Александер Кент - Feind in Sicht - Kommandant Bolithos Zweikampf im Atlantik

Здесь есть возможность читать онлайн «Александер Кент - Feind in Sicht - Kommandant Bolithos Zweikampf im Atlantik» весь текст электронной книги совершенно бесплатно (целиком полную версию без сокращений). В некоторых случаях можно слушать аудио, скачать через торрент в формате fb2 и присутствует краткое содержание. Город: Berlin, ISBN: , Издательство: Ullstein, Жанр: Морские приключения, на немецком языке. Описание произведения, (предисловие) а так же отзывы посетителей доступны на портале библиотеки ЛибКат.

Feind in Sicht: Kommandant Bolithos Zweikampf im Atlantik: краткое содержание, описание и аннотация

Предлагаем к чтению аннотацию, описание, краткое содержание или предисловие (зависит от того, что написал сам автор книги «Feind in Sicht: Kommandant Bolithos Zweikampf im Atlantik»). Если вы не нашли необходимую информацию о книге — напишите в комментариях, мы постараемся отыскать её.

1795 — in der Biskaya: Kurz nach seiner Hochzeit mit Cheney muß Richard Bolitho mit seiner «Hyperion» und einer noch unerprobten Mannschaft auslaufen, um die britische Blockade der Seehäfe Frankreichs zu verstärken. Ein grausames Verbrechen, dem Kapitän Bolitho untätig zusehen muß, macht ihn zum Todfeind des französischen Admirals Lequiller; über Tausende von Seemeilen jagt er ihn bis nach Westindien und wieder zurück in spanische Gewässer, ehe er ihn endlich in der Biskaya stellen und in einem mörderischen Seegefecht bezwingen kann.

Feind in Sicht: Kommandant Bolithos Zweikampf im Atlantik — читать онлайн бесплатно полную книгу (весь текст) целиком

Ниже представлен текст книги, разбитый по страницам. Система сохранения места последней прочитанной страницы, позволяет с удобством читать онлайн бесплатно книгу «Feind in Sicht: Kommandant Bolithos Zweikampf im Atlantik», без необходимости каждый раз заново искать на чём Вы остановились. Поставьте закладку, и сможете в любой момент перейти на страницу, на которой закончили чтение.

Тёмная тема
Сбросить

Интервал:

Закладка:

Сделать

Eine weitere Kanonenkugel pflügte waagerecht durch die Wellenkämme und hüpfte zum Horizont weiter.

Er bemerkte, daß er starr lächelte. Du wirst schon näherkommen müssen, mein Freund, viel näher. Dann zog er den Säbel und legte ihn flach auf die Reling.

Das Warten war vorüber. Jetzt kam es darauf an.

XIX Letztes Ringen

Bolitho wandte den sich nähernden Schiffen den Rücken zu und beobachtete die Spartan. Mit der kleinen Korvette im Kielwasser segelte sie — im starken Seegang heftig stampfend — etwa eine Meile in Luv vorbei. Er bekam Farquhars elegante Figur kurz ins Blickfeld seines Fernglases. Der wandte ihm das Gesicht zu, sah ihn aber gewiß nicht.

«Setzen Sie Signal für Spartan und Dasher.« Er bemerkte, daß

Carlyons Hände zitterten, als er Bleistift und Notizblock aufnahm.»Greifen Sie die feindliche Nachhut an!»

Die Geschwindigkeit, mit der Farquhar >verstanden< zeigte, und die geschäftige Tätigkeit an Deck und auf den Rahen der Spartan, die unmittelbar darauf einsetzte, sagten ihm, welche Erleichterung dieses Signal ausgelöst haben mußte. Zum Unterschied von den Linienschiffen brauchte Farquhar im Gefecht also nicht darauf zu warten, daß Salve auf Salve auf ihn abgefeuert wurde. Als sich die Segel der Spartan mit Wind füllten und weitere Leinwand an den Bramrahen gelöst wurde, wußte Bolitho, daß Farquhar sein Bestes geben würde. Bei jeder anderen Gelegenheit wäre es glatter Irrsinn gewesen, ein solch leichtes Schiff kopfüber in den Kampf zu schik-ken. Aber wie Farquhar schon hervorgehoben hatte, besaß der Feind keine Fregatten mehr. So konnte ein Scheinangriff in den Rücken der Franzosen zu einer zumindest momentanen Zersplitterung beitragen.

