dem französischen Schiff nie mithalten. Er wußte, daß Herrick das gleiche dachte. Herrick hob sein Sprachrohr:»Aufentern! Bramsegel bergen!»

Romney spähte zu den angebraßten Rahen auf. Heute war die Arbeit da oben nicht leicht. Der Wind preßte gegen die geblähten Segel, drohte, die Matrosen um ihren Halt zu bringen.

Bolitho spürte, wie sich das Deck unter seinen Füßen aufrichtete, als die Segel mühsam eingeholt und festgelascht wurden.

Er wandte sich wieder der Narval zu. Sie war jetzt schon viel näher, kaum mehr als eine Meile entfernt. Er sah eine Rauchwolke auf der Fregatte aufsteigen und zuckte unwillkürlich, als ein Geschoß über sie hinwegjaulte und auf der entgegengesetzten Seite eine Gischtfontäne aufwirbelte.»Sie müssen einen der Vierundzwanzigpfünder der Eurotas als Buggeschütz montiert haben«, sagte Keen. Niemand antwortete ihm.

Bolitho konzentrierte sich auf das andere Schiff, erwartete, daß es seinem Beispiel folgen und gleichfalls Segel kürzen würde. Auf seinen oberen Rahen war Bewegung zu erkennen, aber nicht genug, um den ungestümen Ansturm abzubremsen. Wenn Tuke einen plötzlichen Kurswechsel versuchen sollte, um der Tempest zu folgen oder sie aus einer ganz neuen Richtung anzugreifen, würde er, wie Lakey bemerkt hatte, das Schiff entmasten.

«Klar zum Wenden!«Bolitho mußte durch die hohlen Hände schreien, um das Heulen des Windes zu übertönen.»Mr. Borlase, ist die Steuerbordbatterie feuerbereit?«Er sah ihn nicken, zweifellos verwirrt durch die Tatsache, daß der Feind sich auf der entgegengesetzten Seite befand. Bolitho fügte hinzu:»Dann melden Sie mir das in Zukunft. Ich bin kein Hellseher.»

Er ging zu den Netzen zurück, rang um Luft, war wütend auf sich selbst, weil er seine Kräfte vergeudete, und auf

Borlase, weil er so schwerfällig war.

Herrick blickte über das schrägliegende Deck, die Augen sehr klar im hellen Licht.»Fertig, Sir«, meldete er. Er sah

überrascht auf, als eine Kugel zwischen Großmast und

Besan hindurchfuhr, ohne auch nur ein Fall zu streifen. Er hatte nicht einmal den Abschuß gehört.

Bolitho sah sich schnell nach dem Ruder und der Gruppe

Männer um, die dort bereitstand. Keen war bei den

Bedienungen der Achterdeckgeschütze, und die Marinesoldaten befanden sich in Stellung hinter ihm, ihre Musketen lagen schon schußbereit auf den fest zusammengerollten Hängematten.

Er wandte sich dem Vorschiff zu und sah die neuen Leute an den Brassen, ihre grimmigen Gesichter; mancher von ihnen fragte sich zweifellos, ob ihr spontaner Heroismus das Ganze wohl wert war.

Die älteren Seeleute warteten darauf, die Vorsegelschoten loszuwerfen, damit die Tempest unbehindert durch den Wind gehen konnte, und in ihrer Nähe sah er Pyper und die Bedienungen der beiden Karronaden auf ihre Chance warten, die mörderischen Ladungen in das Heck des Feindes zu feuern.»Rhe!»

Langsam und geräuschvoll begann die Tempest in den Wind zu drehen, während Wanten, Stage und Spieren unter dem Ansturm vibrierten. Er sah die Männer an den Brassen hieven, einer verlor den Halt und fiel, nur um von Schultz, dem Bootsmannsmaaten, hochgehetzt und angetrieben zu werden.

Weiter und weiter drehte sich das schwankende Panorama brechender Wellen und glasiger Tröge vor dem Klüverbaum, während jeder Fetzen Leinwand lautstark protestierte.

Und dort, wie ein bisher ungesehenes Fahrzeug, wuchs die Narval jetzt an Steuerbord empor, die Pyramide ihrer Segel leuchtend weiß in der strahlenden Sonne. Bolitho sah die Schatten auf ihrer Fock und den Vorsegeln sich vertiefen und erkannte, daß sie Kurs ändern wollte. Doch dann füllten sich die Segel wieder, als Tuke vermutlich begriff, daß es unmöglich war, dem Manöver seines Gegners zu folgen.

Bolitho ignorierte das Durcheinander an Deck, das Jaulen der Blöcke und das betäubende Knarren der Spieren, als die Rahen herumgeholt wurden, um die Tempest auf den neuen Bug zu bringen. Er beobachtete angespannt, wie das andere Schiff ihm in spitzem Winkel entgegenstrebte. Die Entfernung betrug noch gut eine Meile, dennoch sah es vom

Achterdeck so aus, als würden sich beide Bugspriets wie Stoßzähne ineinander verfangen.»Feuer frei, Mr. Borlase.»

Borlase durchschnitt mit seinem Degen die Luft. »Feuer!« Mit doppelter Ladung krachten die Steuerbordgeschütze in einer ungeheuren Breitseite, die Lafetten wurden zurückgeschleudert, und dichter Qualm drang als erstickende Wolke aus den Geschützpforten. Über dem verklingenden Widerhall der Breitseite hörte Bolitho einen gräßlichen Schrei und sah, wie in der Nähe von Borlase Blut über das Deck spritzte. Einer der Sträflinge hatte im Augenblick des Rückstoßes seinen Platz gewechselt und war von dem zurückgeschleuderten Geschütz gegen die Brust getroffen worden.

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