Inch flüsterte:»Auch die Dasher, Sir?»

Bolitho warf ihm einen kurzen Blick zu.»Heute kann es keine unbeteiligten Zuschauer geben.»

Sie hörten Geschützfeuer und sahen, wie aus der obersten Batterie der Tornade orangefarbene Zungen schlugen. Aber die Spartan war schon aus der Gefahrenzone und auch an der Hyperion vorbei. Ihre Flagge wehte steif von der Gaffel des Besans aus, als sie we i-tere Segel setzte und dem jenseitigen Ende der französischen Linie zustrebte. Einige Kanonenkugeln schlugen noch hinter ihr ein und warfen hohe Wassersäulen auf, aber sie bot ein schwieriges Ziel, und ihr plötzlicher Vorstoß war augenscheinlich unerwartet gekommen.

Flaggen stiegen an der Rah der Tornade empor, und kurz darauf begannen die beiden letzten Zweidecker, sich von der Linie abzusetzen. Ihre Marssegel killten, als sie langsam und schwerfällig wendeten, um sich der anstürmenden Fregatte entgegenzustellen.

Bolitho mußte kurz lächeln. Das Schatzschiff war Lequiller also wichtiger als alles andere. Ohne dieses Schiff mit seiner Ladung an Männern und Reichtümern war ein Sieg ohne jeden Nutzen für ihn und sein Land.

Auch einige der anderen Schiffe feuerten nun, und die Abschüsse mischten sich miteinander und machten es den Geschützführern unmöglich, ihre eigenen Aufschläge zu beobachten und die beiden gischtübersprühten Briten flügellahm zu schießen, bevor sie an ihnen vorbei waren.

Bolitho hielt den Atem an, als die Korvette plötzlich heftig schaukelte und ihr niedriger Rumpf völlig von hochaufsteigendem Wasser eingehüllt wurde. Aber sie segelte weiter, obwohl ihre Groß- und Großmarssegel vielfach durchlöchert waren. Ein einziger Volltreffer hätte ihre dünnen Planken zu Brennholz zerschlagen können.

Ihr Kommandant brauchte daher auch keine Aufforderung, mehr Segel zu setzen. Er wußte, daß sein Heil in der Geschwindigkeit lag.

Bolitho wandte seine Aufmerksamkeit wieder dem führenden französischen Schiff zu. Sie lagen jetzt fast Bug gegen Bug, der Dreidecker weniger als eine halbe Kabellänge entfernt und etwas an Steuerbord.

Inch murmelte:»Wir gewinnen die Luvposition, scheint mir.»

«Und der Wind ist immer noch frisch, Mr. Inch. «Bolitho blickte hoch, als eine Kanone vom stattlichen Vorschiff der Tornade auf sie feuerte und die Kugel das Besanmarssegel direkt über ihnen durchschlug.»Der Pulverqualm unserer Breitseiten wird ein noch besserer Schutz sein als unsere größere Beweglichkeit.»

Er drückte die Handfläche auf die kühle Klinge.»Batteriedeck — Achtung!«Er sah die Männer an den Kanonen niederkauern, sah ihre Züge sich straffen, als sie durch die Stückpforten schauten. Ihre Hände griffen nach Ansetzern und Vorholtaljen, als wollten sie sie nie wieder loslassen.

Er hörte, wie sein Befehl zum unteren Batteriedeck weitergegeben wurde, und versuchte, nicht daran zu denken, daß dort bald die Hölle los sein würde und sein Neffe mitten darin.

Die Rahen des Dreideckers drehten sich ganz langsam: das Schiff fiel etwas ab. Lequillers Kommandant beabsichtigte offenbar, parallel an der englischen Linie zu passieren und beim Beschuß keine einzige Kugel zu vergeuden.

Bolitho beobachtete den näherkommenden Giganten, dessen drei Geschützreihen, die unterste aus mächtigen Zweiunddreißig-pfündern bestehend, matt schimmerten.

Langsam hob er die Linke und spürte, wie Gossett hinter ihm gespannt auf das Zeichen wartete. Er zwang sich selber zu warten, bis die Rahen der Tornade wieder zur Ruhe gekommen waren, und brüllte dann:»Hart Steuerbord!«Er hörte die Speichen des Steuerrades knarren und sah, wie der Bugspriet sich langsam zu drehen begann, bis er direkt auf die Galionsfigur des Feindes zeigte.»Stütz'!«Er schlug auf die Reling, aber seine Stimme war beherrscht, als er befahl:»Und nun, Mr. Gossett, bringen Sie sie zurück auf den alten Kurs!«Die Steueranlage begann wieder zu quietschen, und auf dem Hauptdeck eilten Matrosen an die Brassen, während die Rahen oben wegen des Hin und Hers knarrend protestierten. Bolitho eilte an die Netze und schaute zum französischen Flaggschiff hinüber. Es drehte ab. Sein Kommandant war offenbar durch das plötzliche Manöver, das einen jähen Zusammenstoß heraufzubeschwören schien, irritiert. Bolitho brüllte:»Breitseite!»

Stepkyne senkte den Degen, und seine Stimme überschlug sich fast, als er:»Feuer!«rief.

Alle Kanonen schossen und wurden mit großer Gewalt nach innen geschleudert. Der Lärm der Detonationen schien wie ein Geschoß in Bolithos Gehirn einzuschlagen. Er beobachtete, wie der dichte Qualm davonwogte, und hörte seine Breitseite drüben einschlagen.

Plötzlich stieg der Qualm, wie von einem anderen Luftzug emporgeweht, nach oben und leuchtete dabei rot und orangefarben auf: Die Kanoniere der Tornade hatten sich besonnen und schossen zurück.

Bolitho taumelte und mußte sich an der Reling festhalten, um nicht zu fallen, als eine Kugel durch das Schanzkleid schlug und voll einen Neunpfünder auf der anderen Seite traf. Er hörte Stöhnen und Geschrei, doch schon schlug die nächste Salve des Franzosen ein und schüttelte die Hyperion von Bug bis Heck kräftig durch.

Über dem wallendem Qualm sah er in den Masten des Franzosen die Musketen unsichtbarer Scharfschützen aufblitzen. Er zählte die Sekunden, bis die zweite Breitseite der Hyperion das Deck unter seinen Füßen erschütterte, als seien sie aufgelaufen.

Er brüllte:»Lebhaft, Mr. Roth!«Seine übrigen Worte gingen in dem Lärm unter, den die eigenen Neunpfünder auf dem Achterdeck machten, als sie mit ihrem ohrenbetäubenden Gebell in das allgemeine Getöse einfielen und beim Abschuß binnenbords rollten, bis sie von ihren Brocktauen abgebremst wurden.

Musketenkugeln schlugen ins Deck, und Bolitho sah einen Seesoldaten wie betrunken hin- und herschwanken, bis er — die Hände auf den Leib gepreßt — gegen die Querreling taumelte und kopfüber in das Schutznetz darunter fiel.

Читать дальше
Тёмная тема
Сбросить

Интервал:

Закладка:

Сделать

Похожие книги на «Feind in Sicht: Kommandant Bolithos Zweikampf im Atlantik»

Представляем Вашему вниманию похожие книги на «Feind in Sicht: Kommandant Bolithos Zweikampf im Atlantik» списком для выбора. Мы отобрали схожую по названию и смыслу литературу в надежде предоставить читателям больше вариантов отыскать новые, интересные, ещё непрочитанные произведения.


Отзывы о книге «Feind in Sicht: Kommandant Bolithos Zweikampf im Atlantik»

Обсуждение, отзывы о книге «Feind in Sicht: Kommandant Bolithos Zweikampf im Atlantik» и просто собственные мнения читателей. Оставьте ваши комментарии, напишите, что Вы думаете о произведении, его смысле или главных героях. Укажите что конкретно понравилось, а что нет, и почему Вы так считаете.

x